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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

betrachteten Wortlaut, sondern durch die Konvention bestimmt wird. Es kommt
darauf an, daß sie an der Stelle verstanden werden, wo man den Schlüssel zu
ihrem Inhalt hat, nicht daß sie auf die breite Masse wirken, die eine andre Sprache
redet. Es sei auf eine Analogie hingewiesen. Zwei vornehme, feingebildete Leute
können einen Streit führen, in dem jedes Wort wie ein vergifteter Dolch wirkt.
Ein Straßenkehrer könnte vielleicht dabeistehen, ohne zu merken, daß die Herren
sich streiten. Er wird es nicht begreifen, daß man sich streiten kann, ohne zu
schimpfen. Und doch drücken jene Herren in ihren Blicken und gewählten Worten
genau dasselbe menschliche Gefühl aus, dem der Straßenkehrer nur in einer Flut
von gemeinen Schimpfworten Ausdruck geben könnte. Es wird hiernach
zu verstehen sein, daß die preußische Note nicht danach beurteilt werden
muß, wie ihr Wortlaut auf ein Inaives Gemüt wirkt, das vielleicht
in diesem besondern Fall ein sehr lebhaftes subjektives Bedürfnis hat,
"recht grob" zu werden. Suchen wir darin nicht die "Grobheit" im
landläufigen Sinne, sondern die Stelle, die sie in der Skala diplomatisch
gefaßter Vorhaltungen einnimmt, so wird uns jeder Kundige sagen, daß die
preußische Note sehr scharf und ernst gefaßt war, vor allem deshalb, weil der
Ausdruck "Verwahrung" gebraucht war, der nach feststehendem Gebrauch die ent¬
schiedenste und weitgehendste Form der Vorstellung bezeichnet, und ferner weil
trotz Vermeidung einer Drohung doch der Hinweis auf den Abbruch der diploma¬
tischen Beziehungen für den Fall nicht ausreichender Genugtuung sehr deutlich
darin enthalten war.

Was konnte nun nach dieser Note als Antwort erwartet werden? Die
Unzufriedenen sagen: Jedenfalls mehr, als geleistet worden ist. Aber wenn auch
die Antwortnote der Kurie mit viel Bitterkeit und Ärger kritisiert wird, so gewinnt
man doch kein klares Bild, was nun eigentlich sonst hätte geschehen können und
sollen. Theoretisch läßt sich ja die radikalste Lösung konstruieren, nämlich eine
Zurücknahme der päpstlichen Enzyklika. Möglich !wäre das nur dadurch gewesen,
daß der Papst dem ersten Runderlaß einen zweiten folgen ließ, worin er jenen
für ungültig erklärte. Ein solcher Akt des Oberhauptes der katholischen Kirche
hätte an mindestens neun Zehnteln von den Stellen, für die er bestimmt war,
überhaupt kein Verständnis gefunden. Es fehlt dort die Geschichtskenntnis, die
Völkerkenntnis, die dazu erforderlich gewesen wäre, um die Gründe einer solchen
Selbftkorrektur der höchsten kirchlichen Gewalt würdigen zu können. Man hätte
das um so weniger begriffen, als ja die Verdammung des Protestantismus weder
etwas Neues ist, noch mit dem katholischen Dogma im Widerspruch steht. Der
Mehrheit der katholischen Christenheit wäre es gar nicht klar zu machen gewesen,
daß es die brutal beschimpfende Form war, die in einem Volke gemischten
Bekenntnisses, in dem Mutterlands der Reformation Anstoß erregen und durch
die Verschärfung des konfessionellen Gegensatzes politische Folgen auslösen mußte.
Man hätte an die Kirchengewalt die Frage gestellt, ob das ein ausreichender
Grund gewesen wäre, um dieser Wirkungen willen den materiellen Inhalt der
Enzyklika auch da zu verleugnen, wo in der Form kein Anstoß gefunden werden
konnte, die Anschauungen selbst aber allen längst geläufig und unbestritten waren.
Überlegt man sich, unabhängig von konfessionellen Stimmungen und Empfindlich¬
keiten, die wirkliche Lage der Verhältnisse, so wird man erkennen, daß die Zurück¬
nahme der Enzyklika praktisch nicht in Frage kommen konnte. Wir konnten nur
fordern, daß die Kurie Schritte tue, um den deutschen Katholiken zu ermöglichen,
diese Enzyklika als nicht existierend anzusehen. Geschah dies, dann war tatsächlich
alles erreicht, was die verhängnisvollen Wirkungen des Rundschreibens beseitigen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

betrachteten Wortlaut, sondern durch die Konvention bestimmt wird. Es kommt
darauf an, daß sie an der Stelle verstanden werden, wo man den Schlüssel zu
ihrem Inhalt hat, nicht daß sie auf die breite Masse wirken, die eine andre Sprache
redet. Es sei auf eine Analogie hingewiesen. Zwei vornehme, feingebildete Leute
können einen Streit führen, in dem jedes Wort wie ein vergifteter Dolch wirkt.
Ein Straßenkehrer könnte vielleicht dabeistehen, ohne zu merken, daß die Herren
sich streiten. Er wird es nicht begreifen, daß man sich streiten kann, ohne zu
schimpfen. Und doch drücken jene Herren in ihren Blicken und gewählten Worten
genau dasselbe menschliche Gefühl aus, dem der Straßenkehrer nur in einer Flut
von gemeinen Schimpfworten Ausdruck geben könnte. Es wird hiernach
zu verstehen sein, daß die preußische Note nicht danach beurteilt werden
muß, wie ihr Wortlaut auf ein Inaives Gemüt wirkt, das vielleicht
in diesem besondern Fall ein sehr lebhaftes subjektives Bedürfnis hat,
„recht grob" zu werden. Suchen wir darin nicht die „Grobheit" im
landläufigen Sinne, sondern die Stelle, die sie in der Skala diplomatisch
gefaßter Vorhaltungen einnimmt, so wird uns jeder Kundige sagen, daß die
preußische Note sehr scharf und ernst gefaßt war, vor allem deshalb, weil der
Ausdruck „Verwahrung" gebraucht war, der nach feststehendem Gebrauch die ent¬
schiedenste und weitgehendste Form der Vorstellung bezeichnet, und ferner weil
trotz Vermeidung einer Drohung doch der Hinweis auf den Abbruch der diploma¬
tischen Beziehungen für den Fall nicht ausreichender Genugtuung sehr deutlich
darin enthalten war.

Was konnte nun nach dieser Note als Antwort erwartet werden? Die
Unzufriedenen sagen: Jedenfalls mehr, als geleistet worden ist. Aber wenn auch
die Antwortnote der Kurie mit viel Bitterkeit und Ärger kritisiert wird, so gewinnt
man doch kein klares Bild, was nun eigentlich sonst hätte geschehen können und
sollen. Theoretisch läßt sich ja die radikalste Lösung konstruieren, nämlich eine
Zurücknahme der päpstlichen Enzyklika. Möglich !wäre das nur dadurch gewesen,
daß der Papst dem ersten Runderlaß einen zweiten folgen ließ, worin er jenen
für ungültig erklärte. Ein solcher Akt des Oberhauptes der katholischen Kirche
hätte an mindestens neun Zehnteln von den Stellen, für die er bestimmt war,
überhaupt kein Verständnis gefunden. Es fehlt dort die Geschichtskenntnis, die
Völkerkenntnis, die dazu erforderlich gewesen wäre, um die Gründe einer solchen
Selbftkorrektur der höchsten kirchlichen Gewalt würdigen zu können. Man hätte
das um so weniger begriffen, als ja die Verdammung des Protestantismus weder
etwas Neues ist, noch mit dem katholischen Dogma im Widerspruch steht. Der
Mehrheit der katholischen Christenheit wäre es gar nicht klar zu machen gewesen,
daß es die brutal beschimpfende Form war, die in einem Volke gemischten
Bekenntnisses, in dem Mutterlands der Reformation Anstoß erregen und durch
die Verschärfung des konfessionellen Gegensatzes politische Folgen auslösen mußte.
Man hätte an die Kirchengewalt die Frage gestellt, ob das ein ausreichender
Grund gewesen wäre, um dieser Wirkungen willen den materiellen Inhalt der
Enzyklika auch da zu verleugnen, wo in der Form kein Anstoß gefunden werden
konnte, die Anschauungen selbst aber allen längst geläufig und unbestritten waren.
Überlegt man sich, unabhängig von konfessionellen Stimmungen und Empfindlich¬
keiten, die wirkliche Lage der Verhältnisse, so wird man erkennen, daß die Zurück¬
nahme der Enzyklika praktisch nicht in Frage kommen konnte. Wir konnten nur
fordern, daß die Kurie Schritte tue, um den deutschen Katholiken zu ermöglichen,
diese Enzyklika als nicht existierend anzusehen. Geschah dies, dann war tatsächlich
alles erreicht, was die verhängnisvollen Wirkungen des Rundschreibens beseitigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/584>, abgerufen am 01.07.2024.