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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Glöckchen in der Ferne verklungen sind. Aber plötzlich kommt dir vielleicht zu
Bewußtsein, daß du nicht einmal bemerkt hast, ob jemand sie leitete, obwohl du
schelten und schreien hörtest. Wie hättest du ihn auch beachten können, den kleinen
bösartigen schmutzigen Menschen, der von der großen geduldigen Ruhe der starken
Tiere so ganz verwischt wird!

Du hast wohl auch von Konstantinopels Hunden schon viel erzählen hören.
Aber das weißt du vielleicht nicht, daß die wilden Hunde, die in Pera und Galata
unter den Christen leben, viel magerer und elender sind, als die in Stambul bei
den Mohammedanern Hausen. Wir haben unter unsern herrenlosen Hundefamilien
große prächtige Exemplare, wie man sie in den christlichen Vierteln niemals antrifft.
Jenseits des Keupru sieht man oft einen Bettler die Hälfte seines Brotes dem
scheuen Gassenhund geben. Es geschieht auch nur in Pera und Galata, daß die
Hündin vor Hunger ihre eigenen Jungen frißt.

Wir Orientalen würden nie einen Hund in unserm Hause schlafen lassen.
Denn Hunde sind unreine Tiere, und ein Mohammedaner kann sein Gebet nicht
unter einem Dache verrichten, unter dem sich ein Hund aufhält. Aber wir glauben,
daß das Geheul eines Hundes Unheil verkündet, und wir wollen ihnen wohl,
wie allen Tieren, und darum haben sie es besser bei uns als in den christlichen
Stadtteilen.

Es wird erzählt, daß Konstantinopel einmal von allen wilden Hunden frei
war. Es war damals, als Sultan Abdul Medsjid sie alle an das Marmarameer
führen ließ. Aber das Volk bezeigte so offen sein Mißvergnügen, daß man sie
wieder zurückbringen mußte, wo sie mit großer Freude begrüßt wurden.

In Stambul wird niemals ein Tier getötet, das nicht eßbar ist. Der Koran
verbietet es. Nicht das kleinste Kätzchen wird ertränkt. Will man es los sein,
bringt man es in einem Sack auf das Land hinaus und läßt es da frei. Darum
haben wir ebensoviel wilde Katzen wie Hunde, bloß mit dein Unterschied, daß die
erstem sich nicht auf der Straße zeigen, sondern sich in Dachböden und Kellern
einmieteil. Dort herrschen sie, tigerfleckig und gefräßig, und wenn man im Dunkel
ihren grünen Augen begegnet und ihr Fauchen hört, kann man sich eines gelinden
Schreckens nicht erwehren.

Wir Orientalen glauben, daß die Tauben Beschützer der Liebe sind. Und
Millionen Tauben umschwärmen unsre schöne Stadt. Sie wohnen unter den
Balkons der Minaretts und trippeln zwischen den schlafenden Hunden über die
Marktplatze. Sie girren auf den Gräbern und hängen wie perlmutterschillernde
Girlanden in Bögen um die Moscheen. Die Schwalben wenden Feuersbrünste
ab, und die Eisvögel führen die Seelen der Rechtgläubigen ins Paradies. Alle
Villen des Bosporus und Paläste der Prinzinseln sind voll Schwalbennester. Und
zwischen dem Schwarzen Meere und dem Marmarameere fliegen lange Striche
von Eisvögeln, von denen kein einziger geschossen werden darf. Oben aber auf
Jedhi-Kuhls, dem alten Gefängnis, der Burg der sieben Türme, wohnen noch
Abkömmlinge jener Geier und Naben, die von den Körpern der bei dein Padischci
in Ungnade gefallenen geköpften Wesire und Minister lebten.

Wohntest du hier einem Bairamfest bei, so würdest du sicherlich auch unsre
schönen weißen Lämmer und großen fetten Schafe bewundern, mit der frisch¬
gewaschenen und gekämmten langen weißen Wolle, mit vergoldeten Hörnern und
blauen Perlenbändern um den Hals, von Henna rotgefärbten Beinen und Schwänzen
und mit Rosenkränzen um die Stirne. Man trägt sie auf dem Rücken oder führt
sie am Bande, und es ist Freude und Sonne rings um sie her. Aber ihre Stunden
sind gezählt, denn sie sollen alle geopfert werden.---


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Glöckchen in der Ferne verklungen sind. Aber plötzlich kommt dir vielleicht zu
Bewußtsein, daß du nicht einmal bemerkt hast, ob jemand sie leitete, obwohl du
schelten und schreien hörtest. Wie hättest du ihn auch beachten können, den kleinen
bösartigen schmutzigen Menschen, der von der großen geduldigen Ruhe der starken
Tiere so ganz verwischt wird!

Du hast wohl auch von Konstantinopels Hunden schon viel erzählen hören.
Aber das weißt du vielleicht nicht, daß die wilden Hunde, die in Pera und Galata
unter den Christen leben, viel magerer und elender sind, als die in Stambul bei
den Mohammedanern Hausen. Wir haben unter unsern herrenlosen Hundefamilien
große prächtige Exemplare, wie man sie in den christlichen Vierteln niemals antrifft.
Jenseits des Keupru sieht man oft einen Bettler die Hälfte seines Brotes dem
scheuen Gassenhund geben. Es geschieht auch nur in Pera und Galata, daß die
Hündin vor Hunger ihre eigenen Jungen frißt.

Wir Orientalen würden nie einen Hund in unserm Hause schlafen lassen.
Denn Hunde sind unreine Tiere, und ein Mohammedaner kann sein Gebet nicht
unter einem Dache verrichten, unter dem sich ein Hund aufhält. Aber wir glauben,
daß das Geheul eines Hundes Unheil verkündet, und wir wollen ihnen wohl,
wie allen Tieren, und darum haben sie es besser bei uns als in den christlichen
Stadtteilen.

Es wird erzählt, daß Konstantinopel einmal von allen wilden Hunden frei
war. Es war damals, als Sultan Abdul Medsjid sie alle an das Marmarameer
führen ließ. Aber das Volk bezeigte so offen sein Mißvergnügen, daß man sie
wieder zurückbringen mußte, wo sie mit großer Freude begrüßt wurden.

In Stambul wird niemals ein Tier getötet, das nicht eßbar ist. Der Koran
verbietet es. Nicht das kleinste Kätzchen wird ertränkt. Will man es los sein,
bringt man es in einem Sack auf das Land hinaus und läßt es da frei. Darum
haben wir ebensoviel wilde Katzen wie Hunde, bloß mit dein Unterschied, daß die
erstem sich nicht auf der Straße zeigen, sondern sich in Dachböden und Kellern
einmieteil. Dort herrschen sie, tigerfleckig und gefräßig, und wenn man im Dunkel
ihren grünen Augen begegnet und ihr Fauchen hört, kann man sich eines gelinden
Schreckens nicht erwehren.

Wir Orientalen glauben, daß die Tauben Beschützer der Liebe sind. Und
Millionen Tauben umschwärmen unsre schöne Stadt. Sie wohnen unter den
Balkons der Minaretts und trippeln zwischen den schlafenden Hunden über die
Marktplatze. Sie girren auf den Gräbern und hängen wie perlmutterschillernde
Girlanden in Bögen um die Moscheen. Die Schwalben wenden Feuersbrünste
ab, und die Eisvögel führen die Seelen der Rechtgläubigen ins Paradies. Alle
Villen des Bosporus und Paläste der Prinzinseln sind voll Schwalbennester. Und
zwischen dem Schwarzen Meere und dem Marmarameere fliegen lange Striche
von Eisvögeln, von denen kein einziger geschossen werden darf. Oben aber auf
Jedhi-Kuhls, dem alten Gefängnis, der Burg der sieben Türme, wohnen noch
Abkömmlinge jener Geier und Naben, die von den Körpern der bei dein Padischci
in Ungnade gefallenen geköpften Wesire und Minister lebten.

Wohntest du hier einem Bairamfest bei, so würdest du sicherlich auch unsre
schönen weißen Lämmer und großen fetten Schafe bewundern, mit der frisch¬
gewaschenen und gekämmten langen weißen Wolle, mit vergoldeten Hörnern und
blauen Perlenbändern um den Hals, von Henna rotgefärbten Beinen und Schwänzen
und mit Rosenkränzen um die Stirne. Man trägt sie auf dem Rücken oder führt
sie am Bande, und es ist Freude und Sonne rings um sie her. Aber ihre Stunden
sind gezählt, denn sie sollen alle geopfert werden.---


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[0388] Uonstcmtinopcl Glöckchen in der Ferne verklungen sind. Aber plötzlich kommt dir vielleicht zu Bewußtsein, daß du nicht einmal bemerkt hast, ob jemand sie leitete, obwohl du schelten und schreien hörtest. Wie hättest du ihn auch beachten können, den kleinen bösartigen schmutzigen Menschen, der von der großen geduldigen Ruhe der starken Tiere so ganz verwischt wird! Du hast wohl auch von Konstantinopels Hunden schon viel erzählen hören. Aber das weißt du vielleicht nicht, daß die wilden Hunde, die in Pera und Galata unter den Christen leben, viel magerer und elender sind, als die in Stambul bei den Mohammedanern Hausen. Wir haben unter unsern herrenlosen Hundefamilien große prächtige Exemplare, wie man sie in den christlichen Vierteln niemals antrifft. Jenseits des Keupru sieht man oft einen Bettler die Hälfte seines Brotes dem scheuen Gassenhund geben. Es geschieht auch nur in Pera und Galata, daß die Hündin vor Hunger ihre eigenen Jungen frißt. Wir Orientalen würden nie einen Hund in unserm Hause schlafen lassen. Denn Hunde sind unreine Tiere, und ein Mohammedaner kann sein Gebet nicht unter einem Dache verrichten, unter dem sich ein Hund aufhält. Aber wir glauben, daß das Geheul eines Hundes Unheil verkündet, und wir wollen ihnen wohl, wie allen Tieren, und darum haben sie es besser bei uns als in den christlichen Stadtteilen. Es wird erzählt, daß Konstantinopel einmal von allen wilden Hunden frei war. Es war damals, als Sultan Abdul Medsjid sie alle an das Marmarameer führen ließ. Aber das Volk bezeigte so offen sein Mißvergnügen, daß man sie wieder zurückbringen mußte, wo sie mit großer Freude begrüßt wurden. In Stambul wird niemals ein Tier getötet, das nicht eßbar ist. Der Koran verbietet es. Nicht das kleinste Kätzchen wird ertränkt. Will man es los sein, bringt man es in einem Sack auf das Land hinaus und läßt es da frei. Darum haben wir ebensoviel wilde Katzen wie Hunde, bloß mit dein Unterschied, daß die erstem sich nicht auf der Straße zeigen, sondern sich in Dachböden und Kellern einmieteil. Dort herrschen sie, tigerfleckig und gefräßig, und wenn man im Dunkel ihren grünen Augen begegnet und ihr Fauchen hört, kann man sich eines gelinden Schreckens nicht erwehren. Wir Orientalen glauben, daß die Tauben Beschützer der Liebe sind. Und Millionen Tauben umschwärmen unsre schöne Stadt. Sie wohnen unter den Balkons der Minaretts und trippeln zwischen den schlafenden Hunden über die Marktplatze. Sie girren auf den Gräbern und hängen wie perlmutterschillernde Girlanden in Bögen um die Moscheen. Die Schwalben wenden Feuersbrünste ab, und die Eisvögel führen die Seelen der Rechtgläubigen ins Paradies. Alle Villen des Bosporus und Paläste der Prinzinseln sind voll Schwalbennester. Und zwischen dem Schwarzen Meere und dem Marmarameere fliegen lange Striche von Eisvögeln, von denen kein einziger geschossen werden darf. Oben aber auf Jedhi-Kuhls, dem alten Gefängnis, der Burg der sieben Türme, wohnen noch Abkömmlinge jener Geier und Naben, die von den Körpern der bei dein Padischci in Ungnade gefallenen geköpften Wesire und Minister lebten. Wohntest du hier einem Bairamfest bei, so würdest du sicherlich auch unsre schönen weißen Lämmer und großen fetten Schafe bewundern, mit der frisch¬ gewaschenen und gekämmten langen weißen Wolle, mit vergoldeten Hörnern und blauen Perlenbändern um den Hals, von Henna rotgefärbten Beinen und Schwänzen und mit Rosenkränzen um die Stirne. Man trägt sie auf dem Rücken oder führt sie am Bande, und es ist Freude und Sonne rings um sie her. Aber ihre Stunden sind gezählt, denn sie sollen alle geopfert werden.---

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/388>, abgerufen am 29.06.2024.