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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Freundschaft

Pflanzen, und der Fluch wird auf euch zurückfallen. Nicht so beim Freunde. Die
Blüte bleibt unverletzt, wie immer sich ihnen auch das Rätsel darstellt. Sie werden
es auf ihre Weise lösen. Warum die Furcht, daß der Junge von seinem Alters¬
genossen verdorben werden könnte? Habt ihr solches Mißtrauen in die Charaktere
eurer Sprößlinge? Ein gesunder Bengel, der rauft, und der um sich schlüge wie
ein Füllen, hat nichts zu fürchten. Am wenigsten von dein Jugendgenossen. Sie
bilden sich gegenseitig. Wie sie es tun, ist ihre Sache.--

Die Jugend ist vorbei, die Freunde sind dahin, die schöne Welt liegt in
Scherben. Eine andere Wirklichkeit kommt heran, neue Probleme, neue Erfahrungen.
Jede Erfahrung ist zunächst eine Enttäuschung. Man hat als erwachsener junger
Mann neue Freunde gehabt, aber sie waren falsch. Fahr hin, törichter Wahn!
In den Staub mit den Idealen, den frech geschminkten Lügen! Der eine Freund
hat uns eine Liebe weggenommen, der andere hat uns um Geld betrogen, der
dritte hat uns hinterrücks angeschwärzt. Unser Glaube ist zerbrochen; Jugend-
schwärmerei, sie liegt, vom Staub der Jahre bedeckt, in einem vergessenen Winkel
beim alten Spielzeug. Man wähnt sich frei und dünkt sich überlegen. Man höhnt
auf Schiller von der vierten Galerie herab und gefällt sich in gottlosen Reden:
man ist Zyniker. Man hat eine Unmenge Bekanntschaften, Duzbruder; im Grunde
genommen aber bildet man sich ein, sie zu verachten. Überhaupt, man ist Menschen-
vcrächter geworden! So hat man einen sehr bequemen Standpunkt gefunden, um
alles, was an Tiefe abgeht, durch Überhebung zu ersetzen. Man liebt es, sich
schlechter zu machen, als man ist. Aus Dünkel.

Ist man wirklich hoffnungslos? Nein, man ist nur verirrt. Ein eitler, auf¬
geblasener Wicht! Jeder macht diese Zeit durch. Wir, die wir darüber hinaus
sind, dürfen es uns eingestehen: Es ist die finsterste, unfruchtbarste Zeit der Ent¬
wicklung. Obwohl man gerade in diesen Jahren am meisten lernt; in Büchern
oder im Leben. Aber die Saat geht in diesem Alter noch nicht auf. Die Seele
sieht aus wie ein rauhes Ackerland, dürftig, unfruchtbar, steinig. Vielleicht, daß
eine spätere Zeit die Früchte erntet. Vielleicht! Die erste Jugend war ein goldener
Traum, ein Verlornes Paradies. Die Seele wird sich im späteren Alter immer
wieder dahin zurücksehnen. Wir wissen so viel von dieser seligen Insel zu erzählen.
Wie wenig aber bleibt uns für den Seelenbesitz aus dieser zweiten, reiferen Jugend!
Der Erinnerung nach scheint sie in eine dunkle Wolke gehüllt. Die Ideale sind
eutgeistigt, der Glaube zerstört, die Freundschaft totgesagt. Und die Liebe? Sie
ist vielleicht das Einzige, was als Lichtblick geblieben, eine Erinnerung voll Jubel
und meistens auch voll bitterböser Worte und Tränen. Treulose Schwüre! Ein
Hassen wächst aus der verratenen Liebe. Es ist die gefährlichste Zeit, da die alten
Mächte keine Kraft mehr haben, weder Eltern, noch Lehrer, noch Freunde. Duz¬
bruder und Zechkumpane zerren uns in einen Strudel des Vergnügens. Aber die
Seele bleibt einsam in dem Lärm. Eine unsichtbare Schrift steht auf der Stirne
dieses Alters: Kam! Unser Blick ward fremd, hart, feindselig: Kains Blick. Wir
stehen seinem Schicksal näher als sonst.

Es wird immer das Geheimnis unserer Menschlichkeit sein, wie wir diesem
Labyrinth entrinnen. Viele unterliegen, manche gehen von da ab einen krummen
Weg, einige erheben sich aus den Versuchungen zu einer neuen Reinheit. Aber
unerschütterlich steht fest, daß uns niemand helfen kann. Wir müssen uns selbst


Freundschaft

Pflanzen, und der Fluch wird auf euch zurückfallen. Nicht so beim Freunde. Die
Blüte bleibt unverletzt, wie immer sich ihnen auch das Rätsel darstellt. Sie werden
es auf ihre Weise lösen. Warum die Furcht, daß der Junge von seinem Alters¬
genossen verdorben werden könnte? Habt ihr solches Mißtrauen in die Charaktere
eurer Sprößlinge? Ein gesunder Bengel, der rauft, und der um sich schlüge wie
ein Füllen, hat nichts zu fürchten. Am wenigsten von dein Jugendgenossen. Sie
bilden sich gegenseitig. Wie sie es tun, ist ihre Sache.--

Die Jugend ist vorbei, die Freunde sind dahin, die schöne Welt liegt in
Scherben. Eine andere Wirklichkeit kommt heran, neue Probleme, neue Erfahrungen.
Jede Erfahrung ist zunächst eine Enttäuschung. Man hat als erwachsener junger
Mann neue Freunde gehabt, aber sie waren falsch. Fahr hin, törichter Wahn!
In den Staub mit den Idealen, den frech geschminkten Lügen! Der eine Freund
hat uns eine Liebe weggenommen, der andere hat uns um Geld betrogen, der
dritte hat uns hinterrücks angeschwärzt. Unser Glaube ist zerbrochen; Jugend-
schwärmerei, sie liegt, vom Staub der Jahre bedeckt, in einem vergessenen Winkel
beim alten Spielzeug. Man wähnt sich frei und dünkt sich überlegen. Man höhnt
auf Schiller von der vierten Galerie herab und gefällt sich in gottlosen Reden:
man ist Zyniker. Man hat eine Unmenge Bekanntschaften, Duzbruder; im Grunde
genommen aber bildet man sich ein, sie zu verachten. Überhaupt, man ist Menschen-
vcrächter geworden! So hat man einen sehr bequemen Standpunkt gefunden, um
alles, was an Tiefe abgeht, durch Überhebung zu ersetzen. Man liebt es, sich
schlechter zu machen, als man ist. Aus Dünkel.

Ist man wirklich hoffnungslos? Nein, man ist nur verirrt. Ein eitler, auf¬
geblasener Wicht! Jeder macht diese Zeit durch. Wir, die wir darüber hinaus
sind, dürfen es uns eingestehen: Es ist die finsterste, unfruchtbarste Zeit der Ent¬
wicklung. Obwohl man gerade in diesen Jahren am meisten lernt; in Büchern
oder im Leben. Aber die Saat geht in diesem Alter noch nicht auf. Die Seele
sieht aus wie ein rauhes Ackerland, dürftig, unfruchtbar, steinig. Vielleicht, daß
eine spätere Zeit die Früchte erntet. Vielleicht! Die erste Jugend war ein goldener
Traum, ein Verlornes Paradies. Die Seele wird sich im späteren Alter immer
wieder dahin zurücksehnen. Wir wissen so viel von dieser seligen Insel zu erzählen.
Wie wenig aber bleibt uns für den Seelenbesitz aus dieser zweiten, reiferen Jugend!
Der Erinnerung nach scheint sie in eine dunkle Wolke gehüllt. Die Ideale sind
eutgeistigt, der Glaube zerstört, die Freundschaft totgesagt. Und die Liebe? Sie
ist vielleicht das Einzige, was als Lichtblick geblieben, eine Erinnerung voll Jubel
und meistens auch voll bitterböser Worte und Tränen. Treulose Schwüre! Ein
Hassen wächst aus der verratenen Liebe. Es ist die gefährlichste Zeit, da die alten
Mächte keine Kraft mehr haben, weder Eltern, noch Lehrer, noch Freunde. Duz¬
bruder und Zechkumpane zerren uns in einen Strudel des Vergnügens. Aber die
Seele bleibt einsam in dem Lärm. Eine unsichtbare Schrift steht auf der Stirne
dieses Alters: Kam! Unser Blick ward fremd, hart, feindselig: Kains Blick. Wir
stehen seinem Schicksal näher als sonst.

Es wird immer das Geheimnis unserer Menschlichkeit sein, wie wir diesem
Labyrinth entrinnen. Viele unterliegen, manche gehen von da ab einen krummen
Weg, einige erheben sich aus den Versuchungen zu einer neuen Reinheit. Aber
unerschütterlich steht fest, daß uns niemand helfen kann. Wir müssen uns selbst


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[0497] Freundschaft Pflanzen, und der Fluch wird auf euch zurückfallen. Nicht so beim Freunde. Die Blüte bleibt unverletzt, wie immer sich ihnen auch das Rätsel darstellt. Sie werden es auf ihre Weise lösen. Warum die Furcht, daß der Junge von seinem Alters¬ genossen verdorben werden könnte? Habt ihr solches Mißtrauen in die Charaktere eurer Sprößlinge? Ein gesunder Bengel, der rauft, und der um sich schlüge wie ein Füllen, hat nichts zu fürchten. Am wenigsten von dein Jugendgenossen. Sie bilden sich gegenseitig. Wie sie es tun, ist ihre Sache.-- Die Jugend ist vorbei, die Freunde sind dahin, die schöne Welt liegt in Scherben. Eine andere Wirklichkeit kommt heran, neue Probleme, neue Erfahrungen. Jede Erfahrung ist zunächst eine Enttäuschung. Man hat als erwachsener junger Mann neue Freunde gehabt, aber sie waren falsch. Fahr hin, törichter Wahn! In den Staub mit den Idealen, den frech geschminkten Lügen! Der eine Freund hat uns eine Liebe weggenommen, der andere hat uns um Geld betrogen, der dritte hat uns hinterrücks angeschwärzt. Unser Glaube ist zerbrochen; Jugend- schwärmerei, sie liegt, vom Staub der Jahre bedeckt, in einem vergessenen Winkel beim alten Spielzeug. Man wähnt sich frei und dünkt sich überlegen. Man höhnt auf Schiller von der vierten Galerie herab und gefällt sich in gottlosen Reden: man ist Zyniker. Man hat eine Unmenge Bekanntschaften, Duzbruder; im Grunde genommen aber bildet man sich ein, sie zu verachten. Überhaupt, man ist Menschen- vcrächter geworden! So hat man einen sehr bequemen Standpunkt gefunden, um alles, was an Tiefe abgeht, durch Überhebung zu ersetzen. Man liebt es, sich schlechter zu machen, als man ist. Aus Dünkel. Ist man wirklich hoffnungslos? Nein, man ist nur verirrt. Ein eitler, auf¬ geblasener Wicht! Jeder macht diese Zeit durch. Wir, die wir darüber hinaus sind, dürfen es uns eingestehen: Es ist die finsterste, unfruchtbarste Zeit der Ent¬ wicklung. Obwohl man gerade in diesen Jahren am meisten lernt; in Büchern oder im Leben. Aber die Saat geht in diesem Alter noch nicht auf. Die Seele sieht aus wie ein rauhes Ackerland, dürftig, unfruchtbar, steinig. Vielleicht, daß eine spätere Zeit die Früchte erntet. Vielleicht! Die erste Jugend war ein goldener Traum, ein Verlornes Paradies. Die Seele wird sich im späteren Alter immer wieder dahin zurücksehnen. Wir wissen so viel von dieser seligen Insel zu erzählen. Wie wenig aber bleibt uns für den Seelenbesitz aus dieser zweiten, reiferen Jugend! Der Erinnerung nach scheint sie in eine dunkle Wolke gehüllt. Die Ideale sind eutgeistigt, der Glaube zerstört, die Freundschaft totgesagt. Und die Liebe? Sie ist vielleicht das Einzige, was als Lichtblick geblieben, eine Erinnerung voll Jubel und meistens auch voll bitterböser Worte und Tränen. Treulose Schwüre! Ein Hassen wächst aus der verratenen Liebe. Es ist die gefährlichste Zeit, da die alten Mächte keine Kraft mehr haben, weder Eltern, noch Lehrer, noch Freunde. Duz¬ bruder und Zechkumpane zerren uns in einen Strudel des Vergnügens. Aber die Seele bleibt einsam in dem Lärm. Eine unsichtbare Schrift steht auf der Stirne dieses Alters: Kam! Unser Blick ward fremd, hart, feindselig: Kains Blick. Wir stehen seinem Schicksal näher als sonst. Es wird immer das Geheimnis unserer Menschlichkeit sein, wie wir diesem Labyrinth entrinnen. Viele unterliegen, manche gehen von da ab einen krummen Weg, einige erheben sich aus den Versuchungen zu einer neuen Reinheit. Aber unerschütterlich steht fest, daß uns niemand helfen kann. Wir müssen uns selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/497>, abgerufen am 29.06.2024.