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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Freundschaft

helfen. Die Natur -- die menschliche Seele gehört auch dazu -- muß ihr eigener
Arzt sein. Ebenso unerschütterlich ist, daß wir in der beginnenden Zeit der Edelreife
wieder des Freundes bedürfen. Wir brauchen ihn als Stab; gleich dem Weinstock,
der emporranken will. Aus der zertrümmerten Welt unserer Jugend steigt die
totgesagte Freundschaft in neuer, edler Gestalt auf. Wie wir die Sache auch sym¬
bolisch und idealistisch verbrämen wollen, es ist im Grunde genommen wieder ein
Akt des vergeistigter Egoismus, ein gesunder Instinkt, der Mittel für das Wachstum
sucht. Wir wissen nun ganz genau, durch Erfahrungen geläutert, daß der Freund
nicht für den Klatsch da ist, nicht für die Geldnöte, nicht für die Liebeshandel.
Das sind Dinge, die wir mit den Duzbrüdern und Zechgenossen gemeinsam hatten,
aber wir haben die wilden Genossen unserer Torheiten abgestreift. Wir kennen
sie nicht mehr, wenn wir ihnen auf der Straße begegnen. Wir sind nicht mehr,
die wir waren; wir haben mit unserem Gott gerungen; wir haben unsere Welt
zum zweitenmal erbaut, -- abermals eine persönliche Schöpfung. Doch zugleich
sind neue Seelennöte erwacht. Die Begrenztheit und Hinfälligkeit des menschlichen
Könnens und Wollens wird uns erschreckend klar; Kleinmut und Verzagtheit treten
über unsere Schwelle. Das mühsam errichtete Lebenshaus droht wieder zusammen¬
zubrechen. In der tiefsten Qual rufen wir nach dem Freund. Wir brauchen ihn,
der uns versteht! Ihn, der unsere Vorzüge rühmt, und unsere Schwächen übersieht,
der uns das tägliche Brot der Anerkennung gibt. Wir hungern danach, wie die
Pflanze nach Licht und Sonne, und wäre er der Größeste, so bedarf er solcher
Stärkung, wenn seine Kraft, seine Schaffensfreude, sein Kampfesmut nicht ver¬
kümmern sollen. Man kann den Beifall der Menge entbehren, man kann es mit
einer Armee von Feinden aufnehmen, aber man kann des Beistandes eines erprobten
Freundes nicht entbehren. Wer soll uns den Wert geben, den wir besitzen, wenn
nicht er, dessen freimütige Anerkennung unser Adelsbrief ist. Wir suchen uns in
.diesem Freunde, deshalb brauchen wir ihn.

Wir haben ihn immer gesucht, schon damals in der Jugend, als wir in den
Straßen herumbalgten. Wir glaubten ihn in jedem zufälligen Nachbarn von der
Schulbank zu erkennen, denn wir ahnten sein Kommen und sahen seine Christus¬
gestalt schon im Dämmer der Kinderjahre. Es hat sich aber immer herausgestellt,
daß es noch nicht der rechte war. Wir hatten es nur mit Vorläufern zu tun. Und
endlich, nach vielen Verzerrungen und Täuschungen unseres Gesichts, sahen wir
seine Gestalt in reineren Formen näher kommen, wir gingen auf ihn zu und
wußten nicht, daß es das Bild unserer eigenen Vollendung ist, das wir gleichsam
in einem Spiegel erschaut haben. Zuweilen ist dieser Freund das Weib, die
Lebensgefährtin. Zuweilen. Es kommt nicht darauf an, in welcher Erscheinungs¬
form uns der rechte begegnet. Keineswegs ist es immer die Gattin; so viel aber
steht fest, daß wir ihn erkennen, wenn es der rechte ist.

Denn wir betrachten in der Lebensreise den Freund nicht mehr als eine
Zufallserscheinung. In der Jugend haben wir so gewählt. Jetzt aber wissen wir,
daß ein Gemeinsames von Uranbeginn vorhanden gewesen sein muß. Wir haben
in einer anderen Welt, oder auf einem anderen Stern, in einem Leben vor diesem
in dieselbe Schicht gehört und werden uns in unendlichen Zeiträumen wieder
erkennen, wenn wir einander begegnen. Unsere Freundschaft gründet sich auf eine
Vorgeschichte, die wir mit dem Wissen nicht durchdringen können. Wir können sie


Freundschaft

helfen. Die Natur — die menschliche Seele gehört auch dazu — muß ihr eigener
Arzt sein. Ebenso unerschütterlich ist, daß wir in der beginnenden Zeit der Edelreife
wieder des Freundes bedürfen. Wir brauchen ihn als Stab; gleich dem Weinstock,
der emporranken will. Aus der zertrümmerten Welt unserer Jugend steigt die
totgesagte Freundschaft in neuer, edler Gestalt auf. Wie wir die Sache auch sym¬
bolisch und idealistisch verbrämen wollen, es ist im Grunde genommen wieder ein
Akt des vergeistigter Egoismus, ein gesunder Instinkt, der Mittel für das Wachstum
sucht. Wir wissen nun ganz genau, durch Erfahrungen geläutert, daß der Freund
nicht für den Klatsch da ist, nicht für die Geldnöte, nicht für die Liebeshandel.
Das sind Dinge, die wir mit den Duzbrüdern und Zechgenossen gemeinsam hatten,
aber wir haben die wilden Genossen unserer Torheiten abgestreift. Wir kennen
sie nicht mehr, wenn wir ihnen auf der Straße begegnen. Wir sind nicht mehr,
die wir waren; wir haben mit unserem Gott gerungen; wir haben unsere Welt
zum zweitenmal erbaut, — abermals eine persönliche Schöpfung. Doch zugleich
sind neue Seelennöte erwacht. Die Begrenztheit und Hinfälligkeit des menschlichen
Könnens und Wollens wird uns erschreckend klar; Kleinmut und Verzagtheit treten
über unsere Schwelle. Das mühsam errichtete Lebenshaus droht wieder zusammen¬
zubrechen. In der tiefsten Qual rufen wir nach dem Freund. Wir brauchen ihn,
der uns versteht! Ihn, der unsere Vorzüge rühmt, und unsere Schwächen übersieht,
der uns das tägliche Brot der Anerkennung gibt. Wir hungern danach, wie die
Pflanze nach Licht und Sonne, und wäre er der Größeste, so bedarf er solcher
Stärkung, wenn seine Kraft, seine Schaffensfreude, sein Kampfesmut nicht ver¬
kümmern sollen. Man kann den Beifall der Menge entbehren, man kann es mit
einer Armee von Feinden aufnehmen, aber man kann des Beistandes eines erprobten
Freundes nicht entbehren. Wer soll uns den Wert geben, den wir besitzen, wenn
nicht er, dessen freimütige Anerkennung unser Adelsbrief ist. Wir suchen uns in
.diesem Freunde, deshalb brauchen wir ihn.

Wir haben ihn immer gesucht, schon damals in der Jugend, als wir in den
Straßen herumbalgten. Wir glaubten ihn in jedem zufälligen Nachbarn von der
Schulbank zu erkennen, denn wir ahnten sein Kommen und sahen seine Christus¬
gestalt schon im Dämmer der Kinderjahre. Es hat sich aber immer herausgestellt,
daß es noch nicht der rechte war. Wir hatten es nur mit Vorläufern zu tun. Und
endlich, nach vielen Verzerrungen und Täuschungen unseres Gesichts, sahen wir
seine Gestalt in reineren Formen näher kommen, wir gingen auf ihn zu und
wußten nicht, daß es das Bild unserer eigenen Vollendung ist, das wir gleichsam
in einem Spiegel erschaut haben. Zuweilen ist dieser Freund das Weib, die
Lebensgefährtin. Zuweilen. Es kommt nicht darauf an, in welcher Erscheinungs¬
form uns der rechte begegnet. Keineswegs ist es immer die Gattin; so viel aber
steht fest, daß wir ihn erkennen, wenn es der rechte ist.

Denn wir betrachten in der Lebensreise den Freund nicht mehr als eine
Zufallserscheinung. In der Jugend haben wir so gewählt. Jetzt aber wissen wir,
daß ein Gemeinsames von Uranbeginn vorhanden gewesen sein muß. Wir haben
in einer anderen Welt, oder auf einem anderen Stern, in einem Leben vor diesem
in dieselbe Schicht gehört und werden uns in unendlichen Zeiträumen wieder
erkennen, wenn wir einander begegnen. Unsere Freundschaft gründet sich auf eine
Vorgeschichte, die wir mit dem Wissen nicht durchdringen können. Wir können sie


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[0498] Freundschaft helfen. Die Natur — die menschliche Seele gehört auch dazu — muß ihr eigener Arzt sein. Ebenso unerschütterlich ist, daß wir in der beginnenden Zeit der Edelreife wieder des Freundes bedürfen. Wir brauchen ihn als Stab; gleich dem Weinstock, der emporranken will. Aus der zertrümmerten Welt unserer Jugend steigt die totgesagte Freundschaft in neuer, edler Gestalt auf. Wie wir die Sache auch sym¬ bolisch und idealistisch verbrämen wollen, es ist im Grunde genommen wieder ein Akt des vergeistigter Egoismus, ein gesunder Instinkt, der Mittel für das Wachstum sucht. Wir wissen nun ganz genau, durch Erfahrungen geläutert, daß der Freund nicht für den Klatsch da ist, nicht für die Geldnöte, nicht für die Liebeshandel. Das sind Dinge, die wir mit den Duzbrüdern und Zechgenossen gemeinsam hatten, aber wir haben die wilden Genossen unserer Torheiten abgestreift. Wir kennen sie nicht mehr, wenn wir ihnen auf der Straße begegnen. Wir sind nicht mehr, die wir waren; wir haben mit unserem Gott gerungen; wir haben unsere Welt zum zweitenmal erbaut, — abermals eine persönliche Schöpfung. Doch zugleich sind neue Seelennöte erwacht. Die Begrenztheit und Hinfälligkeit des menschlichen Könnens und Wollens wird uns erschreckend klar; Kleinmut und Verzagtheit treten über unsere Schwelle. Das mühsam errichtete Lebenshaus droht wieder zusammen¬ zubrechen. In der tiefsten Qual rufen wir nach dem Freund. Wir brauchen ihn, der uns versteht! Ihn, der unsere Vorzüge rühmt, und unsere Schwächen übersieht, der uns das tägliche Brot der Anerkennung gibt. Wir hungern danach, wie die Pflanze nach Licht und Sonne, und wäre er der Größeste, so bedarf er solcher Stärkung, wenn seine Kraft, seine Schaffensfreude, sein Kampfesmut nicht ver¬ kümmern sollen. Man kann den Beifall der Menge entbehren, man kann es mit einer Armee von Feinden aufnehmen, aber man kann des Beistandes eines erprobten Freundes nicht entbehren. Wer soll uns den Wert geben, den wir besitzen, wenn nicht er, dessen freimütige Anerkennung unser Adelsbrief ist. Wir suchen uns in .diesem Freunde, deshalb brauchen wir ihn. Wir haben ihn immer gesucht, schon damals in der Jugend, als wir in den Straßen herumbalgten. Wir glaubten ihn in jedem zufälligen Nachbarn von der Schulbank zu erkennen, denn wir ahnten sein Kommen und sahen seine Christus¬ gestalt schon im Dämmer der Kinderjahre. Es hat sich aber immer herausgestellt, daß es noch nicht der rechte war. Wir hatten es nur mit Vorläufern zu tun. Und endlich, nach vielen Verzerrungen und Täuschungen unseres Gesichts, sahen wir seine Gestalt in reineren Formen näher kommen, wir gingen auf ihn zu und wußten nicht, daß es das Bild unserer eigenen Vollendung ist, das wir gleichsam in einem Spiegel erschaut haben. Zuweilen ist dieser Freund das Weib, die Lebensgefährtin. Zuweilen. Es kommt nicht darauf an, in welcher Erscheinungs¬ form uns der rechte begegnet. Keineswegs ist es immer die Gattin; so viel aber steht fest, daß wir ihn erkennen, wenn es der rechte ist. Denn wir betrachten in der Lebensreise den Freund nicht mehr als eine Zufallserscheinung. In der Jugend haben wir so gewählt. Jetzt aber wissen wir, daß ein Gemeinsames von Uranbeginn vorhanden gewesen sein muß. Wir haben in einer anderen Welt, oder auf einem anderen Stern, in einem Leben vor diesem in dieselbe Schicht gehört und werden uns in unendlichen Zeiträumen wieder erkennen, wenn wir einander begegnen. Unsere Freundschaft gründet sich auf eine Vorgeschichte, die wir mit dem Wissen nicht durchdringen können. Wir können sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/498>, abgerufen am 29.06.2024.