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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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die sich bis spät hinein in die friderizianische Zeit erhielten, anderes als die Freude
an der Gefahr, das Vertrauen zu sich selbst und der guten Klinge, die man führte!

In diesen rauflustigen Zeiten wurden die Zweikämpfe trotz aller Aderlässe
des Krieges so häufig, ein solcher Sport, daß die strengsten Verbote nichts halfen.
Im Gegenteil, die angedrohte Todesstrafe erhöhte nur den Kitzel der Gefahr, ja
sogar die Androhung des sonst so gefürchteten und verachteten unritterlichen,
schändlichen Todes am Galgen für ertappte Duellanten, sie hielt diese Sport¬
liebenden nicht von ihrem Duellunfug ab, oft genug mußte der Henker einschreiten.

Heere, in denen ein so hoher Grad von Lebensverachtung vorhanden war,
schlugen sich natürlich ausgezeichnet. Ich erinnere hier an das französische Heer zur
Zeit der Bourbonen, die Landsknechte in ihrer besten Zeit, das japanische Heer,
in das die Samurai die alte Rittersitte, das Bushido, mit seiner Geringschätzung
des Lebens eingepflanzt haben. Als einen Typus solcher Draufgänger des
Mittelalters möchte ich den streit- und reizbaren Ritter Huc de Ccmrellöe hin¬
stellen. Er wurde im Treffen von Aulroy 1634 zum Führer der Reserve bestimmt,
empfand dies als eine schwer kränkende Zurücksetzung, als einen Mangel an Ver¬
trauen zu seiner Tapferkeit und wollte, um sie zu beweisen, durchaus allein gegen
das feindliche Heer losreiten. Erst flehentliche Bitten und Vorstellungen des
Feldherrn, daß der Befehl über die Reserven ein Ehrenposten sei, vermochten ihn
zum Nachgeben zu bewegen.

Heute siud die Zweikämpfe in den Kulturstaaten verboten. Nur mit dem
verhältnismäßig ungefährlichen Speer des Studenten wird noch halb versteckt
gefochten. Paukerei und Duell, sie sind beide vom Sport abgerückt und so gibt
es heute auch keine notorischen Raufbolde mehr. Dies kann gleichzeitig allen
denen zur Beruhigung dienen, die von dem Unwesen des Duells so viel hermachen.
Durch die Bemühungen aller Verantwortlicher Stellen ist das Duell heute so
selten geworden, daß man sagen kann: es ist verschwunden. In den Ausnahme¬
fällen, in denen es noch dazu kommt, sind derartig schwere Kränkungen die Ursache,
daß die meisten Männer nur diese Sühne als berechtigt anerkennen werden.

Heute ist der Kampf, der Sport, das Besiegen der Mitbewerber bedeutend
zahmer und gesitteter geworden. Man haut, sticht, schießt nicht mehr aufeinander,
höchstens boxt oder ringt man den Gegner nieder, aber auch das nur unter Berufs¬
kämpfern! heute reitet, läuft, rudert, segelt, schwimmt man schneller als der Gegner,
spielt besser Fußball oder Polo, springt höher und weiter, klettert steiler hinauf,
rötete steiler hinunter. Opfer gibt es dabei auch, aber nur selten, und im Ver¬
hältnis zu dem großen Wert, den der Sport als ein verbreitetes und kräftiges
Gegenmittel gegen den verweichlichenden und verweiblichenden Zug unserer Zeit
besitzt, sind sie nicht umsonst gebracht. Gewisse scheinbar übertriebene Leistungen
und Wagehalsigkeiten sind dem Sport eben eigen und müssen es bleiben. Er
läßt sich nicht reglementieren und einschrauben, denn in dem stets weiter gesteckten
Ziel beruht ja gerade sein Wesen.

Je ernster und nachdrücklicher Leibesübungen und Kämpfe betrieben werden,
um so wertvoller sind sie für Mensch und Volk. Und zwar nicht wegen der
Leistung als solcher -- ob jemand 100 Meter in 10'/" oder 10-/, Sekunden läuft,
ist an sich ganz gleichgültig --, aber die Vorbereitung, das Training, die Durch¬
führung solchen Kampfes, ob Laufen, Rudern, Fußball, sie erfordern, wenn man


die sich bis spät hinein in die friderizianische Zeit erhielten, anderes als die Freude
an der Gefahr, das Vertrauen zu sich selbst und der guten Klinge, die man führte!

In diesen rauflustigen Zeiten wurden die Zweikämpfe trotz aller Aderlässe
des Krieges so häufig, ein solcher Sport, daß die strengsten Verbote nichts halfen.
Im Gegenteil, die angedrohte Todesstrafe erhöhte nur den Kitzel der Gefahr, ja
sogar die Androhung des sonst so gefürchteten und verachteten unritterlichen,
schändlichen Todes am Galgen für ertappte Duellanten, sie hielt diese Sport¬
liebenden nicht von ihrem Duellunfug ab, oft genug mußte der Henker einschreiten.

Heere, in denen ein so hoher Grad von Lebensverachtung vorhanden war,
schlugen sich natürlich ausgezeichnet. Ich erinnere hier an das französische Heer zur
Zeit der Bourbonen, die Landsknechte in ihrer besten Zeit, das japanische Heer,
in das die Samurai die alte Rittersitte, das Bushido, mit seiner Geringschätzung
des Lebens eingepflanzt haben. Als einen Typus solcher Draufgänger des
Mittelalters möchte ich den streit- und reizbaren Ritter Huc de Ccmrellöe hin¬
stellen. Er wurde im Treffen von Aulroy 1634 zum Führer der Reserve bestimmt,
empfand dies als eine schwer kränkende Zurücksetzung, als einen Mangel an Ver¬
trauen zu seiner Tapferkeit und wollte, um sie zu beweisen, durchaus allein gegen
das feindliche Heer losreiten. Erst flehentliche Bitten und Vorstellungen des
Feldherrn, daß der Befehl über die Reserven ein Ehrenposten sei, vermochten ihn
zum Nachgeben zu bewegen.

Heute siud die Zweikämpfe in den Kulturstaaten verboten. Nur mit dem
verhältnismäßig ungefährlichen Speer des Studenten wird noch halb versteckt
gefochten. Paukerei und Duell, sie sind beide vom Sport abgerückt und so gibt
es heute auch keine notorischen Raufbolde mehr. Dies kann gleichzeitig allen
denen zur Beruhigung dienen, die von dem Unwesen des Duells so viel hermachen.
Durch die Bemühungen aller Verantwortlicher Stellen ist das Duell heute so
selten geworden, daß man sagen kann: es ist verschwunden. In den Ausnahme¬
fällen, in denen es noch dazu kommt, sind derartig schwere Kränkungen die Ursache,
daß die meisten Männer nur diese Sühne als berechtigt anerkennen werden.

Heute ist der Kampf, der Sport, das Besiegen der Mitbewerber bedeutend
zahmer und gesitteter geworden. Man haut, sticht, schießt nicht mehr aufeinander,
höchstens boxt oder ringt man den Gegner nieder, aber auch das nur unter Berufs¬
kämpfern! heute reitet, läuft, rudert, segelt, schwimmt man schneller als der Gegner,
spielt besser Fußball oder Polo, springt höher und weiter, klettert steiler hinauf,
rötete steiler hinunter. Opfer gibt es dabei auch, aber nur selten, und im Ver¬
hältnis zu dem großen Wert, den der Sport als ein verbreitetes und kräftiges
Gegenmittel gegen den verweichlichenden und verweiblichenden Zug unserer Zeit
besitzt, sind sie nicht umsonst gebracht. Gewisse scheinbar übertriebene Leistungen
und Wagehalsigkeiten sind dem Sport eben eigen und müssen es bleiben. Er
läßt sich nicht reglementieren und einschrauben, denn in dem stets weiter gesteckten
Ziel beruht ja gerade sein Wesen.

Je ernster und nachdrücklicher Leibesübungen und Kämpfe betrieben werden,
um so wertvoller sind sie für Mensch und Volk. Und zwar nicht wegen der
Leistung als solcher — ob jemand 100 Meter in 10'/« oder 10-/, Sekunden läuft,
ist an sich ganz gleichgültig —, aber die Vorbereitung, das Training, die Durch¬
führung solchen Kampfes, ob Laufen, Rudern, Fußball, sie erfordern, wenn man


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[0593] die sich bis spät hinein in die friderizianische Zeit erhielten, anderes als die Freude an der Gefahr, das Vertrauen zu sich selbst und der guten Klinge, die man führte! In diesen rauflustigen Zeiten wurden die Zweikämpfe trotz aller Aderlässe des Krieges so häufig, ein solcher Sport, daß die strengsten Verbote nichts halfen. Im Gegenteil, die angedrohte Todesstrafe erhöhte nur den Kitzel der Gefahr, ja sogar die Androhung des sonst so gefürchteten und verachteten unritterlichen, schändlichen Todes am Galgen für ertappte Duellanten, sie hielt diese Sport¬ liebenden nicht von ihrem Duellunfug ab, oft genug mußte der Henker einschreiten. Heere, in denen ein so hoher Grad von Lebensverachtung vorhanden war, schlugen sich natürlich ausgezeichnet. Ich erinnere hier an das französische Heer zur Zeit der Bourbonen, die Landsknechte in ihrer besten Zeit, das japanische Heer, in das die Samurai die alte Rittersitte, das Bushido, mit seiner Geringschätzung des Lebens eingepflanzt haben. Als einen Typus solcher Draufgänger des Mittelalters möchte ich den streit- und reizbaren Ritter Huc de Ccmrellöe hin¬ stellen. Er wurde im Treffen von Aulroy 1634 zum Führer der Reserve bestimmt, empfand dies als eine schwer kränkende Zurücksetzung, als einen Mangel an Ver¬ trauen zu seiner Tapferkeit und wollte, um sie zu beweisen, durchaus allein gegen das feindliche Heer losreiten. Erst flehentliche Bitten und Vorstellungen des Feldherrn, daß der Befehl über die Reserven ein Ehrenposten sei, vermochten ihn zum Nachgeben zu bewegen. Heute siud die Zweikämpfe in den Kulturstaaten verboten. Nur mit dem verhältnismäßig ungefährlichen Speer des Studenten wird noch halb versteckt gefochten. Paukerei und Duell, sie sind beide vom Sport abgerückt und so gibt es heute auch keine notorischen Raufbolde mehr. Dies kann gleichzeitig allen denen zur Beruhigung dienen, die von dem Unwesen des Duells so viel hermachen. Durch die Bemühungen aller Verantwortlicher Stellen ist das Duell heute so selten geworden, daß man sagen kann: es ist verschwunden. In den Ausnahme¬ fällen, in denen es noch dazu kommt, sind derartig schwere Kränkungen die Ursache, daß die meisten Männer nur diese Sühne als berechtigt anerkennen werden. Heute ist der Kampf, der Sport, das Besiegen der Mitbewerber bedeutend zahmer und gesitteter geworden. Man haut, sticht, schießt nicht mehr aufeinander, höchstens boxt oder ringt man den Gegner nieder, aber auch das nur unter Berufs¬ kämpfern! heute reitet, läuft, rudert, segelt, schwimmt man schneller als der Gegner, spielt besser Fußball oder Polo, springt höher und weiter, klettert steiler hinauf, rötete steiler hinunter. Opfer gibt es dabei auch, aber nur selten, und im Ver¬ hältnis zu dem großen Wert, den der Sport als ein verbreitetes und kräftiges Gegenmittel gegen den verweichlichenden und verweiblichenden Zug unserer Zeit besitzt, sind sie nicht umsonst gebracht. Gewisse scheinbar übertriebene Leistungen und Wagehalsigkeiten sind dem Sport eben eigen und müssen es bleiben. Er läßt sich nicht reglementieren und einschrauben, denn in dem stets weiter gesteckten Ziel beruht ja gerade sein Wesen. Je ernster und nachdrücklicher Leibesübungen und Kämpfe betrieben werden, um so wertvoller sind sie für Mensch und Volk. Und zwar nicht wegen der Leistung als solcher — ob jemand 100 Meter in 10'/« oder 10-/, Sekunden läuft, ist an sich ganz gleichgültig —, aber die Vorbereitung, das Training, die Durch¬ führung solchen Kampfes, ob Laufen, Rudern, Fußball, sie erfordern, wenn man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/593>, abgerufen am 01.07.2024.