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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Robert Schumann der Achtundvierziger

die Stücke direkt unter den: Eindruck der Zeitereignisse -- des Dresdener Mai-
Aufstandes -- entstanden sind und "in ihrer Beziehung zu diesen verstanden
werden sollen". Der Heroismus, der ans diesen Märschen dröhnt, ist von
urwüchsiger, über alles dahinfegender Kraft. Gleich der erste Marsch -- in
Es-Dur -- "Mit größter Energie" -- scheint die Gegensätze dieser Weltordnung
in: Musikalischen darzulegen. Wie sich in Es-Dur immer e und 5 -- die im Grunde
weltfern abliegenden Töne -- hervorstechend bemerkbar machen, vou den regierenden
Tonhäuptern schnell geduckt und gemeistert und schließlich zum Schweigen gebracht
werden, das ist von packender Wirkung. Auch die stechende ^g-Rhythmik im
Trio und die langgezogenen Vorhalte, die nach Erlösung sehnen, vertiefen das
Bild einer scharf aufbäumenden Bewegung. Im zweiten Marsch -- "Sehr
kräftig" -- scheinen sich die Meinungen zu einen, ihre Träger sich zu gemeinsamer
Tat zu sammeln. Die drastisch gleichstehende Melodik in Ober- und Unterstimme
ist etwas Ungewöhnliches. Und Ungewöhnliches scheint sich denn auch hier vor¬
zubereiten. Wie ein Gebet soll der Teil "Etwas ruhiger" klingen. Ein Gebet,
daß die schwärmerischen Ideale der Freiheit und Gleichheit durch die gütige
Vorsehung geschützt und verwirklicht werden mögen.

In einer buntbewegten "Lagerszene" (Ur. 3) breitet sich die bereits vor¬
geschrittene Kriegsstimmung weiter aus. Es schwirren die Stimmen -- der
Vernunft und der Unvernunft -- durcheinander, es brausen die Elemente aller
Gattungen, aller Bildungs- und Willensgrade durcheinander. Ein stolzer Führer
stellt sich an ihre Spitze, ermahnt sie zur Eintracht, bestärkt sie in der sicheren
Siegeshoffnung, in deren sanfter Melodie die Heerschar langsam einschlummert.
Am andern Morgen, beim ersten Sonnenstrahl, geht's zur Entscheidung. Wilde
Trompetenstöße wecken die Scharen und treiben sie zu ihren Fahnen.

Und nun der vierte Marsch -- "Mit Kraft und Feuer" --, ist er nicht eine
brausende Revolution der Töne? -- Wenn im zweite" Abschnitt die Vorhalts¬
und Auflösungsnoten aufeinanderplatzen, zugleich losschmettern, als ob sie sich
im Vernichtungskampf bekriegten und dem gleichen aufsteigenden Ziele zustreben,
fühlen wir uns gepackt und mitgerissen. Schumanns ästhetischer Geist nahm
solche gewaltsamen Klänge unzweifelhaft nur unter der Empfindungsperspektive
scharfer Kontrastwirkungen auf, Kontrastwirkungen, die er aus dem rauhen
Wirklichkeitslebeu in die Kunstsphäre übertrug. Und dann, wenn in weiten
Spannungen die Melodie wie zum Schlage ausholt, sich deckt und immer neu
angreifend in die Höhe schnellt -- welch ein revolutionärer, tendenziöser Zug
liegt in dieser ungebundenen Explosionskraft!

Das Trio, das wie zum Sammeln ruft, das die Gesinnungen noch einmal
zu prüfen, zu mustern scheint, das die Scharen der Streiter ein wenig beschwichtigt,
aber auf den ersten Ruf aus ihrer Mitte sich wieder sofort kampfbereit an die
Spitze stellt, bildet einen wirksamen, aber nur in der richtigen Weise ergänzenden
Gegensatz. Dann geht's aufs neue brausend los, um in einer triumphierenden
Coda deu musikalischen Volkswillen in seiner übermächtigen Kraft zu versinnlichen.


Grenzboten II 1910 S9
Robert Schumann der Achtundvierziger

die Stücke direkt unter den: Eindruck der Zeitereignisse — des Dresdener Mai-
Aufstandes — entstanden sind und „in ihrer Beziehung zu diesen verstanden
werden sollen". Der Heroismus, der ans diesen Märschen dröhnt, ist von
urwüchsiger, über alles dahinfegender Kraft. Gleich der erste Marsch — in
Es-Dur — „Mit größter Energie" — scheint die Gegensätze dieser Weltordnung
in: Musikalischen darzulegen. Wie sich in Es-Dur immer e und 5 — die im Grunde
weltfern abliegenden Töne — hervorstechend bemerkbar machen, vou den regierenden
Tonhäuptern schnell geduckt und gemeistert und schließlich zum Schweigen gebracht
werden, das ist von packender Wirkung. Auch die stechende ^g-Rhythmik im
Trio und die langgezogenen Vorhalte, die nach Erlösung sehnen, vertiefen das
Bild einer scharf aufbäumenden Bewegung. Im zweiten Marsch — „Sehr
kräftig" — scheinen sich die Meinungen zu einen, ihre Träger sich zu gemeinsamer
Tat zu sammeln. Die drastisch gleichstehende Melodik in Ober- und Unterstimme
ist etwas Ungewöhnliches. Und Ungewöhnliches scheint sich denn auch hier vor¬
zubereiten. Wie ein Gebet soll der Teil „Etwas ruhiger" klingen. Ein Gebet,
daß die schwärmerischen Ideale der Freiheit und Gleichheit durch die gütige
Vorsehung geschützt und verwirklicht werden mögen.

In einer buntbewegten „Lagerszene" (Ur. 3) breitet sich die bereits vor¬
geschrittene Kriegsstimmung weiter aus. Es schwirren die Stimmen — der
Vernunft und der Unvernunft — durcheinander, es brausen die Elemente aller
Gattungen, aller Bildungs- und Willensgrade durcheinander. Ein stolzer Führer
stellt sich an ihre Spitze, ermahnt sie zur Eintracht, bestärkt sie in der sicheren
Siegeshoffnung, in deren sanfter Melodie die Heerschar langsam einschlummert.
Am andern Morgen, beim ersten Sonnenstrahl, geht's zur Entscheidung. Wilde
Trompetenstöße wecken die Scharen und treiben sie zu ihren Fahnen.

Und nun der vierte Marsch — „Mit Kraft und Feuer" —, ist er nicht eine
brausende Revolution der Töne? — Wenn im zweite» Abschnitt die Vorhalts¬
und Auflösungsnoten aufeinanderplatzen, zugleich losschmettern, als ob sie sich
im Vernichtungskampf bekriegten und dem gleichen aufsteigenden Ziele zustreben,
fühlen wir uns gepackt und mitgerissen. Schumanns ästhetischer Geist nahm
solche gewaltsamen Klänge unzweifelhaft nur unter der Empfindungsperspektive
scharfer Kontrastwirkungen auf, Kontrastwirkungen, die er aus dem rauhen
Wirklichkeitslebeu in die Kunstsphäre übertrug. Und dann, wenn in weiten
Spannungen die Melodie wie zum Schlage ausholt, sich deckt und immer neu
angreifend in die Höhe schnellt — welch ein revolutionärer, tendenziöser Zug
liegt in dieser ungebundenen Explosionskraft!

Das Trio, das wie zum Sammeln ruft, das die Gesinnungen noch einmal
zu prüfen, zu mustern scheint, das die Scharen der Streiter ein wenig beschwichtigt,
aber auf den ersten Ruf aus ihrer Mitte sich wieder sofort kampfbereit an die
Spitze stellt, bildet einen wirksamen, aber nur in der richtigen Weise ergänzenden
Gegensatz. Dann geht's aufs neue brausend los, um in einer triumphierenden
Coda deu musikalischen Volkswillen in seiner übermächtigen Kraft zu versinnlichen.


Grenzboten II 1910 S9
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[0477] Robert Schumann der Achtundvierziger die Stücke direkt unter den: Eindruck der Zeitereignisse — des Dresdener Mai- Aufstandes — entstanden sind und „in ihrer Beziehung zu diesen verstanden werden sollen". Der Heroismus, der ans diesen Märschen dröhnt, ist von urwüchsiger, über alles dahinfegender Kraft. Gleich der erste Marsch — in Es-Dur — „Mit größter Energie" — scheint die Gegensätze dieser Weltordnung in: Musikalischen darzulegen. Wie sich in Es-Dur immer e und 5 — die im Grunde weltfern abliegenden Töne — hervorstechend bemerkbar machen, vou den regierenden Tonhäuptern schnell geduckt und gemeistert und schließlich zum Schweigen gebracht werden, das ist von packender Wirkung. Auch die stechende ^g-Rhythmik im Trio und die langgezogenen Vorhalte, die nach Erlösung sehnen, vertiefen das Bild einer scharf aufbäumenden Bewegung. Im zweiten Marsch — „Sehr kräftig" — scheinen sich die Meinungen zu einen, ihre Träger sich zu gemeinsamer Tat zu sammeln. Die drastisch gleichstehende Melodik in Ober- und Unterstimme ist etwas Ungewöhnliches. Und Ungewöhnliches scheint sich denn auch hier vor¬ zubereiten. Wie ein Gebet soll der Teil „Etwas ruhiger" klingen. Ein Gebet, daß die schwärmerischen Ideale der Freiheit und Gleichheit durch die gütige Vorsehung geschützt und verwirklicht werden mögen. In einer buntbewegten „Lagerszene" (Ur. 3) breitet sich die bereits vor¬ geschrittene Kriegsstimmung weiter aus. Es schwirren die Stimmen — der Vernunft und der Unvernunft — durcheinander, es brausen die Elemente aller Gattungen, aller Bildungs- und Willensgrade durcheinander. Ein stolzer Führer stellt sich an ihre Spitze, ermahnt sie zur Eintracht, bestärkt sie in der sicheren Siegeshoffnung, in deren sanfter Melodie die Heerschar langsam einschlummert. Am andern Morgen, beim ersten Sonnenstrahl, geht's zur Entscheidung. Wilde Trompetenstöße wecken die Scharen und treiben sie zu ihren Fahnen. Und nun der vierte Marsch — „Mit Kraft und Feuer" —, ist er nicht eine brausende Revolution der Töne? — Wenn im zweite» Abschnitt die Vorhalts¬ und Auflösungsnoten aufeinanderplatzen, zugleich losschmettern, als ob sie sich im Vernichtungskampf bekriegten und dem gleichen aufsteigenden Ziele zustreben, fühlen wir uns gepackt und mitgerissen. Schumanns ästhetischer Geist nahm solche gewaltsamen Klänge unzweifelhaft nur unter der Empfindungsperspektive scharfer Kontrastwirkungen auf, Kontrastwirkungen, die er aus dem rauhen Wirklichkeitslebeu in die Kunstsphäre übertrug. Und dann, wenn in weiten Spannungen die Melodie wie zum Schlage ausholt, sich deckt und immer neu angreifend in die Höhe schnellt — welch ein revolutionärer, tendenziöser Zug liegt in dieser ungebundenen Explosionskraft! Das Trio, das wie zum Sammeln ruft, das die Gesinnungen noch einmal zu prüfen, zu mustern scheint, das die Scharen der Streiter ein wenig beschwichtigt, aber auf den ersten Ruf aus ihrer Mitte sich wieder sofort kampfbereit an die Spitze stellt, bildet einen wirksamen, aber nur in der richtigen Weise ergänzenden Gegensatz. Dann geht's aufs neue brausend los, um in einer triumphierenden Coda deu musikalischen Volkswillen in seiner übermächtigen Kraft zu versinnlichen. Grenzboten II 1910 S9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/477>, abgerufen am 28.09.2024.