Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aonstcnitiiwpel

brauen und den schwarzen persischen Staub, der die Augen blitzend macht, indische
Pomade und syrische Seife, um der Haut Weichheit zu verleihen, Gummikügelchen
aus Kios, um das Zahnfleisch zu stärken, und endlich Henna, dieses aschgraue
farblose Pulver, das rätselvoll alle Macht und Pracht der Farbe in sich birgt.
Es macht das graue Haar der Alten lebendig jung und dunkel, es gibt dem
schwarzen Haare Kupferreflexe und entzündet in dem blonden goldiges Feuer.
Die Frauen des Volkes färben noch immer zu allen Festen ihre Fingernagel mit
Henna rot. Und jeder Braut wird vor der Hochzeit das Haar mit Henna ein¬
gerieben. Ohne Henna kann ein türkisches Weib nicht glücklich werden, aber
ebensowenig ohne Tabak.

"Tabakist eine der Stützen des Zeltes der Wollust" heißt es. Und dennoch raucht
alles im Orient, Mann und Weib, Herr und Diener. Der Tabakbasar hat auch
Tabak für jeden Geschmack. Da bekommt man Serailtabak, hell-centre und fein
wie seidiges Lockenhaar, es ist die Sorte, die unsere vornehmen Damen aus dem
Schlaugenschlanch der Nargileh rauchen. Aber man sagt bei uns nicht "rauchen",
man sagt "trinken". Und man muß sich dabei einen intimeren Genuß des
Schlürfeus vorstellen, als wenn ein Europäer dasitzt und aus eiuer dicken Zigarre
Rauch ausstößt. Dann gibt es Tabak in allen Schattierungen des Braun bis zu
der starken Sorte, die von dem groben rohen Hcmunal geraucht wird. Für den
Persischen Tombetin aber, den man hier verkauft, bedarf es einer besondern
Pfeife, "Kalian", die den Rauch durch Wasser reinigen läßt. Über den gepreßten
Tombekin wird in einem kleinen Silberbehältnis glühende Kohle gelegt, und man
trinkt den Rauch durch eine geschnitzte Pfeife aus duftenden Holz mit Silber¬
mundstück. Im Pfeifenbasar gibt es überdies Pfeifen von allen Formen und
Namen, von den dürftigsten bis zu den kostbarsten, die von Gold und eingelegten
Edelsteinen blitzen. Diese kosten ungeheure Summen und eignen sich als Geschenke
für Gouverneure und Wesire.

Es ist zu spät, wir kommen nicht mehr dahin, wo es Trost und Vergessenheit
für so viele gibt. Und wo die Bewohner dieser ungeheuern Millionenstadt sich
berauschen können, Mittel finden können, um Träume heraufzubeschwören, die
ihnen gehorsam das Glück geben, das sie ersehnen. Denn hier wird auch der
verbotene Haschisch und das gefährliche Opium verkauft. Abstumpfend und
erschlaffend für die Folge, aber in der fliehenden Stunde voll unendlichen
Zaubers.

Geht man im Dunkeln an den kleinen Höhlen vorbei, so glaubt man das
Reich der Berggeister zu streifen, denen man seine Seele und sein Herz gibt, um
ewiges Vergessen, um den Traum von Glück und Seligkeit dagegen einzutauschen.

Während Rnbabie nun endlich aufsteht und zum Scheine ihren schwarzen
Seidentjartjaff hervorzuholen beginnt, bin ich in Gedanken bereits im Juwelen-
basnr. Die Läden sind hier klein und dürftig. Wüßte man es nicht, man würde
kaum glauben, welche Reichtümer sich hier im Dunkel verbergen. Zur Schau
gestellt wird hier fast nichts, nur dann und wann schleicht sich ein Makler hinter
einem hervor und zeigt verstohlen einen Diamanten, den er aus einem Lumpen
auswickelt. Oder es tritt plötzlich aus dem Dunkel ein alter Jude in langem
Rock auf dich zu und winkt mit deu Augen. Aus dem Kaftan vorne an der
Brust holt er vorsichtig, nachdem er sich lange umgeblickt, einen fettigen Leder¬
beutel und entnimmt ihm einige Türkisen, die prachtvoll in seiner dunkeln Hand
blitzen. schüttelst du verneinend den Kops, fo fischt er ruhig eiuen glühenden
Rubin hervor und nennt einen fabelhaften Preis. Und bist du noch nicht kauf¬
lustig, so kannst du vielleicht den grünen Strahl eines Smaragds oder das gelbe


Aonstcnitiiwpel

brauen und den schwarzen persischen Staub, der die Augen blitzend macht, indische
Pomade und syrische Seife, um der Haut Weichheit zu verleihen, Gummikügelchen
aus Kios, um das Zahnfleisch zu stärken, und endlich Henna, dieses aschgraue
farblose Pulver, das rätselvoll alle Macht und Pracht der Farbe in sich birgt.
Es macht das graue Haar der Alten lebendig jung und dunkel, es gibt dem
schwarzen Haare Kupferreflexe und entzündet in dem blonden goldiges Feuer.
Die Frauen des Volkes färben noch immer zu allen Festen ihre Fingernagel mit
Henna rot. Und jeder Braut wird vor der Hochzeit das Haar mit Henna ein¬
gerieben. Ohne Henna kann ein türkisches Weib nicht glücklich werden, aber
ebensowenig ohne Tabak.

„Tabakist eine der Stützen des Zeltes der Wollust" heißt es. Und dennoch raucht
alles im Orient, Mann und Weib, Herr und Diener. Der Tabakbasar hat auch
Tabak für jeden Geschmack. Da bekommt man Serailtabak, hell-centre und fein
wie seidiges Lockenhaar, es ist die Sorte, die unsere vornehmen Damen aus dem
Schlaugenschlanch der Nargileh rauchen. Aber man sagt bei uns nicht „rauchen",
man sagt „trinken". Und man muß sich dabei einen intimeren Genuß des
Schlürfeus vorstellen, als wenn ein Europäer dasitzt und aus eiuer dicken Zigarre
Rauch ausstößt. Dann gibt es Tabak in allen Schattierungen des Braun bis zu
der starken Sorte, die von dem groben rohen Hcmunal geraucht wird. Für den
Persischen Tombetin aber, den man hier verkauft, bedarf es einer besondern
Pfeife, „Kalian", die den Rauch durch Wasser reinigen läßt. Über den gepreßten
Tombekin wird in einem kleinen Silberbehältnis glühende Kohle gelegt, und man
trinkt den Rauch durch eine geschnitzte Pfeife aus duftenden Holz mit Silber¬
mundstück. Im Pfeifenbasar gibt es überdies Pfeifen von allen Formen und
Namen, von den dürftigsten bis zu den kostbarsten, die von Gold und eingelegten
Edelsteinen blitzen. Diese kosten ungeheure Summen und eignen sich als Geschenke
für Gouverneure und Wesire.

Es ist zu spät, wir kommen nicht mehr dahin, wo es Trost und Vergessenheit
für so viele gibt. Und wo die Bewohner dieser ungeheuern Millionenstadt sich
berauschen können, Mittel finden können, um Träume heraufzubeschwören, die
ihnen gehorsam das Glück geben, das sie ersehnen. Denn hier wird auch der
verbotene Haschisch und das gefährliche Opium verkauft. Abstumpfend und
erschlaffend für die Folge, aber in der fliehenden Stunde voll unendlichen
Zaubers.

Geht man im Dunkeln an den kleinen Höhlen vorbei, so glaubt man das
Reich der Berggeister zu streifen, denen man seine Seele und sein Herz gibt, um
ewiges Vergessen, um den Traum von Glück und Seligkeit dagegen einzutauschen.

Während Rnbabie nun endlich aufsteht und zum Scheine ihren schwarzen
Seidentjartjaff hervorzuholen beginnt, bin ich in Gedanken bereits im Juwelen-
basnr. Die Läden sind hier klein und dürftig. Wüßte man es nicht, man würde
kaum glauben, welche Reichtümer sich hier im Dunkel verbergen. Zur Schau
gestellt wird hier fast nichts, nur dann und wann schleicht sich ein Makler hinter
einem hervor und zeigt verstohlen einen Diamanten, den er aus einem Lumpen
auswickelt. Oder es tritt plötzlich aus dem Dunkel ein alter Jude in langem
Rock auf dich zu und winkt mit deu Augen. Aus dem Kaftan vorne an der
Brust holt er vorsichtig, nachdem er sich lange umgeblickt, einen fettigen Leder¬
beutel und entnimmt ihm einige Türkisen, die prachtvoll in seiner dunkeln Hand
blitzen. schüttelst du verneinend den Kops, fo fischt er ruhig eiuen glühenden
Rubin hervor und nennt einen fabelhaften Preis. Und bist du noch nicht kauf¬
lustig, so kannst du vielleicht den grünen Strahl eines Smaragds oder das gelbe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0393" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316032"/>
          <fw type="header" place="top"> Aonstcnitiiwpel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2144" prev="#ID_2143"> brauen und den schwarzen persischen Staub, der die Augen blitzend macht, indische<lb/>
Pomade und syrische Seife, um der Haut Weichheit zu verleihen, Gummikügelchen<lb/>
aus Kios, um das Zahnfleisch zu stärken, und endlich Henna, dieses aschgraue<lb/>
farblose Pulver, das rätselvoll alle Macht und Pracht der Farbe in sich birgt.<lb/>
Es macht das graue Haar der Alten lebendig jung und dunkel, es gibt dem<lb/>
schwarzen Haare Kupferreflexe und entzündet in dem blonden goldiges Feuer.<lb/>
Die Frauen des Volkes färben noch immer zu allen Festen ihre Fingernagel mit<lb/>
Henna rot. Und jeder Braut wird vor der Hochzeit das Haar mit Henna ein¬<lb/>
gerieben. Ohne Henna kann ein türkisches Weib nicht glücklich werden, aber<lb/>
ebensowenig ohne Tabak.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2145"> &#x201E;Tabakist eine der Stützen des Zeltes der Wollust" heißt es. Und dennoch raucht<lb/>
alles im Orient, Mann und Weib, Herr und Diener. Der Tabakbasar hat auch<lb/>
Tabak für jeden Geschmack. Da bekommt man Serailtabak, hell-centre und fein<lb/>
wie seidiges Lockenhaar, es ist die Sorte, die unsere vornehmen Damen aus dem<lb/>
Schlaugenschlanch der Nargileh rauchen. Aber man sagt bei uns nicht &#x201E;rauchen",<lb/>
man sagt &#x201E;trinken". Und man muß sich dabei einen intimeren Genuß des<lb/>
Schlürfeus vorstellen, als wenn ein Europäer dasitzt und aus eiuer dicken Zigarre<lb/>
Rauch ausstößt. Dann gibt es Tabak in allen Schattierungen des Braun bis zu<lb/>
der starken Sorte, die von dem groben rohen Hcmunal geraucht wird. Für den<lb/>
Persischen Tombetin aber, den man hier verkauft, bedarf es einer besondern<lb/>
Pfeife, &#x201E;Kalian", die den Rauch durch Wasser reinigen läßt. Über den gepreßten<lb/>
Tombekin wird in einem kleinen Silberbehältnis glühende Kohle gelegt, und man<lb/>
trinkt den Rauch durch eine geschnitzte Pfeife aus duftenden Holz mit Silber¬<lb/>
mundstück. Im Pfeifenbasar gibt es überdies Pfeifen von allen Formen und<lb/>
Namen, von den dürftigsten bis zu den kostbarsten, die von Gold und eingelegten<lb/>
Edelsteinen blitzen. Diese kosten ungeheure Summen und eignen sich als Geschenke<lb/>
für Gouverneure und Wesire.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2146"> Es ist zu spät, wir kommen nicht mehr dahin, wo es Trost und Vergessenheit<lb/>
für so viele gibt. Und wo die Bewohner dieser ungeheuern Millionenstadt sich<lb/>
berauschen können, Mittel finden können, um Träume heraufzubeschwören, die<lb/>
ihnen gehorsam das Glück geben, das sie ersehnen. Denn hier wird auch der<lb/>
verbotene Haschisch und das gefährliche Opium verkauft. Abstumpfend und<lb/>
erschlaffend für die Folge, aber in der fliehenden Stunde voll unendlichen<lb/>
Zaubers.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2147"> Geht man im Dunkeln an den kleinen Höhlen vorbei, so glaubt man das<lb/>
Reich der Berggeister zu streifen, denen man seine Seele und sein Herz gibt, um<lb/>
ewiges Vergessen, um den Traum von Glück und Seligkeit dagegen einzutauschen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2148" next="#ID_2149"> Während Rnbabie nun endlich aufsteht und zum Scheine ihren schwarzen<lb/>
Seidentjartjaff hervorzuholen beginnt, bin ich in Gedanken bereits im Juwelen-<lb/>
basnr. Die Läden sind hier klein und dürftig. Wüßte man es nicht, man würde<lb/>
kaum glauben, welche Reichtümer sich hier im Dunkel verbergen. Zur Schau<lb/>
gestellt wird hier fast nichts, nur dann und wann schleicht sich ein Makler hinter<lb/>
einem hervor und zeigt verstohlen einen Diamanten, den er aus einem Lumpen<lb/>
auswickelt. Oder es tritt plötzlich aus dem Dunkel ein alter Jude in langem<lb/>
Rock auf dich zu und winkt mit deu Augen. Aus dem Kaftan vorne an der<lb/>
Brust holt er vorsichtig, nachdem er sich lange umgeblickt, einen fettigen Leder¬<lb/>
beutel und entnimmt ihm einige Türkisen, die prachtvoll in seiner dunkeln Hand<lb/>
blitzen. schüttelst du verneinend den Kops, fo fischt er ruhig eiuen glühenden<lb/>
Rubin hervor und nennt einen fabelhaften Preis. Und bist du noch nicht kauf¬<lb/>
lustig, so kannst du vielleicht den grünen Strahl eines Smaragds oder das gelbe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0393] Aonstcnitiiwpel brauen und den schwarzen persischen Staub, der die Augen blitzend macht, indische Pomade und syrische Seife, um der Haut Weichheit zu verleihen, Gummikügelchen aus Kios, um das Zahnfleisch zu stärken, und endlich Henna, dieses aschgraue farblose Pulver, das rätselvoll alle Macht und Pracht der Farbe in sich birgt. Es macht das graue Haar der Alten lebendig jung und dunkel, es gibt dem schwarzen Haare Kupferreflexe und entzündet in dem blonden goldiges Feuer. Die Frauen des Volkes färben noch immer zu allen Festen ihre Fingernagel mit Henna rot. Und jeder Braut wird vor der Hochzeit das Haar mit Henna ein¬ gerieben. Ohne Henna kann ein türkisches Weib nicht glücklich werden, aber ebensowenig ohne Tabak. „Tabakist eine der Stützen des Zeltes der Wollust" heißt es. Und dennoch raucht alles im Orient, Mann und Weib, Herr und Diener. Der Tabakbasar hat auch Tabak für jeden Geschmack. Da bekommt man Serailtabak, hell-centre und fein wie seidiges Lockenhaar, es ist die Sorte, die unsere vornehmen Damen aus dem Schlaugenschlanch der Nargileh rauchen. Aber man sagt bei uns nicht „rauchen", man sagt „trinken". Und man muß sich dabei einen intimeren Genuß des Schlürfeus vorstellen, als wenn ein Europäer dasitzt und aus eiuer dicken Zigarre Rauch ausstößt. Dann gibt es Tabak in allen Schattierungen des Braun bis zu der starken Sorte, die von dem groben rohen Hcmunal geraucht wird. Für den Persischen Tombetin aber, den man hier verkauft, bedarf es einer besondern Pfeife, „Kalian", die den Rauch durch Wasser reinigen läßt. Über den gepreßten Tombekin wird in einem kleinen Silberbehältnis glühende Kohle gelegt, und man trinkt den Rauch durch eine geschnitzte Pfeife aus duftenden Holz mit Silber¬ mundstück. Im Pfeifenbasar gibt es überdies Pfeifen von allen Formen und Namen, von den dürftigsten bis zu den kostbarsten, die von Gold und eingelegten Edelsteinen blitzen. Diese kosten ungeheure Summen und eignen sich als Geschenke für Gouverneure und Wesire. Es ist zu spät, wir kommen nicht mehr dahin, wo es Trost und Vergessenheit für so viele gibt. Und wo die Bewohner dieser ungeheuern Millionenstadt sich berauschen können, Mittel finden können, um Träume heraufzubeschwören, die ihnen gehorsam das Glück geben, das sie ersehnen. Denn hier wird auch der verbotene Haschisch und das gefährliche Opium verkauft. Abstumpfend und erschlaffend für die Folge, aber in der fliehenden Stunde voll unendlichen Zaubers. Geht man im Dunkeln an den kleinen Höhlen vorbei, so glaubt man das Reich der Berggeister zu streifen, denen man seine Seele und sein Herz gibt, um ewiges Vergessen, um den Traum von Glück und Seligkeit dagegen einzutauschen. Während Rnbabie nun endlich aufsteht und zum Scheine ihren schwarzen Seidentjartjaff hervorzuholen beginnt, bin ich in Gedanken bereits im Juwelen- basnr. Die Läden sind hier klein und dürftig. Wüßte man es nicht, man würde kaum glauben, welche Reichtümer sich hier im Dunkel verbergen. Zur Schau gestellt wird hier fast nichts, nur dann und wann schleicht sich ein Makler hinter einem hervor und zeigt verstohlen einen Diamanten, den er aus einem Lumpen auswickelt. Oder es tritt plötzlich aus dem Dunkel ein alter Jude in langem Rock auf dich zu und winkt mit deu Augen. Aus dem Kaftan vorne an der Brust holt er vorsichtig, nachdem er sich lange umgeblickt, einen fettigen Leder¬ beutel und entnimmt ihm einige Türkisen, die prachtvoll in seiner dunkeln Hand blitzen. schüttelst du verneinend den Kops, fo fischt er ruhig eiuen glühenden Rubin hervor und nennt einen fabelhaften Preis. Und bist du noch nicht kauf¬ lustig, so kannst du vielleicht den grünen Strahl eines Smaragds oder das gelbe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/393
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/393>, abgerufen am 29.06.2024.