Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Tatsache der konfessionellen Spaltung zu rechnen und mit den Folgerungen,
die wir daraus für unser nationales Leben zu ziehen haben. Wir müssen serner
die geschichtlichen Realitäten nehmen, wie sie sind; selbst dann, wenn wir etwa
den Wunsch oder sogar die Absicht haben sollten, etwas daran zu ändern, müßten
wir doch immer von der Tatsache ausgehen, daß es zurzeit doch eben in Wirk¬
lichkeit anders ist. Daraus folgt, daß von vornherein mit allen den Forderungen
nichts anzufangen war, die darauf ausgingen, die Sache zu einem großen Siege
oder einer großen Niederlage einer bestimmten Konfession zu stempeln. Ebenso
war es ein falscher Gesichtspunkt, daß der preußische Staat als Vertreter evan¬
gelischer Interessen auftreten und die Gelegenheit benutzen sollte, dem Papsttum
eins auszuwischen. Und endlich der Papst selbst! Er ist für die preußische
Regierung in zweifacher Weise zu berücksichtigen, einmal als religiöses Oberhaupt
der katholischen Preußen, die zwar eine Minderheit innerhalb der Gesamtbevölkerung
darstellen, aber einzeln ihren evangelischen Mitbürgern vollkommen gleichberechtigt
sind, -- ferner als ein von allen Mächten völkerrechtlich anerkannter auswärtiger
Souverän. Das sind nicht zu beseitigende Tatsachen, die auch von denen anerkannt
werden müssen, die sich vielleicht darüber ärgern.

Man hat nun gesagt, die preußische Negierung hätte bei der evangelischen
Protestbewegung gegen die päpstliche Enzyklika alsbald vorangehen müssen. Es
wurde getadelt, daß die Protestnote erst überreicht wurde, als die Interpellationen
im Abgeordnetenhaus" bereits eingegangen waren. Die Regierung hatte den
formellen Entschuldigungsgrund, daß sie zunächst einmal in den Besitz des amtlich
beglaubigten Wortlauts der Enzyklika im lateinischen Urtext gelangen mußte, ehe
sie weitere Schritte tun konnte. Wir meinen aber, daß auch ohne diesen formellen
Grund die Negierung erst vorgehen durfte, als sie einen richtigen Maßstab dafür
gewonnen hatte, in welchem Grade die Enzyklika in evangelischen Kreisen als
Beschimpfung der evangelischen Kirche, als herausfordernder Angriff auf den Schatz
ihrer Überlieferungen und Überzeugungen, und somit als ein Einbruch in den
konfessionellen Frieden empfunden wurde. Denn das war der eigentliche Rechts¬
grund, der den Staat zwang, Verwahrung einzulegen. Es war Sache der evan¬
gelischen Kirche und der evangelischen Bevölkerung allein, im Kampf der Geister
und Gewissen den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen! den Staat ging
das nichts an. Wohl aber mußte der Staat von der tatsächlichen Wirkung Notiz
nehmen, daß die Bevölkerung durch einen von so bedeutungsvoller Seite kommenden
Akt nun wieder in zwei Heerlager auseinandergerissen wurde, die sich, falls die
Ursache der Erbitterung fortwirken sollte, bald wieder in haßerfülltem Kampf
gegenüberstehen mußten. Hier war ein politisches Interesse des Gesamtstaats im
Spiel, und von diesem Gesichtspunkt aus mußte die preußische Regierung an die
Stelle herantreten, von der der Unfriede ausgegangen war, und Rechenschaft
fordern.

Es ist nun weiter bemängelt worden, daß Herr v. Bethmann in der Note,
die er durch den Gesandten v. Mühlberg beim Vatikan überreichen ließ, eine zu
matte Sprache geführt habe. Dazu ist folgendes zu bemerken: Der Papst ist, wie
schon erwähnt, in bezug auf den politischen Charakter seiner Stellung für unsre
Negierung nichts andres als ein auswärtiger Souverän, bei dem sie diplomatisch
vertreten ist. Der amtliche Verkehr mit dem päpstlichen Stuhl muß daher auch
in den Formen geschehen, die für die Diplomatie die Richtschnur bilden. Es hat
sich hier eine eigne Sprache, eine besondre Begriffsskala herausgebildet, die dem
Nichteingeweihten anders erscheinen mag, als ihre eigentliche Bedeutung ist. Die
diplomatischen Aktenstücke sind Formen, deren Inhalt nicht durch den grammatisch


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Tatsache der konfessionellen Spaltung zu rechnen und mit den Folgerungen,
die wir daraus für unser nationales Leben zu ziehen haben. Wir müssen serner
die geschichtlichen Realitäten nehmen, wie sie sind; selbst dann, wenn wir etwa
den Wunsch oder sogar die Absicht haben sollten, etwas daran zu ändern, müßten
wir doch immer von der Tatsache ausgehen, daß es zurzeit doch eben in Wirk¬
lichkeit anders ist. Daraus folgt, daß von vornherein mit allen den Forderungen
nichts anzufangen war, die darauf ausgingen, die Sache zu einem großen Siege
oder einer großen Niederlage einer bestimmten Konfession zu stempeln. Ebenso
war es ein falscher Gesichtspunkt, daß der preußische Staat als Vertreter evan¬
gelischer Interessen auftreten und die Gelegenheit benutzen sollte, dem Papsttum
eins auszuwischen. Und endlich der Papst selbst! Er ist für die preußische
Regierung in zweifacher Weise zu berücksichtigen, einmal als religiöses Oberhaupt
der katholischen Preußen, die zwar eine Minderheit innerhalb der Gesamtbevölkerung
darstellen, aber einzeln ihren evangelischen Mitbürgern vollkommen gleichberechtigt
sind, — ferner als ein von allen Mächten völkerrechtlich anerkannter auswärtiger
Souverän. Das sind nicht zu beseitigende Tatsachen, die auch von denen anerkannt
werden müssen, die sich vielleicht darüber ärgern.

Man hat nun gesagt, die preußische Negierung hätte bei der evangelischen
Protestbewegung gegen die päpstliche Enzyklika alsbald vorangehen müssen. Es
wurde getadelt, daß die Protestnote erst überreicht wurde, als die Interpellationen
im Abgeordnetenhaus« bereits eingegangen waren. Die Regierung hatte den
formellen Entschuldigungsgrund, daß sie zunächst einmal in den Besitz des amtlich
beglaubigten Wortlauts der Enzyklika im lateinischen Urtext gelangen mußte, ehe
sie weitere Schritte tun konnte. Wir meinen aber, daß auch ohne diesen formellen
Grund die Negierung erst vorgehen durfte, als sie einen richtigen Maßstab dafür
gewonnen hatte, in welchem Grade die Enzyklika in evangelischen Kreisen als
Beschimpfung der evangelischen Kirche, als herausfordernder Angriff auf den Schatz
ihrer Überlieferungen und Überzeugungen, und somit als ein Einbruch in den
konfessionellen Frieden empfunden wurde. Denn das war der eigentliche Rechts¬
grund, der den Staat zwang, Verwahrung einzulegen. Es war Sache der evan¬
gelischen Kirche und der evangelischen Bevölkerung allein, im Kampf der Geister
und Gewissen den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen! den Staat ging
das nichts an. Wohl aber mußte der Staat von der tatsächlichen Wirkung Notiz
nehmen, daß die Bevölkerung durch einen von so bedeutungsvoller Seite kommenden
Akt nun wieder in zwei Heerlager auseinandergerissen wurde, die sich, falls die
Ursache der Erbitterung fortwirken sollte, bald wieder in haßerfülltem Kampf
gegenüberstehen mußten. Hier war ein politisches Interesse des Gesamtstaats im
Spiel, und von diesem Gesichtspunkt aus mußte die preußische Regierung an die
Stelle herantreten, von der der Unfriede ausgegangen war, und Rechenschaft
fordern.

Es ist nun weiter bemängelt worden, daß Herr v. Bethmann in der Note,
die er durch den Gesandten v. Mühlberg beim Vatikan überreichen ließ, eine zu
matte Sprache geführt habe. Dazu ist folgendes zu bemerken: Der Papst ist, wie
schon erwähnt, in bezug auf den politischen Charakter seiner Stellung für unsre
Negierung nichts andres als ein auswärtiger Souverän, bei dem sie diplomatisch
vertreten ist. Der amtliche Verkehr mit dem päpstlichen Stuhl muß daher auch
in den Formen geschehen, die für die Diplomatie die Richtschnur bilden. Es hat
sich hier eine eigne Sprache, eine besondre Begriffsskala herausgebildet, die dem
Nichteingeweihten anders erscheinen mag, als ihre eigentliche Bedeutung ist. Die
diplomatischen Aktenstücke sind Formen, deren Inhalt nicht durch den grammatisch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0583" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316222"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3081" prev="#ID_3080"> der Tatsache der konfessionellen Spaltung zu rechnen und mit den Folgerungen,<lb/>
die wir daraus für unser nationales Leben zu ziehen haben. Wir müssen serner<lb/>
die geschichtlichen Realitäten nehmen, wie sie sind; selbst dann, wenn wir etwa<lb/>
den Wunsch oder sogar die Absicht haben sollten, etwas daran zu ändern, müßten<lb/>
wir doch immer von der Tatsache ausgehen, daß es zurzeit doch eben in Wirk¬<lb/>
lichkeit anders ist. Daraus folgt, daß von vornherein mit allen den Forderungen<lb/>
nichts anzufangen war, die darauf ausgingen, die Sache zu einem großen Siege<lb/>
oder einer großen Niederlage einer bestimmten Konfession zu stempeln. Ebenso<lb/>
war es ein falscher Gesichtspunkt, daß der preußische Staat als Vertreter evan¬<lb/>
gelischer Interessen auftreten und die Gelegenheit benutzen sollte, dem Papsttum<lb/>
eins auszuwischen. Und endlich der Papst selbst! Er ist für die preußische<lb/>
Regierung in zweifacher Weise zu berücksichtigen, einmal als religiöses Oberhaupt<lb/>
der katholischen Preußen, die zwar eine Minderheit innerhalb der Gesamtbevölkerung<lb/>
darstellen, aber einzeln ihren evangelischen Mitbürgern vollkommen gleichberechtigt<lb/>
sind, &#x2014; ferner als ein von allen Mächten völkerrechtlich anerkannter auswärtiger<lb/>
Souverän. Das sind nicht zu beseitigende Tatsachen, die auch von denen anerkannt<lb/>
werden müssen, die sich vielleicht darüber ärgern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3082"> Man hat nun gesagt, die preußische Negierung hätte bei der evangelischen<lb/>
Protestbewegung gegen die päpstliche Enzyklika alsbald vorangehen müssen. Es<lb/>
wurde getadelt, daß die Protestnote erst überreicht wurde, als die Interpellationen<lb/>
im Abgeordnetenhaus« bereits eingegangen waren. Die Regierung hatte den<lb/>
formellen Entschuldigungsgrund, daß sie zunächst einmal in den Besitz des amtlich<lb/>
beglaubigten Wortlauts der Enzyklika im lateinischen Urtext gelangen mußte, ehe<lb/>
sie weitere Schritte tun konnte. Wir meinen aber, daß auch ohne diesen formellen<lb/>
Grund die Negierung erst vorgehen durfte, als sie einen richtigen Maßstab dafür<lb/>
gewonnen hatte, in welchem Grade die Enzyklika in evangelischen Kreisen als<lb/>
Beschimpfung der evangelischen Kirche, als herausfordernder Angriff auf den Schatz<lb/>
ihrer Überlieferungen und Überzeugungen, und somit als ein Einbruch in den<lb/>
konfessionellen Frieden empfunden wurde. Denn das war der eigentliche Rechts¬<lb/>
grund, der den Staat zwang, Verwahrung einzulegen. Es war Sache der evan¬<lb/>
gelischen Kirche und der evangelischen Bevölkerung allein, im Kampf der Geister<lb/>
und Gewissen den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen! den Staat ging<lb/>
das nichts an. Wohl aber mußte der Staat von der tatsächlichen Wirkung Notiz<lb/>
nehmen, daß die Bevölkerung durch einen von so bedeutungsvoller Seite kommenden<lb/>
Akt nun wieder in zwei Heerlager auseinandergerissen wurde, die sich, falls die<lb/>
Ursache der Erbitterung fortwirken sollte, bald wieder in haßerfülltem Kampf<lb/>
gegenüberstehen mußten. Hier war ein politisches Interesse des Gesamtstaats im<lb/>
Spiel, und von diesem Gesichtspunkt aus mußte die preußische Regierung an die<lb/>
Stelle herantreten, von der der Unfriede ausgegangen war, und Rechenschaft<lb/>
fordern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3083" next="#ID_3084"> Es ist nun weiter bemängelt worden, daß Herr v. Bethmann in der Note,<lb/>
die er durch den Gesandten v. Mühlberg beim Vatikan überreichen ließ, eine zu<lb/>
matte Sprache geführt habe. Dazu ist folgendes zu bemerken: Der Papst ist, wie<lb/>
schon erwähnt, in bezug auf den politischen Charakter seiner Stellung für unsre<lb/>
Negierung nichts andres als ein auswärtiger Souverän, bei dem sie diplomatisch<lb/>
vertreten ist. Der amtliche Verkehr mit dem päpstlichen Stuhl muß daher auch<lb/>
in den Formen geschehen, die für die Diplomatie die Richtschnur bilden. Es hat<lb/>
sich hier eine eigne Sprache, eine besondre Begriffsskala herausgebildet, die dem<lb/>
Nichteingeweihten anders erscheinen mag, als ihre eigentliche Bedeutung ist. Die<lb/>
diplomatischen Aktenstücke sind Formen, deren Inhalt nicht durch den grammatisch</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0583] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Tatsache der konfessionellen Spaltung zu rechnen und mit den Folgerungen, die wir daraus für unser nationales Leben zu ziehen haben. Wir müssen serner die geschichtlichen Realitäten nehmen, wie sie sind; selbst dann, wenn wir etwa den Wunsch oder sogar die Absicht haben sollten, etwas daran zu ändern, müßten wir doch immer von der Tatsache ausgehen, daß es zurzeit doch eben in Wirk¬ lichkeit anders ist. Daraus folgt, daß von vornherein mit allen den Forderungen nichts anzufangen war, die darauf ausgingen, die Sache zu einem großen Siege oder einer großen Niederlage einer bestimmten Konfession zu stempeln. Ebenso war es ein falscher Gesichtspunkt, daß der preußische Staat als Vertreter evan¬ gelischer Interessen auftreten und die Gelegenheit benutzen sollte, dem Papsttum eins auszuwischen. Und endlich der Papst selbst! Er ist für die preußische Regierung in zweifacher Weise zu berücksichtigen, einmal als religiöses Oberhaupt der katholischen Preußen, die zwar eine Minderheit innerhalb der Gesamtbevölkerung darstellen, aber einzeln ihren evangelischen Mitbürgern vollkommen gleichberechtigt sind, — ferner als ein von allen Mächten völkerrechtlich anerkannter auswärtiger Souverän. Das sind nicht zu beseitigende Tatsachen, die auch von denen anerkannt werden müssen, die sich vielleicht darüber ärgern. Man hat nun gesagt, die preußische Negierung hätte bei der evangelischen Protestbewegung gegen die päpstliche Enzyklika alsbald vorangehen müssen. Es wurde getadelt, daß die Protestnote erst überreicht wurde, als die Interpellationen im Abgeordnetenhaus« bereits eingegangen waren. Die Regierung hatte den formellen Entschuldigungsgrund, daß sie zunächst einmal in den Besitz des amtlich beglaubigten Wortlauts der Enzyklika im lateinischen Urtext gelangen mußte, ehe sie weitere Schritte tun konnte. Wir meinen aber, daß auch ohne diesen formellen Grund die Negierung erst vorgehen durfte, als sie einen richtigen Maßstab dafür gewonnen hatte, in welchem Grade die Enzyklika in evangelischen Kreisen als Beschimpfung der evangelischen Kirche, als herausfordernder Angriff auf den Schatz ihrer Überlieferungen und Überzeugungen, und somit als ein Einbruch in den konfessionellen Frieden empfunden wurde. Denn das war der eigentliche Rechts¬ grund, der den Staat zwang, Verwahrung einzulegen. Es war Sache der evan¬ gelischen Kirche und der evangelischen Bevölkerung allein, im Kampf der Geister und Gewissen den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen! den Staat ging das nichts an. Wohl aber mußte der Staat von der tatsächlichen Wirkung Notiz nehmen, daß die Bevölkerung durch einen von so bedeutungsvoller Seite kommenden Akt nun wieder in zwei Heerlager auseinandergerissen wurde, die sich, falls die Ursache der Erbitterung fortwirken sollte, bald wieder in haßerfülltem Kampf gegenüberstehen mußten. Hier war ein politisches Interesse des Gesamtstaats im Spiel, und von diesem Gesichtspunkt aus mußte die preußische Regierung an die Stelle herantreten, von der der Unfriede ausgegangen war, und Rechenschaft fordern. Es ist nun weiter bemängelt worden, daß Herr v. Bethmann in der Note, die er durch den Gesandten v. Mühlberg beim Vatikan überreichen ließ, eine zu matte Sprache geführt habe. Dazu ist folgendes zu bemerken: Der Papst ist, wie schon erwähnt, in bezug auf den politischen Charakter seiner Stellung für unsre Negierung nichts andres als ein auswärtiger Souverän, bei dem sie diplomatisch vertreten ist. Der amtliche Verkehr mit dem päpstlichen Stuhl muß daher auch in den Formen geschehen, die für die Diplomatie die Richtschnur bilden. Es hat sich hier eine eigne Sprache, eine besondre Begriffsskala herausgebildet, die dem Nichteingeweihten anders erscheinen mag, als ihre eigentliche Bedeutung ist. Die diplomatischen Aktenstücke sind Formen, deren Inhalt nicht durch den grammatisch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/583
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/583>, abgerufen am 01.07.2024.