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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Aonsicmtinopel

Klingen noch die Anzahl der Köpfe eingeritzt steht, die sie abgeschlagen haben.
Und kleine spitze Dolche ruhen in Samtscheiden, mit Handgriffen aus Elfenbein
oder Sandalit und der Stahl bedeckt mit goldner Schrift aus dem Koran, kleine
gefährliche Waffen, für Frauenintrigen hinter Haremstüren geschärft.

So oft ich hier bin, muß ich die schweren, mit Halbmonden aus echten Perlen
besetzten Purpursattel besehen. Nur zu denken an die edlen Hengste, die sich einst¬
mals darunter bäumten, nur sich vorzustellen, wie es zu jener Zeit war, als das
Roß in Schabracken gekleidet wurde, kostbar wie Fürstenmantel, und echte wehende
Federn über der Stirne trug!

Aber Rubabie rührt in ihrer Tasse und schlürft langsam ihren Kaffee. Es
ist ihre einzige Hoffnung, die Zeit hinauszuziehen. Was kümmert es sie, daß
meine Gedanken von Basar zu Basar fliegen, von dem Raume, wo man Fesse in
allen Farben und Größen verkauft und wo die Messingformen, auf denen die
orientalische Kopfbedeckung gepreßt und geformt wird, sich in endlosen Zeilen
aneinanderreihen, anzusehen wie umgekehrte Kasserollen, bis zu dem Basar der
Messerschmiede, wo auserlesene Meisterwerke von Scheren feilgeboten werden,
deren Handhabe eine Blume und deren zwei Klingen einen scharfen Vogelschnabel
vorstellen.

Und der Basar der Woll- und Seidenstoffe, und der persische Basar mit dem
dunkeln Gebälke, obwohl die Flügel der Schmetterlinge, die Federn des Pfaues
oder all die hellen Frühlingsblumen mehr Farben aufweisen können als die
Stoffe, Schals und Matten, die hier aufgehäuft liegenl Steife Brokate aus Bagdad,
Musseline aus Bengalen, echte Schals aus Täbris mit Millionen harter kleiner
Stiche, die Blumen und schnäbelnde Vögel bilden, genäht in den langen, langen
Haremstagen. Und prächtige Teppiche aus Jspcchcm, der Nosenstadt, in denen
nicht ein Muster dem andern gleicht, leuchtend von seltsamen Ornamenten, die sich
verschlingen und trennen und wiederum einander suchen in stetem Wechsel, gleich
Flammen und Feuerzungen.

Wie lange noch wird es Frauenköpfe geben, die sich gehorsam unter diese
Millionen Baschörte beugen, die hier im Schleierbasar aufgestapelt sind? Kostbare
goldgestickte, in kleinen Kisten zusammengefaltet und einfache gemalte oder gedruckte,
in mannshohen Paketen übereinander aufgeschlichtet. Denn keine Mohammedanerin
geht auch nur in ihrem eigenen Harem umher, ohne das dünne Gewebe des
Baschörts über dem Haar. Und je weiter nach Asien, desto mehr verbirgt sie ihr
Antlitz, desto dicker wird der Baschört, desto mehr zieht sie ihn über die Stirne
hinab, bis er in Persien gegen einen Schal vertauscht wird, den man so dicht um
das Haupt windet, daß nur ein Auge frei bleibt.

Noch hat Rubabie sich nicht erhoben, und ich sehe betrübt voraus, daß ich
nicht mehr in den Ägyptischen Basar gelangen kann, in dem alle Essenzen und
Salben des Morgenlandes zu haben sind. "Weiber und Parfüms sind flüchtig,
darum heißt es sie wohl verwahren", so lautet des Propheten Rat. Im Harem
sind die Frauen eingesperrt. In plombierten Bleiflaschcn werden die morgen¬
ländischen Parfüms verwahrt. In goldgestickten Samtfutteral liegen lange Glas¬
flaschen, die das kostbare Rosenöl enthalten. Um einige Tropfen zu gewinnen,
müssen Tausende von Rosen totgepreßt werden.

Weiber, Kinder und Wohlgerüche waren die drei Dinge, die der Prophet am
meisten liebte. Und alle Morgenländer folgen seinem Geschmack. Hier kann man
Zeder- und Orangenwasser, Moschusparfüm und Öl von allen wohlriechenden
Vaumsorten haben. Hier gibt es Serailpastillen, die die Haremsfrauen im Munde
zerschmelzen lassen, um ihre Küsse zu parfümieren, und Kollyrium für die Augen-


Aonsicmtinopel

Klingen noch die Anzahl der Köpfe eingeritzt steht, die sie abgeschlagen haben.
Und kleine spitze Dolche ruhen in Samtscheiden, mit Handgriffen aus Elfenbein
oder Sandalit und der Stahl bedeckt mit goldner Schrift aus dem Koran, kleine
gefährliche Waffen, für Frauenintrigen hinter Haremstüren geschärft.

So oft ich hier bin, muß ich die schweren, mit Halbmonden aus echten Perlen
besetzten Purpursattel besehen. Nur zu denken an die edlen Hengste, die sich einst¬
mals darunter bäumten, nur sich vorzustellen, wie es zu jener Zeit war, als das
Roß in Schabracken gekleidet wurde, kostbar wie Fürstenmantel, und echte wehende
Federn über der Stirne trug!

Aber Rubabie rührt in ihrer Tasse und schlürft langsam ihren Kaffee. Es
ist ihre einzige Hoffnung, die Zeit hinauszuziehen. Was kümmert es sie, daß
meine Gedanken von Basar zu Basar fliegen, von dem Raume, wo man Fesse in
allen Farben und Größen verkauft und wo die Messingformen, auf denen die
orientalische Kopfbedeckung gepreßt und geformt wird, sich in endlosen Zeilen
aneinanderreihen, anzusehen wie umgekehrte Kasserollen, bis zu dem Basar der
Messerschmiede, wo auserlesene Meisterwerke von Scheren feilgeboten werden,
deren Handhabe eine Blume und deren zwei Klingen einen scharfen Vogelschnabel
vorstellen.

Und der Basar der Woll- und Seidenstoffe, und der persische Basar mit dem
dunkeln Gebälke, obwohl die Flügel der Schmetterlinge, die Federn des Pfaues
oder all die hellen Frühlingsblumen mehr Farben aufweisen können als die
Stoffe, Schals und Matten, die hier aufgehäuft liegenl Steife Brokate aus Bagdad,
Musseline aus Bengalen, echte Schals aus Täbris mit Millionen harter kleiner
Stiche, die Blumen und schnäbelnde Vögel bilden, genäht in den langen, langen
Haremstagen. Und prächtige Teppiche aus Jspcchcm, der Nosenstadt, in denen
nicht ein Muster dem andern gleicht, leuchtend von seltsamen Ornamenten, die sich
verschlingen und trennen und wiederum einander suchen in stetem Wechsel, gleich
Flammen und Feuerzungen.

Wie lange noch wird es Frauenköpfe geben, die sich gehorsam unter diese
Millionen Baschörte beugen, die hier im Schleierbasar aufgestapelt sind? Kostbare
goldgestickte, in kleinen Kisten zusammengefaltet und einfache gemalte oder gedruckte,
in mannshohen Paketen übereinander aufgeschlichtet. Denn keine Mohammedanerin
geht auch nur in ihrem eigenen Harem umher, ohne das dünne Gewebe des
Baschörts über dem Haar. Und je weiter nach Asien, desto mehr verbirgt sie ihr
Antlitz, desto dicker wird der Baschört, desto mehr zieht sie ihn über die Stirne
hinab, bis er in Persien gegen einen Schal vertauscht wird, den man so dicht um
das Haupt windet, daß nur ein Auge frei bleibt.

Noch hat Rubabie sich nicht erhoben, und ich sehe betrübt voraus, daß ich
nicht mehr in den Ägyptischen Basar gelangen kann, in dem alle Essenzen und
Salben des Morgenlandes zu haben sind. „Weiber und Parfüms sind flüchtig,
darum heißt es sie wohl verwahren", so lautet des Propheten Rat. Im Harem
sind die Frauen eingesperrt. In plombierten Bleiflaschcn werden die morgen¬
ländischen Parfüms verwahrt. In goldgestickten Samtfutteral liegen lange Glas¬
flaschen, die das kostbare Rosenöl enthalten. Um einige Tropfen zu gewinnen,
müssen Tausende von Rosen totgepreßt werden.

Weiber, Kinder und Wohlgerüche waren die drei Dinge, die der Prophet am
meisten liebte. Und alle Morgenländer folgen seinem Geschmack. Hier kann man
Zeder- und Orangenwasser, Moschusparfüm und Öl von allen wohlriechenden
Vaumsorten haben. Hier gibt es Serailpastillen, die die Haremsfrauen im Munde
zerschmelzen lassen, um ihre Küsse zu parfümieren, und Kollyrium für die Augen-


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[0392] Aonsicmtinopel Klingen noch die Anzahl der Köpfe eingeritzt steht, die sie abgeschlagen haben. Und kleine spitze Dolche ruhen in Samtscheiden, mit Handgriffen aus Elfenbein oder Sandalit und der Stahl bedeckt mit goldner Schrift aus dem Koran, kleine gefährliche Waffen, für Frauenintrigen hinter Haremstüren geschärft. So oft ich hier bin, muß ich die schweren, mit Halbmonden aus echten Perlen besetzten Purpursattel besehen. Nur zu denken an die edlen Hengste, die sich einst¬ mals darunter bäumten, nur sich vorzustellen, wie es zu jener Zeit war, als das Roß in Schabracken gekleidet wurde, kostbar wie Fürstenmantel, und echte wehende Federn über der Stirne trug! Aber Rubabie rührt in ihrer Tasse und schlürft langsam ihren Kaffee. Es ist ihre einzige Hoffnung, die Zeit hinauszuziehen. Was kümmert es sie, daß meine Gedanken von Basar zu Basar fliegen, von dem Raume, wo man Fesse in allen Farben und Größen verkauft und wo die Messingformen, auf denen die orientalische Kopfbedeckung gepreßt und geformt wird, sich in endlosen Zeilen aneinanderreihen, anzusehen wie umgekehrte Kasserollen, bis zu dem Basar der Messerschmiede, wo auserlesene Meisterwerke von Scheren feilgeboten werden, deren Handhabe eine Blume und deren zwei Klingen einen scharfen Vogelschnabel vorstellen. Und der Basar der Woll- und Seidenstoffe, und der persische Basar mit dem dunkeln Gebälke, obwohl die Flügel der Schmetterlinge, die Federn des Pfaues oder all die hellen Frühlingsblumen mehr Farben aufweisen können als die Stoffe, Schals und Matten, die hier aufgehäuft liegenl Steife Brokate aus Bagdad, Musseline aus Bengalen, echte Schals aus Täbris mit Millionen harter kleiner Stiche, die Blumen und schnäbelnde Vögel bilden, genäht in den langen, langen Haremstagen. Und prächtige Teppiche aus Jspcchcm, der Nosenstadt, in denen nicht ein Muster dem andern gleicht, leuchtend von seltsamen Ornamenten, die sich verschlingen und trennen und wiederum einander suchen in stetem Wechsel, gleich Flammen und Feuerzungen. Wie lange noch wird es Frauenköpfe geben, die sich gehorsam unter diese Millionen Baschörte beugen, die hier im Schleierbasar aufgestapelt sind? Kostbare goldgestickte, in kleinen Kisten zusammengefaltet und einfache gemalte oder gedruckte, in mannshohen Paketen übereinander aufgeschlichtet. Denn keine Mohammedanerin geht auch nur in ihrem eigenen Harem umher, ohne das dünne Gewebe des Baschörts über dem Haar. Und je weiter nach Asien, desto mehr verbirgt sie ihr Antlitz, desto dicker wird der Baschört, desto mehr zieht sie ihn über die Stirne hinab, bis er in Persien gegen einen Schal vertauscht wird, den man so dicht um das Haupt windet, daß nur ein Auge frei bleibt. Noch hat Rubabie sich nicht erhoben, und ich sehe betrübt voraus, daß ich nicht mehr in den Ägyptischen Basar gelangen kann, in dem alle Essenzen und Salben des Morgenlandes zu haben sind. „Weiber und Parfüms sind flüchtig, darum heißt es sie wohl verwahren", so lautet des Propheten Rat. Im Harem sind die Frauen eingesperrt. In plombierten Bleiflaschcn werden die morgen¬ ländischen Parfüms verwahrt. In goldgestickten Samtfutteral liegen lange Glas¬ flaschen, die das kostbare Rosenöl enthalten. Um einige Tropfen zu gewinnen, müssen Tausende von Rosen totgepreßt werden. Weiber, Kinder und Wohlgerüche waren die drei Dinge, die der Prophet am meisten liebte. Und alle Morgenländer folgen seinem Geschmack. Hier kann man Zeder- und Orangenwasser, Moschusparfüm und Öl von allen wohlriechenden Vaumsorten haben. Hier gibt es Serailpastillen, die die Haremsfrauen im Munde zerschmelzen lassen, um ihre Küsse zu parfümieren, und Kollyrium für die Augen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/392>, abgerufen am 29.06.2024.