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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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die uns zuerst gerade wegen ihrer Stellung im Ganzen und der mit daraus
erwachsenden Kämpfe angezogen haben, vermögen uns in ihrer Isolierung nicht
mehr so zu packen. Wir möchten mit Recht auch weiter alles ausgerichtet sehn
auf den großen Kampf der Stände und Parteien innerhalb des Gemeinwesens
und vermissen im Ablauf dieser Schicksale die Einordnung, die Titel und Thema
des Buches im Anfang verheißen und bewährt haben.

Der bedeutendste Roman, der mir in letzter Zeit vorgekommen ist, ist ohne
Zweifel "LoriGraff" von dem Tiroler Hans von Hoffensthal (Berlin, Egon
Fleischel u. Co.). Das Werk behandelt an dem Schicksal einer schönen jungen
Frau zugleich ein allgemeines Problem von tiefster Tragik, die unverschuldete
Ansteckung eines jungen Lebens in der Ehe mit unheilbarer Krankheit. Der
Konflikt wird dadurch ganz über das gewöhnliche Niveau erhoben, daß der Mann
nicht etwa nach einem wüsten Leben in die Ehe mit einem reinen Mädchen tritt,
sondern selbst fast so unschuldig erscheint wie sie. Und nun vollendet sich das
trübe Schicksal zweier liebenswerten Menschen unter dem Fluch einer unentrinn¬
baren Krankheit, ohne daß doch ein häßliches Wort fiele, ohne daß das medizinische
Thema das künstlerische .Konzept verrückte -- es ist alles gewissermaßen in Effi-
Briest-Tönen geschrieben, wie denn Lori Graff viel von der Zartheit jener schönen
Fontaneschen Frauengestalt besitzt. Und gerade darum ergreift uns mit der Reinheit
des künstlerischen Eindrucks zugleich so tief die allgemeine menschliche Tragik, deren
Darstellung den Arzt in Hans von Hoffensthal mit dem Schriftsteller in ihm ver¬
knüpft. Wir haben Hans von Hoffensthal nicht nur ein nachdenkliches und
schönes, sondern auch ein im tiefern Sinne zur Wirkung über den Augenblick
hinaus bestimmtes Werk zu danken.

Von zwei vor der Vollendung Verstorbenen empfangen wir Grüße von jenseits
des Grabes. Als einleitenden Band zu einer Ausgabe seiner "Gesammelten poetischen
Werke" geben Marie Luise Becker und Karl von Levetzow einen Band heraus, der
"Wolfgang Kirchbach in seiner Zeit" zeigt (München, Georg D. W. Callwey).
Der historisch nicht eben sonderlich gut geordnete Band bringt eine Fülle von
Essays und Briefen ans dem bewegten Leben Wolfgang Kirchbachs, das doppelt
bewegt war durch Kirchbachs eigne künstlerische und religiöse Arbeit und durch die
Umwälzung unsrer literarischen Zustände während seiner jungen Mannesjahre.
Ein Mensch, der mit Heller Leidenschaft Kunst und Leben anfaßt, der sich früh
gewöhnt, ästhetisch tief nachzudenken, blickt uns aus diesen Seiten an, deren Inhalt
auf eine schier unerschöpfliche Fülle von Dichtungen und andern Arbeiten Kirchbachs
weist. Sehr viel Kluges, natürlich auch sehr viel Anfechtbares (z. B. einmal ein
Vergleich zwischen Zola, Spielhagen und Heyse) wird da laut, und mit am inter-
essantesten ist Kirchbachs Briefwechsel mit damals jungen Dichtern, deren erste
Gänge er begleitet, z. B. mit Richard Dehmel. -- Ob aber Otto Julius Bier¬
baum ein Gefallen geschehn ist mit dem Buche "Reife Früchte vom Bierbaum",
das Fritz Droop, Bierbaums Freund (bei Philipp Reclam jun. in Leipzig) heraus-
gegeben hat? Es ist eine Art Vermächtnis von Bierbaum, der sich der Absicht und
der Zusammenstellung gefreut hat. Und dennoch meine ich, daß ein Überblick über
das hier Gesammelte nicht das erreicht, was doch dem Herausgeber erwünscht war:
einmal im Auszug den ganzen Bierbaum zu zeigen, dann aber die Lust an weiterer
Beschäftigung mit dem Dichter zu wecken. Droop hätte viel mehr aus den ältern


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die uns zuerst gerade wegen ihrer Stellung im Ganzen und der mit daraus
erwachsenden Kämpfe angezogen haben, vermögen uns in ihrer Isolierung nicht
mehr so zu packen. Wir möchten mit Recht auch weiter alles ausgerichtet sehn
auf den großen Kampf der Stände und Parteien innerhalb des Gemeinwesens
und vermissen im Ablauf dieser Schicksale die Einordnung, die Titel und Thema
des Buches im Anfang verheißen und bewährt haben.

Der bedeutendste Roman, der mir in letzter Zeit vorgekommen ist, ist ohne
Zweifel „LoriGraff" von dem Tiroler Hans von Hoffensthal (Berlin, Egon
Fleischel u. Co.). Das Werk behandelt an dem Schicksal einer schönen jungen
Frau zugleich ein allgemeines Problem von tiefster Tragik, die unverschuldete
Ansteckung eines jungen Lebens in der Ehe mit unheilbarer Krankheit. Der
Konflikt wird dadurch ganz über das gewöhnliche Niveau erhoben, daß der Mann
nicht etwa nach einem wüsten Leben in die Ehe mit einem reinen Mädchen tritt,
sondern selbst fast so unschuldig erscheint wie sie. Und nun vollendet sich das
trübe Schicksal zweier liebenswerten Menschen unter dem Fluch einer unentrinn¬
baren Krankheit, ohne daß doch ein häßliches Wort fiele, ohne daß das medizinische
Thema das künstlerische .Konzept verrückte — es ist alles gewissermaßen in Effi-
Briest-Tönen geschrieben, wie denn Lori Graff viel von der Zartheit jener schönen
Fontaneschen Frauengestalt besitzt. Und gerade darum ergreift uns mit der Reinheit
des künstlerischen Eindrucks zugleich so tief die allgemeine menschliche Tragik, deren
Darstellung den Arzt in Hans von Hoffensthal mit dem Schriftsteller in ihm ver¬
knüpft. Wir haben Hans von Hoffensthal nicht nur ein nachdenkliches und
schönes, sondern auch ein im tiefern Sinne zur Wirkung über den Augenblick
hinaus bestimmtes Werk zu danken.

Von zwei vor der Vollendung Verstorbenen empfangen wir Grüße von jenseits
des Grabes. Als einleitenden Band zu einer Ausgabe seiner „Gesammelten poetischen
Werke" geben Marie Luise Becker und Karl von Levetzow einen Band heraus, der
„Wolfgang Kirchbach in seiner Zeit" zeigt (München, Georg D. W. Callwey).
Der historisch nicht eben sonderlich gut geordnete Band bringt eine Fülle von
Essays und Briefen ans dem bewegten Leben Wolfgang Kirchbachs, das doppelt
bewegt war durch Kirchbachs eigne künstlerische und religiöse Arbeit und durch die
Umwälzung unsrer literarischen Zustände während seiner jungen Mannesjahre.
Ein Mensch, der mit Heller Leidenschaft Kunst und Leben anfaßt, der sich früh
gewöhnt, ästhetisch tief nachzudenken, blickt uns aus diesen Seiten an, deren Inhalt
auf eine schier unerschöpfliche Fülle von Dichtungen und andern Arbeiten Kirchbachs
weist. Sehr viel Kluges, natürlich auch sehr viel Anfechtbares (z. B. einmal ein
Vergleich zwischen Zola, Spielhagen und Heyse) wird da laut, und mit am inter-
essantesten ist Kirchbachs Briefwechsel mit damals jungen Dichtern, deren erste
Gänge er begleitet, z. B. mit Richard Dehmel. — Ob aber Otto Julius Bier¬
baum ein Gefallen geschehn ist mit dem Buche „Reife Früchte vom Bierbaum",
das Fritz Droop, Bierbaums Freund (bei Philipp Reclam jun. in Leipzig) heraus-
gegeben hat? Es ist eine Art Vermächtnis von Bierbaum, der sich der Absicht und
der Zusammenstellung gefreut hat. Und dennoch meine ich, daß ein Überblick über
das hier Gesammelte nicht das erreicht, was doch dem Herausgeber erwünscht war:
einmal im Auszug den ganzen Bierbaum zu zeigen, dann aber die Lust an weiterer
Beschäftigung mit dem Dichter zu wecken. Droop hätte viel mehr aus den ältern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/545>, abgerufen am 01.07.2024.