Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Freundschaft

nur ahnend ergreifen. So gut wie unsere Freundschaft auf diese Weise vorbedingt
ist, ist es unsere Feindschaft. Wir begegnen oft Menschen, von denen uns ein
Elementargegensatz scheidet, der durch die Konventionen unseres Lebens vielleicht
gemildert, niemals aber ausgeglichen werden kann. Unser Instinkt sagt uns, daß
diese anderen einem Geschlecht angehören, mit dem wir in Ur-Urzeiten einen
Vernichtungskrieg ohne Gnade führten. Sie haben schon in der Vorwelt in der
"anderen Gasse" gewohnt. Die Wellen der Verwandtschaft können geologische
Zeiträume überspringen; wir mögen einstens Fabelwesen gewesen sein, und heute
noch, in unserer veränderten Gestalt, spüren wir unsere rätselhaften Vergangenheiten
nach. Unsere Lebensgemeinschaften sind älter als wir. Es ist das. was Goethe
in seinem Gedicht an Frau von Stein ausdrückt: die platonische Idee des
Wiedererkenneus. Der wahre Freund erkennt uns aus den früheren, vielleicht
vorweltlichen Beziehungen. Es ist ein Verstehen da jenseits aller Worte. Er weiß
alles, was uns betrifft, wir haben nicht nötig, es ihm erst zu sagen. Was wir
bei ihm suchen, ist die Bejahung unserer schönen, edlen Antriebe. Er soll uns
Mut machen, wirklich zu sein, wie wir gerne scheinen möchten. Er soll uns Mut
machen, wir selbst zu sein.

Aber einer, der solcher Art unseren ursprünglichen Wert zur Geltung bringt,
muß in vollem Maße ebenbürtig sein. Denn auch er, der Freund, sucht uns aus
den gleichen egoistischen Gründen. Auch er sucht sich in uns. Alles schmeichel-
hafte, was dienende, kriecherische Seelen über uns sagen, ist nur angetan, Unwillen
zu erregen. Den Feingehalt gewinnt die Denkmünze erst, wenn der rechte, mit allem
Vorwissen ausgestattete Freund sie prägt. Diese geistige Erhöhung bedeutet mehr als
wertvolle Geschenke materieller Natur, Darlehen, Geldwerte und ähnliche Hilfen,
die in Wahrheit nur das Gefühl der Abhängigkeit und der lästigen Dankverpflichtung
erzeugen. Wer nur materielle Hilfe von der Freundschaft erwartet, tut ihrem rein
geistigen Wesen unrecht. Es ist wahrscheinlich, daß der rechte Freund im Augenblick
der Not beispringt und Opfer bringt. Um unser selbst willen aber sollen wir diese
Probebelastungen nach Möglichkeit vermeiden. Die Klugheit soll uns sagen, daß
Freundschaft ein rein geistiges Gut ist. Und daß es unsere Sache ist, dieses Geistige
im Leben fruchtbar zu machen. Der Freund, der uns Stärke, Mut, Zuversicht
und Schaffensfreude zurückgegeben, hat mehr getan als ein Geldverleiher, der
Vorschüsse auf Zinsen gibt. Es ist ein schlechter Instinkt, der den Freund mit dein
Geldgeber verwechselt; Freundschaft ist nicht da, um angepumpt zu werden. Dagegen
liegt es an uns, dem Freund jeden Dienst zu erweisen, der in unserer Macht liegt.
Je mehr wir für ihn tun können, desto besser ist es für uns. Wir dürfen, wenn
die Notwendigkeit eintritt, es nicht mit dem bloßen guten Rat bewenden lassen.
Die Tat entscheidet. Und wir dürfen darum nicht engherzig sein. Was wir für
ihn tun, und seien es auch materielle Opfer, muß so getan sein, daß für ihn
weder Abhängigkeit, noch Verpflichtungen, noch Dankesschuld erwachsen. Denn wir
dürfen keinen Augenblick vergessen, daß alles, was wir für andere tun, für uns
selbst geschieht. Auch in der Freundschaft, deren Begriff wieder rein gefaßt
und erhöht werden soll, handelt es sich um das eigene Ich, das die geistigen
Grenzen seiner Herrschaft, und somit den Bezirk seiner Macht und seines Reichtums
erw Joseph Aug. Lux eitern will.




Freundschaft

nur ahnend ergreifen. So gut wie unsere Freundschaft auf diese Weise vorbedingt
ist, ist es unsere Feindschaft. Wir begegnen oft Menschen, von denen uns ein
Elementargegensatz scheidet, der durch die Konventionen unseres Lebens vielleicht
gemildert, niemals aber ausgeglichen werden kann. Unser Instinkt sagt uns, daß
diese anderen einem Geschlecht angehören, mit dem wir in Ur-Urzeiten einen
Vernichtungskrieg ohne Gnade führten. Sie haben schon in der Vorwelt in der
»anderen Gasse" gewohnt. Die Wellen der Verwandtschaft können geologische
Zeiträume überspringen; wir mögen einstens Fabelwesen gewesen sein, und heute
noch, in unserer veränderten Gestalt, spüren wir unsere rätselhaften Vergangenheiten
nach. Unsere Lebensgemeinschaften sind älter als wir. Es ist das. was Goethe
in seinem Gedicht an Frau von Stein ausdrückt: die platonische Idee des
Wiedererkenneus. Der wahre Freund erkennt uns aus den früheren, vielleicht
vorweltlichen Beziehungen. Es ist ein Verstehen da jenseits aller Worte. Er weiß
alles, was uns betrifft, wir haben nicht nötig, es ihm erst zu sagen. Was wir
bei ihm suchen, ist die Bejahung unserer schönen, edlen Antriebe. Er soll uns
Mut machen, wirklich zu sein, wie wir gerne scheinen möchten. Er soll uns Mut
machen, wir selbst zu sein.

Aber einer, der solcher Art unseren ursprünglichen Wert zur Geltung bringt,
muß in vollem Maße ebenbürtig sein. Denn auch er, der Freund, sucht uns aus
den gleichen egoistischen Gründen. Auch er sucht sich in uns. Alles schmeichel-
hafte, was dienende, kriecherische Seelen über uns sagen, ist nur angetan, Unwillen
zu erregen. Den Feingehalt gewinnt die Denkmünze erst, wenn der rechte, mit allem
Vorwissen ausgestattete Freund sie prägt. Diese geistige Erhöhung bedeutet mehr als
wertvolle Geschenke materieller Natur, Darlehen, Geldwerte und ähnliche Hilfen,
die in Wahrheit nur das Gefühl der Abhängigkeit und der lästigen Dankverpflichtung
erzeugen. Wer nur materielle Hilfe von der Freundschaft erwartet, tut ihrem rein
geistigen Wesen unrecht. Es ist wahrscheinlich, daß der rechte Freund im Augenblick
der Not beispringt und Opfer bringt. Um unser selbst willen aber sollen wir diese
Probebelastungen nach Möglichkeit vermeiden. Die Klugheit soll uns sagen, daß
Freundschaft ein rein geistiges Gut ist. Und daß es unsere Sache ist, dieses Geistige
im Leben fruchtbar zu machen. Der Freund, der uns Stärke, Mut, Zuversicht
und Schaffensfreude zurückgegeben, hat mehr getan als ein Geldverleiher, der
Vorschüsse auf Zinsen gibt. Es ist ein schlechter Instinkt, der den Freund mit dein
Geldgeber verwechselt; Freundschaft ist nicht da, um angepumpt zu werden. Dagegen
liegt es an uns, dem Freund jeden Dienst zu erweisen, der in unserer Macht liegt.
Je mehr wir für ihn tun können, desto besser ist es für uns. Wir dürfen, wenn
die Notwendigkeit eintritt, es nicht mit dem bloßen guten Rat bewenden lassen.
Die Tat entscheidet. Und wir dürfen darum nicht engherzig sein. Was wir für
ihn tun, und seien es auch materielle Opfer, muß so getan sein, daß für ihn
weder Abhängigkeit, noch Verpflichtungen, noch Dankesschuld erwachsen. Denn wir
dürfen keinen Augenblick vergessen, daß alles, was wir für andere tun, für uns
selbst geschieht. Auch in der Freundschaft, deren Begriff wieder rein gefaßt
und erhöht werden soll, handelt es sich um das eigene Ich, das die geistigen
Grenzen seiner Herrschaft, und somit den Bezirk seiner Macht und seines Reichtums
erw Joseph Aug. Lux eitern will.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0499" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316138"/>
          <fw type="header" place="top"> Freundschaft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2594" prev="#ID_2593"> nur ahnend ergreifen. So gut wie unsere Freundschaft auf diese Weise vorbedingt<lb/>
ist, ist es unsere Feindschaft. Wir begegnen oft Menschen, von denen uns ein<lb/>
Elementargegensatz scheidet, der durch die Konventionen unseres Lebens vielleicht<lb/>
gemildert, niemals aber ausgeglichen werden kann. Unser Instinkt sagt uns, daß<lb/>
diese anderen einem Geschlecht angehören, mit dem wir in Ur-Urzeiten einen<lb/>
Vernichtungskrieg ohne Gnade führten. Sie haben schon in der Vorwelt in der<lb/>
»anderen Gasse" gewohnt. Die Wellen der Verwandtschaft können geologische<lb/>
Zeiträume überspringen; wir mögen einstens Fabelwesen gewesen sein, und heute<lb/>
noch, in unserer veränderten Gestalt, spüren wir unsere rätselhaften Vergangenheiten<lb/>
nach. Unsere Lebensgemeinschaften sind älter als wir. Es ist das. was Goethe<lb/>
in seinem Gedicht an Frau von Stein ausdrückt: die platonische Idee des<lb/>
Wiedererkenneus. Der wahre Freund erkennt uns aus den früheren, vielleicht<lb/>
vorweltlichen Beziehungen. Es ist ein Verstehen da jenseits aller Worte. Er weiß<lb/>
alles, was uns betrifft, wir haben nicht nötig, es ihm erst zu sagen. Was wir<lb/>
bei ihm suchen, ist die Bejahung unserer schönen, edlen Antriebe. Er soll uns<lb/>
Mut machen, wirklich zu sein, wie wir gerne scheinen möchten. Er soll uns Mut<lb/>
machen, wir selbst zu sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2595"> Aber einer, der solcher Art unseren ursprünglichen Wert zur Geltung bringt,<lb/>
muß in vollem Maße ebenbürtig sein. Denn auch er, der Freund, sucht uns aus<lb/>
den gleichen egoistischen Gründen. Auch er sucht sich in uns. Alles schmeichel-<lb/>
hafte, was dienende, kriecherische Seelen über uns sagen, ist nur angetan, Unwillen<lb/>
zu erregen. Den Feingehalt gewinnt die Denkmünze erst, wenn der rechte, mit allem<lb/>
Vorwissen ausgestattete Freund sie prägt. Diese geistige Erhöhung bedeutet mehr als<lb/>
wertvolle Geschenke materieller Natur, Darlehen, Geldwerte und ähnliche Hilfen,<lb/>
die in Wahrheit nur das Gefühl der Abhängigkeit und der lästigen Dankverpflichtung<lb/>
erzeugen. Wer nur materielle Hilfe von der Freundschaft erwartet, tut ihrem rein<lb/>
geistigen Wesen unrecht. Es ist wahrscheinlich, daß der rechte Freund im Augenblick<lb/>
der Not beispringt und Opfer bringt. Um unser selbst willen aber sollen wir diese<lb/>
Probebelastungen nach Möglichkeit vermeiden. Die Klugheit soll uns sagen, daß<lb/>
Freundschaft ein rein geistiges Gut ist. Und daß es unsere Sache ist, dieses Geistige<lb/>
im Leben fruchtbar zu machen. Der Freund, der uns Stärke, Mut, Zuversicht<lb/>
und Schaffensfreude zurückgegeben, hat mehr getan als ein Geldverleiher, der<lb/>
Vorschüsse auf Zinsen gibt. Es ist ein schlechter Instinkt, der den Freund mit dein<lb/>
Geldgeber verwechselt; Freundschaft ist nicht da, um angepumpt zu werden. Dagegen<lb/>
liegt es an uns, dem Freund jeden Dienst zu erweisen, der in unserer Macht liegt.<lb/>
Je mehr wir für ihn tun können, desto besser ist es für uns. Wir dürfen, wenn<lb/>
die Notwendigkeit eintritt, es nicht mit dem bloßen guten Rat bewenden lassen.<lb/>
Die Tat entscheidet. Und wir dürfen darum nicht engherzig sein. Was wir für<lb/>
ihn tun, und seien es auch materielle Opfer, muß so getan sein, daß für ihn<lb/>
weder Abhängigkeit, noch Verpflichtungen, noch Dankesschuld erwachsen. Denn wir<lb/>
dürfen keinen Augenblick vergessen, daß alles, was wir für andere tun, für uns<lb/>
selbst geschieht. Auch in der Freundschaft, deren Begriff wieder rein gefaßt<lb/>
und erhöht werden soll, handelt es sich um das eigene Ich, das die geistigen<lb/>
Grenzen seiner Herrschaft, und somit den Bezirk seiner Macht und seines Reichtums<lb/>
erw<note type="byline"> Joseph Aug. Lux</note> eitern will. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0499] Freundschaft nur ahnend ergreifen. So gut wie unsere Freundschaft auf diese Weise vorbedingt ist, ist es unsere Feindschaft. Wir begegnen oft Menschen, von denen uns ein Elementargegensatz scheidet, der durch die Konventionen unseres Lebens vielleicht gemildert, niemals aber ausgeglichen werden kann. Unser Instinkt sagt uns, daß diese anderen einem Geschlecht angehören, mit dem wir in Ur-Urzeiten einen Vernichtungskrieg ohne Gnade führten. Sie haben schon in der Vorwelt in der »anderen Gasse" gewohnt. Die Wellen der Verwandtschaft können geologische Zeiträume überspringen; wir mögen einstens Fabelwesen gewesen sein, und heute noch, in unserer veränderten Gestalt, spüren wir unsere rätselhaften Vergangenheiten nach. Unsere Lebensgemeinschaften sind älter als wir. Es ist das. was Goethe in seinem Gedicht an Frau von Stein ausdrückt: die platonische Idee des Wiedererkenneus. Der wahre Freund erkennt uns aus den früheren, vielleicht vorweltlichen Beziehungen. Es ist ein Verstehen da jenseits aller Worte. Er weiß alles, was uns betrifft, wir haben nicht nötig, es ihm erst zu sagen. Was wir bei ihm suchen, ist die Bejahung unserer schönen, edlen Antriebe. Er soll uns Mut machen, wirklich zu sein, wie wir gerne scheinen möchten. Er soll uns Mut machen, wir selbst zu sein. Aber einer, der solcher Art unseren ursprünglichen Wert zur Geltung bringt, muß in vollem Maße ebenbürtig sein. Denn auch er, der Freund, sucht uns aus den gleichen egoistischen Gründen. Auch er sucht sich in uns. Alles schmeichel- hafte, was dienende, kriecherische Seelen über uns sagen, ist nur angetan, Unwillen zu erregen. Den Feingehalt gewinnt die Denkmünze erst, wenn der rechte, mit allem Vorwissen ausgestattete Freund sie prägt. Diese geistige Erhöhung bedeutet mehr als wertvolle Geschenke materieller Natur, Darlehen, Geldwerte und ähnliche Hilfen, die in Wahrheit nur das Gefühl der Abhängigkeit und der lästigen Dankverpflichtung erzeugen. Wer nur materielle Hilfe von der Freundschaft erwartet, tut ihrem rein geistigen Wesen unrecht. Es ist wahrscheinlich, daß der rechte Freund im Augenblick der Not beispringt und Opfer bringt. Um unser selbst willen aber sollen wir diese Probebelastungen nach Möglichkeit vermeiden. Die Klugheit soll uns sagen, daß Freundschaft ein rein geistiges Gut ist. Und daß es unsere Sache ist, dieses Geistige im Leben fruchtbar zu machen. Der Freund, der uns Stärke, Mut, Zuversicht und Schaffensfreude zurückgegeben, hat mehr getan als ein Geldverleiher, der Vorschüsse auf Zinsen gibt. Es ist ein schlechter Instinkt, der den Freund mit dein Geldgeber verwechselt; Freundschaft ist nicht da, um angepumpt zu werden. Dagegen liegt es an uns, dem Freund jeden Dienst zu erweisen, der in unserer Macht liegt. Je mehr wir für ihn tun können, desto besser ist es für uns. Wir dürfen, wenn die Notwendigkeit eintritt, es nicht mit dem bloßen guten Rat bewenden lassen. Die Tat entscheidet. Und wir dürfen darum nicht engherzig sein. Was wir für ihn tun, und seien es auch materielle Opfer, muß so getan sein, daß für ihn weder Abhängigkeit, noch Verpflichtungen, noch Dankesschuld erwachsen. Denn wir dürfen keinen Augenblick vergessen, daß alles, was wir für andere tun, für uns selbst geschieht. Auch in der Freundschaft, deren Begriff wieder rein gefaßt und erhöht werden soll, handelt es sich um das eigene Ich, das die geistigen Grenzen seiner Herrschaft, und somit den Bezirk seiner Macht und seines Reichtums erw Joseph Aug. Lux eitern will.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/499
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/499>, abgerufen am 29.06.2024.