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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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und griechischen Bücher aufgehäuft sind mit Gold- und türkisblauein Druck auf
der Haut der Gazelle, die zu seidenfeinem, unter der Hand wie dünne Seide
knisterndem Pergament verarbeitet ist. Altgriechische Typen auf Millionen von
Vuchblättern und unsre verflochtenen orientalischen Zeichen, die den Uneingeweihten
an die geheimnisvollen Fußspuren fremder Vögel im Sande oder an die Schatten
von Blumenstengeln erinnern, die verschlungen und gelöst und wieder umeinander
gewunden sind. In mikroskopisch feinen Linien ist der Koran geschrieben und
wieder abgeschrieben in tausend und tausend Auflagen. Wie manches Menschen¬
leben hat nicht hier all seine Kraft, seine Freude, seine Gedanken den Milliarden
kleiner Buchstaben geschenkt, die nun zwischen staubigen Bücherbänden eingesperrt
und vergessen liegen.

Alte, alte Männer bewachen sie. Es sind ausgeprägte Typen der Alttürken,
wie man sie heutigen Tages schon so selten trifft. Lange weiße Bärte über leder¬
besetzten orangegelben und grünen Kaftanen, große krumme Nasen und um den
kahlen Kopf gerollt ein Riesenturban, wie man ihn zu Solimcms Zeiten trug.
Tief drinnen in ihren Läden sitzen sie mit gekreuzten Beinen, ohne etwas feil¬
zubieten. Ihre starren Augen schauen fern, die gelben dünnen Finger rollen die
schwarzen Kügelchen des Rosenkranzes, während sie Gebete sprechen oder Allahs
Hunderte von Beinamen wiederholen. Und geht der Handel gut oder schlecht',
haben sie Glück oder drücken Sorgen sie nieder, stets sind sie bereit mit ihrem
OIsun! . ..: So sei est

Rubabie füllt noch eine Tasse mit dem süßen schwarzen Kaffee. Sie bläst
ihn. Sie zögert und zaudert, wie nur eine alte Orientalin es kann: untertänig,
aber halsstarrig.

Und mich verlangt es so sehr nach dem Basar.

Wie Jrrgänge einer Bergdohle sind seine cillerältesten Teile und die kleinen
krummen Gänge verlieren sich im Dunkel wie Grottenöffnungen. An den alten
Kleiderbasaren nur vorbeizugehen, ist wie in den wildesten Räuberromanen zu
blättern. Abfälle und Lappen von Haremszierat, von Peras falscher Eleganz
und dem Flittertand kleiner griechischer Theater. Alle möglichen Kostüme aus
fernen Zeiten, die, wie sie an ihren Haken hin und her flattern, geköpften mensch¬
lichen Gestalten gleichen. Zerfetzte Schleier und kleine Schuhe, vielleicht aus dem
Besitz einer ungetreuen Schönheit, die in einem der geheimnisvollen Bassins, die
sich in allen an den Bosporus gebauten Häusern finden, ertränkt wurde. Rosa¬
farbene Seidenwäsche und kleine rote Samtmützen, wie sie in den Gemächern des
Serails getragen werden. Alles, was je von luMSbedürftigem, gefallsüchtigen
Frauenhirn erdacht worden ist, gibt es hier, verfitzt und verknäult zwischen langen
fettigen Judenröcken und schweren Tscherkessenmnnteln und langhaarigen Kragen
aus Kaukasien mit verrosteten Spangen.

Wirft man aber einen Blick in den Waffenbasar, so glaubt man Bilder aus
all den Kriegszeiten zu sehen, die so oft unsre Stadt verheert und befleckt haben.
Dies sind wohl die Waffen, die Selims wilde Krieger einstens schwangen, oder
die, mit denen Islams Helden am Ufer der Donau kämpften. Vielleicht wurden
diese schlangenähnlichen .Klingen von den blutdürstigen Janitscharen erhoben oder
die Krummsäbel, die nun hier hängen, ehedem von den Reitern, den Saphihren,
zum Kampfe verwandt. Ich habe hier Jatagcme gesehen, den Schaft blau von
Türkisen und bis zur Klinge besetzt mit Amethysten und Rubinen, die im Halb¬
dunkel leuchteten wie erstarrte Blutstropfen. Hier zeigt man auch die schweren
Hämmer, die mit einem Schlage den Schädel spalteten und den Körper bis in
das Herz hinein teilten, und die berühmten alttürkischen krummen Säbel, an deren


Aonstcmtinopel

und griechischen Bücher aufgehäuft sind mit Gold- und türkisblauein Druck auf
der Haut der Gazelle, die zu seidenfeinem, unter der Hand wie dünne Seide
knisterndem Pergament verarbeitet ist. Altgriechische Typen auf Millionen von
Vuchblättern und unsre verflochtenen orientalischen Zeichen, die den Uneingeweihten
an die geheimnisvollen Fußspuren fremder Vögel im Sande oder an die Schatten
von Blumenstengeln erinnern, die verschlungen und gelöst und wieder umeinander
gewunden sind. In mikroskopisch feinen Linien ist der Koran geschrieben und
wieder abgeschrieben in tausend und tausend Auflagen. Wie manches Menschen¬
leben hat nicht hier all seine Kraft, seine Freude, seine Gedanken den Milliarden
kleiner Buchstaben geschenkt, die nun zwischen staubigen Bücherbänden eingesperrt
und vergessen liegen.

Alte, alte Männer bewachen sie. Es sind ausgeprägte Typen der Alttürken,
wie man sie heutigen Tages schon so selten trifft. Lange weiße Bärte über leder¬
besetzten orangegelben und grünen Kaftanen, große krumme Nasen und um den
kahlen Kopf gerollt ein Riesenturban, wie man ihn zu Solimcms Zeiten trug.
Tief drinnen in ihren Läden sitzen sie mit gekreuzten Beinen, ohne etwas feil¬
zubieten. Ihre starren Augen schauen fern, die gelben dünnen Finger rollen die
schwarzen Kügelchen des Rosenkranzes, während sie Gebete sprechen oder Allahs
Hunderte von Beinamen wiederholen. Und geht der Handel gut oder schlecht',
haben sie Glück oder drücken Sorgen sie nieder, stets sind sie bereit mit ihrem
OIsun! . ..: So sei est

Rubabie füllt noch eine Tasse mit dem süßen schwarzen Kaffee. Sie bläst
ihn. Sie zögert und zaudert, wie nur eine alte Orientalin es kann: untertänig,
aber halsstarrig.

Und mich verlangt es so sehr nach dem Basar.

Wie Jrrgänge einer Bergdohle sind seine cillerältesten Teile und die kleinen
krummen Gänge verlieren sich im Dunkel wie Grottenöffnungen. An den alten
Kleiderbasaren nur vorbeizugehen, ist wie in den wildesten Räuberromanen zu
blättern. Abfälle und Lappen von Haremszierat, von Peras falscher Eleganz
und dem Flittertand kleiner griechischer Theater. Alle möglichen Kostüme aus
fernen Zeiten, die, wie sie an ihren Haken hin und her flattern, geköpften mensch¬
lichen Gestalten gleichen. Zerfetzte Schleier und kleine Schuhe, vielleicht aus dem
Besitz einer ungetreuen Schönheit, die in einem der geheimnisvollen Bassins, die
sich in allen an den Bosporus gebauten Häusern finden, ertränkt wurde. Rosa¬
farbene Seidenwäsche und kleine rote Samtmützen, wie sie in den Gemächern des
Serails getragen werden. Alles, was je von luMSbedürftigem, gefallsüchtigen
Frauenhirn erdacht worden ist, gibt es hier, verfitzt und verknäult zwischen langen
fettigen Judenröcken und schweren Tscherkessenmnnteln und langhaarigen Kragen
aus Kaukasien mit verrosteten Spangen.

Wirft man aber einen Blick in den Waffenbasar, so glaubt man Bilder aus
all den Kriegszeiten zu sehen, die so oft unsre Stadt verheert und befleckt haben.
Dies sind wohl die Waffen, die Selims wilde Krieger einstens schwangen, oder
die, mit denen Islams Helden am Ufer der Donau kämpften. Vielleicht wurden
diese schlangenähnlichen .Klingen von den blutdürstigen Janitscharen erhoben oder
die Krummsäbel, die nun hier hängen, ehedem von den Reitern, den Saphihren,
zum Kampfe verwandt. Ich habe hier Jatagcme gesehen, den Schaft blau von
Türkisen und bis zur Klinge besetzt mit Amethysten und Rubinen, die im Halb¬
dunkel leuchteten wie erstarrte Blutstropfen. Hier zeigt man auch die schweren
Hämmer, die mit einem Schlage den Schädel spalteten und den Körper bis in
das Herz hinein teilten, und die berühmten alttürkischen krummen Säbel, an deren


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[0391] Aonstcmtinopel und griechischen Bücher aufgehäuft sind mit Gold- und türkisblauein Druck auf der Haut der Gazelle, die zu seidenfeinem, unter der Hand wie dünne Seide knisterndem Pergament verarbeitet ist. Altgriechische Typen auf Millionen von Vuchblättern und unsre verflochtenen orientalischen Zeichen, die den Uneingeweihten an die geheimnisvollen Fußspuren fremder Vögel im Sande oder an die Schatten von Blumenstengeln erinnern, die verschlungen und gelöst und wieder umeinander gewunden sind. In mikroskopisch feinen Linien ist der Koran geschrieben und wieder abgeschrieben in tausend und tausend Auflagen. Wie manches Menschen¬ leben hat nicht hier all seine Kraft, seine Freude, seine Gedanken den Milliarden kleiner Buchstaben geschenkt, die nun zwischen staubigen Bücherbänden eingesperrt und vergessen liegen. Alte, alte Männer bewachen sie. Es sind ausgeprägte Typen der Alttürken, wie man sie heutigen Tages schon so selten trifft. Lange weiße Bärte über leder¬ besetzten orangegelben und grünen Kaftanen, große krumme Nasen und um den kahlen Kopf gerollt ein Riesenturban, wie man ihn zu Solimcms Zeiten trug. Tief drinnen in ihren Läden sitzen sie mit gekreuzten Beinen, ohne etwas feil¬ zubieten. Ihre starren Augen schauen fern, die gelben dünnen Finger rollen die schwarzen Kügelchen des Rosenkranzes, während sie Gebete sprechen oder Allahs Hunderte von Beinamen wiederholen. Und geht der Handel gut oder schlecht', haben sie Glück oder drücken Sorgen sie nieder, stets sind sie bereit mit ihrem OIsun! . ..: So sei est Rubabie füllt noch eine Tasse mit dem süßen schwarzen Kaffee. Sie bläst ihn. Sie zögert und zaudert, wie nur eine alte Orientalin es kann: untertänig, aber halsstarrig. Und mich verlangt es so sehr nach dem Basar. Wie Jrrgänge einer Bergdohle sind seine cillerältesten Teile und die kleinen krummen Gänge verlieren sich im Dunkel wie Grottenöffnungen. An den alten Kleiderbasaren nur vorbeizugehen, ist wie in den wildesten Räuberromanen zu blättern. Abfälle und Lappen von Haremszierat, von Peras falscher Eleganz und dem Flittertand kleiner griechischer Theater. Alle möglichen Kostüme aus fernen Zeiten, die, wie sie an ihren Haken hin und her flattern, geköpften mensch¬ lichen Gestalten gleichen. Zerfetzte Schleier und kleine Schuhe, vielleicht aus dem Besitz einer ungetreuen Schönheit, die in einem der geheimnisvollen Bassins, die sich in allen an den Bosporus gebauten Häusern finden, ertränkt wurde. Rosa¬ farbene Seidenwäsche und kleine rote Samtmützen, wie sie in den Gemächern des Serails getragen werden. Alles, was je von luMSbedürftigem, gefallsüchtigen Frauenhirn erdacht worden ist, gibt es hier, verfitzt und verknäult zwischen langen fettigen Judenröcken und schweren Tscherkessenmnnteln und langhaarigen Kragen aus Kaukasien mit verrosteten Spangen. Wirft man aber einen Blick in den Waffenbasar, so glaubt man Bilder aus all den Kriegszeiten zu sehen, die so oft unsre Stadt verheert und befleckt haben. Dies sind wohl die Waffen, die Selims wilde Krieger einstens schwangen, oder die, mit denen Islams Helden am Ufer der Donau kämpften. Vielleicht wurden diese schlangenähnlichen .Klingen von den blutdürstigen Janitscharen erhoben oder die Krummsäbel, die nun hier hängen, ehedem von den Reitern, den Saphihren, zum Kampfe verwandt. Ich habe hier Jatagcme gesehen, den Schaft blau von Türkisen und bis zur Klinge besetzt mit Amethysten und Rubinen, die im Halb¬ dunkel leuchteten wie erstarrte Blutstropfen. Hier zeigt man auch die schweren Hämmer, die mit einem Schlage den Schädel spalteten und den Körper bis in das Herz hinein teilten, und die berühmten alttürkischen krummen Säbel, an deren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/391>, abgerufen am 28.09.2024.