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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Freundschaft

Freundschaft

n der Jugend hat man es leicht. Man ist von dem Gift dos
Zweifels noch nicht angekränkelt, man steht mit der Welt auf Du
und Du, man denkt nur in großen, einfachen Formen. Die Mensch¬
heit teilt man in zwei Klassen: in Freunde und Feinde. Die Jungen,
die in der anderen Gasse wohnen, gehören nicht zu uns, folglich
werden sie verhauen. Das sind die Feinde. Die anderen, die zur Sippe gehören,
sind die Freunde. Man hat ihrer so viel, als man Interessen hat. Es ist geradezu
ein chemischer Prozeß: die Seele ist das Element, das nach dem Gesetz der Affinität
vielfache Verbindungen sucht. Was sucht man in den Freunden? Sich selbst.
Man will sich bejahen, man will sich verwirklichen. Ein Freund reicht in diesen
Jahren bei weitem nicht aus. Mit dem einen gräbt man den Tomahawk aus
und betritt gemeinsam den Kriegspfad. Mit dem anderen neckt man die Mädchen.
Mit dem dritten dramatisiert man Schillers Ballade von der "Bürgschaft", zu dem
Endzweck, eine solenne Kellerei zu veranstalten, wobei die Lineale als Schwerter
dienen. Mit jedem bindet man auf andere Weise an.

Was ist uns die Freundschaft in jenen seligen, jungen und dummen Jahren?
Gefühlsduselei? Etwas viel Gesünderes, Robusteres, Triebhafteres! Man will
werden. Man will die Welt meistern. Sie ist herrlich, wie am ersten Tag. Lächelt
nicht über die kleine Welt der Jugend! Sie ist größer, als ihr denkt. Die Welt-
schöpfung vollzieht sich in jeder werdenden jungen Seele aufs neue; sie ist wie
alles Wesentliche im Leben -- persönliche Schöpfung. Allein gelingt es nicht. Man
braucht Helfer. Man ist egoistisch in der Jugend -- es gibt nichts Egoistischeres
als Kinder. Man hält auf Freundschaft aus Egoismus. Man braucht sie zu seiner
Selbstverwirklichung. Die Natur treibt Realpolitik im großen Stil.

Was braucht der Junge Freunde, die ihn verderben? Sind wir nicht da, die
Eltern, die Erzieher, die Lehrer? Das ist die Frage, auf die ich hinaus wollte.
Der Junge hält das Ideal der Freundschaft so hoch, daß er eher euch Eltern,
Lehrer, Erzieher betrügen wird, bevor er seinen Freund betrügt. Wiederum nicht
aus Gefühlsduselei, sondern aus Instinkt, aus gesundem Egoismus. Ihr ermahnt
ihn, tadelt ihn, belehrt ihn; aber bilden? Bilden tut er sich selbst. Um es zu
können, benötigt er des Freundes. Was wir Erwachsene dem Jungen geben können,
ist wenig; er muß es sich selbst geben, wenn er es besitzen soll. Sein Freund, der
andere Junge, ist in der nämlichen Lage. Er ist Altersgenosse und gewissermaßen
Leidensgenosse. Diesem, seinem gleichalterigen Freund, wird er sich erschließen,
nicht euch, die ihr Gehorsam, Verehrung und Dankbarkeit verlangt. Mit dem
Freund beginnt er zu ringen und zu raufen; er übt seine animalischen Kräfte.
Mit dem Freund sucht er die Gefahren auf, entwickelt er die Kräfte des Charakters,
Mut, Standhaftigkeit, Ertragen von Schmerzen, die Stoa. Mit dem Freund
wird er über das Geheimnis der Geschlechter klar werden, ohne daß die Scham -
haftigkeit der Seele Schaden nimmt... . Laßt ab von dem unseligen Beginnen,
eure Schüler über das heikle Problem aufklären zu wollen. Ihr werdet blühende
Gärten zertreten, ihr werdet mit plumpen Händen der jungfräulichen Seele den
Kranz vom Haupte reißen, ihr werdet ein Paradies in eine Wüste wandeln. Ihr
werdet mit eurer seichten Aufklärungswut einen Fluch in die lodernden Herzen


Freundschaft

Freundschaft

n der Jugend hat man es leicht. Man ist von dem Gift dos
Zweifels noch nicht angekränkelt, man steht mit der Welt auf Du
und Du, man denkt nur in großen, einfachen Formen. Die Mensch¬
heit teilt man in zwei Klassen: in Freunde und Feinde. Die Jungen,
die in der anderen Gasse wohnen, gehören nicht zu uns, folglich
werden sie verhauen. Das sind die Feinde. Die anderen, die zur Sippe gehören,
sind die Freunde. Man hat ihrer so viel, als man Interessen hat. Es ist geradezu
ein chemischer Prozeß: die Seele ist das Element, das nach dem Gesetz der Affinität
vielfache Verbindungen sucht. Was sucht man in den Freunden? Sich selbst.
Man will sich bejahen, man will sich verwirklichen. Ein Freund reicht in diesen
Jahren bei weitem nicht aus. Mit dem einen gräbt man den Tomahawk aus
und betritt gemeinsam den Kriegspfad. Mit dem anderen neckt man die Mädchen.
Mit dem dritten dramatisiert man Schillers Ballade von der „Bürgschaft", zu dem
Endzweck, eine solenne Kellerei zu veranstalten, wobei die Lineale als Schwerter
dienen. Mit jedem bindet man auf andere Weise an.

Was ist uns die Freundschaft in jenen seligen, jungen und dummen Jahren?
Gefühlsduselei? Etwas viel Gesünderes, Robusteres, Triebhafteres! Man will
werden. Man will die Welt meistern. Sie ist herrlich, wie am ersten Tag. Lächelt
nicht über die kleine Welt der Jugend! Sie ist größer, als ihr denkt. Die Welt-
schöpfung vollzieht sich in jeder werdenden jungen Seele aufs neue; sie ist wie
alles Wesentliche im Leben — persönliche Schöpfung. Allein gelingt es nicht. Man
braucht Helfer. Man ist egoistisch in der Jugend — es gibt nichts Egoistischeres
als Kinder. Man hält auf Freundschaft aus Egoismus. Man braucht sie zu seiner
Selbstverwirklichung. Die Natur treibt Realpolitik im großen Stil.

Was braucht der Junge Freunde, die ihn verderben? Sind wir nicht da, die
Eltern, die Erzieher, die Lehrer? Das ist die Frage, auf die ich hinaus wollte.
Der Junge hält das Ideal der Freundschaft so hoch, daß er eher euch Eltern,
Lehrer, Erzieher betrügen wird, bevor er seinen Freund betrügt. Wiederum nicht
aus Gefühlsduselei, sondern aus Instinkt, aus gesundem Egoismus. Ihr ermahnt
ihn, tadelt ihn, belehrt ihn; aber bilden? Bilden tut er sich selbst. Um es zu
können, benötigt er des Freundes. Was wir Erwachsene dem Jungen geben können,
ist wenig; er muß es sich selbst geben, wenn er es besitzen soll. Sein Freund, der
andere Junge, ist in der nämlichen Lage. Er ist Altersgenosse und gewissermaßen
Leidensgenosse. Diesem, seinem gleichalterigen Freund, wird er sich erschließen,
nicht euch, die ihr Gehorsam, Verehrung und Dankbarkeit verlangt. Mit dem
Freund beginnt er zu ringen und zu raufen; er übt seine animalischen Kräfte.
Mit dem Freund sucht er die Gefahren auf, entwickelt er die Kräfte des Charakters,
Mut, Standhaftigkeit, Ertragen von Schmerzen, die Stoa. Mit dem Freund
wird er über das Geheimnis der Geschlechter klar werden, ohne daß die Scham -
haftigkeit der Seele Schaden nimmt... . Laßt ab von dem unseligen Beginnen,
eure Schüler über das heikle Problem aufklären zu wollen. Ihr werdet blühende
Gärten zertreten, ihr werdet mit plumpen Händen der jungfräulichen Seele den
Kranz vom Haupte reißen, ihr werdet ein Paradies in eine Wüste wandeln. Ihr
werdet mit eurer seichten Aufklärungswut einen Fluch in die lodernden Herzen


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[0496] Freundschaft Freundschaft n der Jugend hat man es leicht. Man ist von dem Gift dos Zweifels noch nicht angekränkelt, man steht mit der Welt auf Du und Du, man denkt nur in großen, einfachen Formen. Die Mensch¬ heit teilt man in zwei Klassen: in Freunde und Feinde. Die Jungen, die in der anderen Gasse wohnen, gehören nicht zu uns, folglich werden sie verhauen. Das sind die Feinde. Die anderen, die zur Sippe gehören, sind die Freunde. Man hat ihrer so viel, als man Interessen hat. Es ist geradezu ein chemischer Prozeß: die Seele ist das Element, das nach dem Gesetz der Affinität vielfache Verbindungen sucht. Was sucht man in den Freunden? Sich selbst. Man will sich bejahen, man will sich verwirklichen. Ein Freund reicht in diesen Jahren bei weitem nicht aus. Mit dem einen gräbt man den Tomahawk aus und betritt gemeinsam den Kriegspfad. Mit dem anderen neckt man die Mädchen. Mit dem dritten dramatisiert man Schillers Ballade von der „Bürgschaft", zu dem Endzweck, eine solenne Kellerei zu veranstalten, wobei die Lineale als Schwerter dienen. Mit jedem bindet man auf andere Weise an. Was ist uns die Freundschaft in jenen seligen, jungen und dummen Jahren? Gefühlsduselei? Etwas viel Gesünderes, Robusteres, Triebhafteres! Man will werden. Man will die Welt meistern. Sie ist herrlich, wie am ersten Tag. Lächelt nicht über die kleine Welt der Jugend! Sie ist größer, als ihr denkt. Die Welt- schöpfung vollzieht sich in jeder werdenden jungen Seele aufs neue; sie ist wie alles Wesentliche im Leben — persönliche Schöpfung. Allein gelingt es nicht. Man braucht Helfer. Man ist egoistisch in der Jugend — es gibt nichts Egoistischeres als Kinder. Man hält auf Freundschaft aus Egoismus. Man braucht sie zu seiner Selbstverwirklichung. Die Natur treibt Realpolitik im großen Stil. Was braucht der Junge Freunde, die ihn verderben? Sind wir nicht da, die Eltern, die Erzieher, die Lehrer? Das ist die Frage, auf die ich hinaus wollte. Der Junge hält das Ideal der Freundschaft so hoch, daß er eher euch Eltern, Lehrer, Erzieher betrügen wird, bevor er seinen Freund betrügt. Wiederum nicht aus Gefühlsduselei, sondern aus Instinkt, aus gesundem Egoismus. Ihr ermahnt ihn, tadelt ihn, belehrt ihn; aber bilden? Bilden tut er sich selbst. Um es zu können, benötigt er des Freundes. Was wir Erwachsene dem Jungen geben können, ist wenig; er muß es sich selbst geben, wenn er es besitzen soll. Sein Freund, der andere Junge, ist in der nämlichen Lage. Er ist Altersgenosse und gewissermaßen Leidensgenosse. Diesem, seinem gleichalterigen Freund, wird er sich erschließen, nicht euch, die ihr Gehorsam, Verehrung und Dankbarkeit verlangt. Mit dem Freund beginnt er zu ringen und zu raufen; er übt seine animalischen Kräfte. Mit dem Freund sucht er die Gefahren auf, entwickelt er die Kräfte des Charakters, Mut, Standhaftigkeit, Ertragen von Schmerzen, die Stoa. Mit dem Freund wird er über das Geheimnis der Geschlechter klar werden, ohne daß die Scham - haftigkeit der Seele Schaden nimmt... . Laßt ab von dem unseligen Beginnen, eure Schüler über das heikle Problem aufklären zu wollen. Ihr werdet blühende Gärten zertreten, ihr werdet mit plumpen Händen der jungfräulichen Seele den Kranz vom Haupte reißen, ihr werdet ein Paradies in eine Wüste wandeln. Ihr werdet mit eurer seichten Aufklärungswut einen Fluch in die lodernden Herzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/496>, abgerufen am 29.06.2024.