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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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des Genfer Sees. Wir fühlen den Pulsschlag einer rümpfenden, leidenden und
liebenden Jugend durch dies Frühwerk Hegelers hindurch und freuen uns dessen.

Einer andern Jugendgabe, die ich jüngst hier als den Erstling eines viel
versprechenden Talents rühmen durfte, den "Königschmieds", hat der begabte
Schweizer Felix Moeschlin ein zweites Buch folgen lassen, den Roman
"Hermann Hitz" (Berlin, Wiegandt u. Grieben). Moeschlin schreitet hier ganz
andre Wege als in jenem Heimatroman, der in dem Schicksal einer bäuerlichen
Familie mit Glück und Kraft typische Gestalten brachte. "Hermann Hitz" geht
mehr ins Individuelle, ist nicht mit so breitem Strich gezeichnet. Es ist Moeschlin
durchaus geglückt, darzustellen, wie ein in seiner Kunst (der Architektur) gescheiter
und begabter Mann dem Leben so naiv gegenübersteht, daß er von seiner Geliebten,
dann seiner Fran aufs plumpste betrogen wird und durch eine seltsame Verkettung
ihr doch wieder anheimfällt! wie er glaubt, durch ein Verbrechen von ihr und
nun schon vom Leben befreit zu sein, im Traum alles bis zum Tode durchlebt
lind dann doch durch eine seltsame Verkettung günstiger Umstände befreit wieder
ins Schaffen hinaustritt. Nur ist Moeschlin die Stärke der Gestaltung und
Zusammenfassung nicht bis ans Ende treu geblieben, das Traumerlebnis über
Gebühr ausgedehnt und dadurch die Ökonomie des Romans ungünstig verschoben.
Merkwürdig war mir die Beobachtung, wie stark neuerdings der nun fünfund-
sechzigjährige Carl Spitteler auf seine Landsleute einwirkt. Der Stil und die
Art seines schönsten Prosabuches "Jmago" klingen deutlich durch Moeschlins Werk,
wie durch das schwächere des Salensteiners Paul Jlg "Der Landstörzer"
gleichfalls bei Wiegandt u. Grieben erschienen), das leider, und gerade an wesent¬
lichen Punkten, trotz der Schulung an Spitteler über die Konvention nicht
hinausbringt.

Und in der Konvention sind auch die beiden Hamburger Ernst Elters und
Ewald Gerhard Seeliger stecken geblieben, der eine in der umfangreichen
Gestaltung eines großen Stücks Hamburger Leben, "Haus Ellerbrook" (Concordia,
Deutsche Verlagsanstalt, Berlin), der andre in einem Roman aus seiner eigentlichen
ostdeutschen Heimat, "Zurück zur Scholle" (München, Georg Müller). Elters,
der erst sein zweites Buch gibt, besitzt eine ganze Menge kleinbürgerlichen hamburgischen
Humors, der sich in den: alten, engen Gängeviertel der Stadt auskenne und einzelne
hübsche Typen herauszubringen weiß -- für die Gestaltung des großen Hamburger
Lebens, das in den Schicksalen der Kanfherrenfamilie Ellerbrook mitspielt, fehlt es
noch vor allem an der ausscheidenden, sich selbst beschränkenden künstlerischen Zucht.
Das Bemühn, ein recht großes Stück hamburgischer Entwicklung aufzurollen, führt
Elters in seinem an sich liebenswürdigen und vielfach frischen Buche allzusehr in
die Breite -- ein Vorwurf, den man auch Seeliger diesmal nicht ersparen kann.
Dieser arbeitet wohl zu rasch, und wenn ihm noch in seinem hübschen und eigenartigen
Weltroman "Der Schrecken der Völker" (gleichfalls bei der Concordia) mit leichten
Mitteln guter Unterhaltung die immerhin nicht gewöhnliche Bezwingung eines
Phantastischen Stoffes, der Eroberung der Luft bis zur völligen Beherrschung der
Welt, gelungen war -- so bricht das Interesse an diesem oft recht glücklich
humoristischen Unterhaltungsroman zu früh ab, und die allzu leichte Aneinander¬
reihung der Geschehnisse befriedigt nicht mehr. Ähnlich ergeht es einem unsrer
besten Unterhaltnngsschriftsteller, Fedor von Zobeltitz, in seinem neuen Buch


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des Genfer Sees. Wir fühlen den Pulsschlag einer rümpfenden, leidenden und
liebenden Jugend durch dies Frühwerk Hegelers hindurch und freuen uns dessen.

Einer andern Jugendgabe, die ich jüngst hier als den Erstling eines viel
versprechenden Talents rühmen durfte, den „Königschmieds", hat der begabte
Schweizer Felix Moeschlin ein zweites Buch folgen lassen, den Roman
„Hermann Hitz" (Berlin, Wiegandt u. Grieben). Moeschlin schreitet hier ganz
andre Wege als in jenem Heimatroman, der in dem Schicksal einer bäuerlichen
Familie mit Glück und Kraft typische Gestalten brachte. „Hermann Hitz" geht
mehr ins Individuelle, ist nicht mit so breitem Strich gezeichnet. Es ist Moeschlin
durchaus geglückt, darzustellen, wie ein in seiner Kunst (der Architektur) gescheiter
und begabter Mann dem Leben so naiv gegenübersteht, daß er von seiner Geliebten,
dann seiner Fran aufs plumpste betrogen wird und durch eine seltsame Verkettung
ihr doch wieder anheimfällt! wie er glaubt, durch ein Verbrechen von ihr und
nun schon vom Leben befreit zu sein, im Traum alles bis zum Tode durchlebt
lind dann doch durch eine seltsame Verkettung günstiger Umstände befreit wieder
ins Schaffen hinaustritt. Nur ist Moeschlin die Stärke der Gestaltung und
Zusammenfassung nicht bis ans Ende treu geblieben, das Traumerlebnis über
Gebühr ausgedehnt und dadurch die Ökonomie des Romans ungünstig verschoben.
Merkwürdig war mir die Beobachtung, wie stark neuerdings der nun fünfund-
sechzigjährige Carl Spitteler auf seine Landsleute einwirkt. Der Stil und die
Art seines schönsten Prosabuches „Jmago" klingen deutlich durch Moeschlins Werk,
wie durch das schwächere des Salensteiners Paul Jlg „Der Landstörzer"
gleichfalls bei Wiegandt u. Grieben erschienen), das leider, und gerade an wesent¬
lichen Punkten, trotz der Schulung an Spitteler über die Konvention nicht
hinausbringt.

Und in der Konvention sind auch die beiden Hamburger Ernst Elters und
Ewald Gerhard Seeliger stecken geblieben, der eine in der umfangreichen
Gestaltung eines großen Stücks Hamburger Leben, „Haus Ellerbrook" (Concordia,
Deutsche Verlagsanstalt, Berlin), der andre in einem Roman aus seiner eigentlichen
ostdeutschen Heimat, „Zurück zur Scholle" (München, Georg Müller). Elters,
der erst sein zweites Buch gibt, besitzt eine ganze Menge kleinbürgerlichen hamburgischen
Humors, der sich in den: alten, engen Gängeviertel der Stadt auskenne und einzelne
hübsche Typen herauszubringen weiß — für die Gestaltung des großen Hamburger
Lebens, das in den Schicksalen der Kanfherrenfamilie Ellerbrook mitspielt, fehlt es
noch vor allem an der ausscheidenden, sich selbst beschränkenden künstlerischen Zucht.
Das Bemühn, ein recht großes Stück hamburgischer Entwicklung aufzurollen, führt
Elters in seinem an sich liebenswürdigen und vielfach frischen Buche allzusehr in
die Breite — ein Vorwurf, den man auch Seeliger diesmal nicht ersparen kann.
Dieser arbeitet wohl zu rasch, und wenn ihm noch in seinem hübschen und eigenartigen
Weltroman „Der Schrecken der Völker" (gleichfalls bei der Concordia) mit leichten
Mitteln guter Unterhaltung die immerhin nicht gewöhnliche Bezwingung eines
Phantastischen Stoffes, der Eroberung der Luft bis zur völligen Beherrschung der
Welt, gelungen war — so bricht das Interesse an diesem oft recht glücklich
humoristischen Unterhaltungsroman zu früh ab, und die allzu leichte Aneinander¬
reihung der Geschehnisse befriedigt nicht mehr. Ähnlich ergeht es einem unsrer
besten Unterhaltnngsschriftsteller, Fedor von Zobeltitz, in seinem neuen Buch


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[0543] Lnchcr des Genfer Sees. Wir fühlen den Pulsschlag einer rümpfenden, leidenden und liebenden Jugend durch dies Frühwerk Hegelers hindurch und freuen uns dessen. Einer andern Jugendgabe, die ich jüngst hier als den Erstling eines viel versprechenden Talents rühmen durfte, den „Königschmieds", hat der begabte Schweizer Felix Moeschlin ein zweites Buch folgen lassen, den Roman „Hermann Hitz" (Berlin, Wiegandt u. Grieben). Moeschlin schreitet hier ganz andre Wege als in jenem Heimatroman, der in dem Schicksal einer bäuerlichen Familie mit Glück und Kraft typische Gestalten brachte. „Hermann Hitz" geht mehr ins Individuelle, ist nicht mit so breitem Strich gezeichnet. Es ist Moeschlin durchaus geglückt, darzustellen, wie ein in seiner Kunst (der Architektur) gescheiter und begabter Mann dem Leben so naiv gegenübersteht, daß er von seiner Geliebten, dann seiner Fran aufs plumpste betrogen wird und durch eine seltsame Verkettung ihr doch wieder anheimfällt! wie er glaubt, durch ein Verbrechen von ihr und nun schon vom Leben befreit zu sein, im Traum alles bis zum Tode durchlebt lind dann doch durch eine seltsame Verkettung günstiger Umstände befreit wieder ins Schaffen hinaustritt. Nur ist Moeschlin die Stärke der Gestaltung und Zusammenfassung nicht bis ans Ende treu geblieben, das Traumerlebnis über Gebühr ausgedehnt und dadurch die Ökonomie des Romans ungünstig verschoben. Merkwürdig war mir die Beobachtung, wie stark neuerdings der nun fünfund- sechzigjährige Carl Spitteler auf seine Landsleute einwirkt. Der Stil und die Art seines schönsten Prosabuches „Jmago" klingen deutlich durch Moeschlins Werk, wie durch das schwächere des Salensteiners Paul Jlg „Der Landstörzer" gleichfalls bei Wiegandt u. Grieben erschienen), das leider, und gerade an wesent¬ lichen Punkten, trotz der Schulung an Spitteler über die Konvention nicht hinausbringt. Und in der Konvention sind auch die beiden Hamburger Ernst Elters und Ewald Gerhard Seeliger stecken geblieben, der eine in der umfangreichen Gestaltung eines großen Stücks Hamburger Leben, „Haus Ellerbrook" (Concordia, Deutsche Verlagsanstalt, Berlin), der andre in einem Roman aus seiner eigentlichen ostdeutschen Heimat, „Zurück zur Scholle" (München, Georg Müller). Elters, der erst sein zweites Buch gibt, besitzt eine ganze Menge kleinbürgerlichen hamburgischen Humors, der sich in den: alten, engen Gängeviertel der Stadt auskenne und einzelne hübsche Typen herauszubringen weiß — für die Gestaltung des großen Hamburger Lebens, das in den Schicksalen der Kanfherrenfamilie Ellerbrook mitspielt, fehlt es noch vor allem an der ausscheidenden, sich selbst beschränkenden künstlerischen Zucht. Das Bemühn, ein recht großes Stück hamburgischer Entwicklung aufzurollen, führt Elters in seinem an sich liebenswürdigen und vielfach frischen Buche allzusehr in die Breite — ein Vorwurf, den man auch Seeliger diesmal nicht ersparen kann. Dieser arbeitet wohl zu rasch, und wenn ihm noch in seinem hübschen und eigenartigen Weltroman „Der Schrecken der Völker" (gleichfalls bei der Concordia) mit leichten Mitteln guter Unterhaltung die immerhin nicht gewöhnliche Bezwingung eines Phantastischen Stoffes, der Eroberung der Luft bis zur völligen Beherrschung der Welt, gelungen war — so bricht das Interesse an diesem oft recht glücklich humoristischen Unterhaltungsroman zu früh ab, und die allzu leichte Aneinander¬ reihung der Geschehnisse befriedigt nicht mehr. Ähnlich ergeht es einem unsrer besten Unterhaltnngsschriftsteller, Fedor von Zobeltitz, in seinem neuen Buch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/543>, abgerufen am 01.07.2024.