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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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"Friede! Halb-Süß" (Berlin, Egon Fleische! n. Co.). Auch hier wird alles zu
lang, und das Interesse an den flott gezeichneten Gestalten ermattet zu früh.

Wollen Seeliger und Zobeltitz vor allem unterhalten, so geht der vortreffliche
Heinrich Sohurey in seinen Büchern zugleich immer auf Erziehung aus, und
seine höchsten Leistungen charakterisieren sich gerade dnrch die vollendete Vereinigung
der Tendenz mit der künstlerischen Darstellung. Bei seinein neuesten Buch "Grete
Lenz, Leben und Erlebnisse eines Großstadtkindes" (Dresden, Wilhelm Baensch)
ist freilich das Künstlerische rückständig geblieben. Die anmutige Gestalt, die er
hier seinein Landkind Friedesinchen an die Seite stellt, soll soziales Interesse
erwecken und tut das auch in vollem Maß, aber wir sind doch geneigt, das Ganze
rein als wertvolles Dokument sozialer Erfahrungen zu betrachten und die literarische
Wertung mehr auszuscheiden, als das bei früheren Büchern Sohnreys nötig war.
Der Mensch, der hinter dem Buch steht, ist uus wertvoll und lieb, der Dichter
hat uns diesmal wenig zu sagen, will das vielleicht auch nicht.

Wenn Schriftsteller Romanen, deren Stoff ihnen ans Herz gewachsen ist, und
deren Erfolg sie erfreut hat, Fortsetzungen geben, so pflegt dabei selten etwas dem
ersten Teil Gleichwertiges herauszukommen -- nur haben das bei dem zweiten
Teil von Otto Ernsts "Asinus Semper" und bei Georg Hermanns "Henriette
Jacoby", der Fortsetzung von "Jettchen Gebert", erlebt. Auch "Rudolf und
Camilla" von Auguste Hauschner (Berlin, Egon Fleischel u. Co.), eine Fort-
setzung der hier angezeigten "Familie Lowositz", steht nnter dem ersten Teil.
Abgesehn davon, daß diesem zweiten, in Berlin spielenden Roman der Reiz des
Origineller fehlt, den der erste mit seinem Prager Milieu, der deutsch-jüdisch-
tschechischeu Mischung des Lebens, bot, ist auch die Entwicklung der Helden nicht
bedeutend und eigenartig genug, uns weiter zu fesseln. Wenn, wie ich damals
hervorhob, Rudolf Lowositz immer nur als Getriebener und nie als Handelnder
erscheint, so verstärkt sich dieser Eindruck hier noch, und der Held erreicht das
Schlimmste, was einem Verfasser begegnen kann: er wird uns unangenehm, ohne
uus dabei irgendwie zu erwärmen oder auch nur zu interessieren. In der Milieu¬
schilderung eines Berliner Pensionats zeigt sich scharfe weibliche Beobachtung, die
freilich vor dem Salon eines Zeitungsverlegers versagt und alles ins Übergrelle
verzerrt -- aber auch diese Eigenschaft hebt das Buch uicht genügend, daß nur
es als notwendige Ergänzung des ersten Teils empfinden müßten.

Hermann Stegemanns erzählende Kunst ist langsam gereift; nach kon¬
ventionellen Büchern seiner ersten Jahre hat er in Prosa und Vers immer
Selbständigeres und Gehalteneres geboten. Sein neues Buch "Kreisende Becher"
(Berlin, Egon Fleischel u. Co.) setzt glänzend ein und führt den Gang der
Ereignisse zunächst sicher vou Höhe zu Höhe. Herzeuskämpfe, die sich innerhalb
des politischen Streits einer Schweizer Kantonalstadt entfalten, halten uns fest,
hellduukle Charaktere treten heraus, Maun und Frau, der emporgestiegene Demokrat,
der das patnzische Geschlecht der Gattin von: kurulischen Sessel stößt. Aber leider
ist das Thema des Buchs nicht künstlerisch festgehalten, der schöne Gedanke der
kreisenden Becher, die von der Herrenbank nun bis zum Ärmsten und Letzten
herumgehn und jedem seinen Schluck kredenzen sollen. Aus dem breiten, mit
echten Farben gemalten Bilde des zwei Menschenleben umflutendcn Familien- und
Sozialromans ist schließlich ein reiner Jndividnalroman geworden, und die Menschen,


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„Friede! Halb-Süß" (Berlin, Egon Fleische! n. Co.). Auch hier wird alles zu
lang, und das Interesse an den flott gezeichneten Gestalten ermattet zu früh.

Wollen Seeliger und Zobeltitz vor allem unterhalten, so geht der vortreffliche
Heinrich Sohurey in seinen Büchern zugleich immer auf Erziehung aus, und
seine höchsten Leistungen charakterisieren sich gerade dnrch die vollendete Vereinigung
der Tendenz mit der künstlerischen Darstellung. Bei seinein neuesten Buch „Grete
Lenz, Leben und Erlebnisse eines Großstadtkindes" (Dresden, Wilhelm Baensch)
ist freilich das Künstlerische rückständig geblieben. Die anmutige Gestalt, die er
hier seinein Landkind Friedesinchen an die Seite stellt, soll soziales Interesse
erwecken und tut das auch in vollem Maß, aber wir sind doch geneigt, das Ganze
rein als wertvolles Dokument sozialer Erfahrungen zu betrachten und die literarische
Wertung mehr auszuscheiden, als das bei früheren Büchern Sohnreys nötig war.
Der Mensch, der hinter dem Buch steht, ist uus wertvoll und lieb, der Dichter
hat uns diesmal wenig zu sagen, will das vielleicht auch nicht.

Wenn Schriftsteller Romanen, deren Stoff ihnen ans Herz gewachsen ist, und
deren Erfolg sie erfreut hat, Fortsetzungen geben, so pflegt dabei selten etwas dem
ersten Teil Gleichwertiges herauszukommen — nur haben das bei dem zweiten
Teil von Otto Ernsts „Asinus Semper" und bei Georg Hermanns „Henriette
Jacoby", der Fortsetzung von „Jettchen Gebert", erlebt. Auch „Rudolf und
Camilla" von Auguste Hauschner (Berlin, Egon Fleischel u. Co.), eine Fort-
setzung der hier angezeigten „Familie Lowositz", steht nnter dem ersten Teil.
Abgesehn davon, daß diesem zweiten, in Berlin spielenden Roman der Reiz des
Origineller fehlt, den der erste mit seinem Prager Milieu, der deutsch-jüdisch-
tschechischeu Mischung des Lebens, bot, ist auch die Entwicklung der Helden nicht
bedeutend und eigenartig genug, uns weiter zu fesseln. Wenn, wie ich damals
hervorhob, Rudolf Lowositz immer nur als Getriebener und nie als Handelnder
erscheint, so verstärkt sich dieser Eindruck hier noch, und der Held erreicht das
Schlimmste, was einem Verfasser begegnen kann: er wird uns unangenehm, ohne
uus dabei irgendwie zu erwärmen oder auch nur zu interessieren. In der Milieu¬
schilderung eines Berliner Pensionats zeigt sich scharfe weibliche Beobachtung, die
freilich vor dem Salon eines Zeitungsverlegers versagt und alles ins Übergrelle
verzerrt — aber auch diese Eigenschaft hebt das Buch uicht genügend, daß nur
es als notwendige Ergänzung des ersten Teils empfinden müßten.

Hermann Stegemanns erzählende Kunst ist langsam gereift; nach kon¬
ventionellen Büchern seiner ersten Jahre hat er in Prosa und Vers immer
Selbständigeres und Gehalteneres geboten. Sein neues Buch „Kreisende Becher"
(Berlin, Egon Fleischel u. Co.) setzt glänzend ein und führt den Gang der
Ereignisse zunächst sicher vou Höhe zu Höhe. Herzeuskämpfe, die sich innerhalb
des politischen Streits einer Schweizer Kantonalstadt entfalten, halten uns fest,
hellduukle Charaktere treten heraus, Maun und Frau, der emporgestiegene Demokrat,
der das patnzische Geschlecht der Gattin von: kurulischen Sessel stößt. Aber leider
ist das Thema des Buchs nicht künstlerisch festgehalten, der schöne Gedanke der
kreisenden Becher, die von der Herrenbank nun bis zum Ärmsten und Letzten
herumgehn und jedem seinen Schluck kredenzen sollen. Aus dem breiten, mit
echten Farben gemalten Bilde des zwei Menschenleben umflutendcn Familien- und
Sozialromans ist schließlich ein reiner Jndividnalroman geworden, und die Menschen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/544>, abgerufen am 01.07.2024.