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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hebt: Bethmann Hollweg zitiert nicht aus Bismarck. Seine weltfremd
gescholtenen Ausführungen zur preußischen Wahlrechtsvorlage, mögen sie uns im
übrigen gefallen oder nicht, zeigen uns eiuen selbständig urteilenden Mann. Das
ist in den uns umgebenden Verhältnissen ein Hoffnungsschimmer, den wir festhalten
wollen. Der preußische Minister-Präsident wird bald uach Pfingsten zeigen können,
ob uns der Schimmer getäuscht hat; in der Wahlrechtsfrage hat er die Trümpfe
in der Hand, die nicht nur das Prestige der preußischen Regierung, sondern auch
das der Reichsregierung wiederherstellen können. Eine solche "Restauration"
erscheint uns aber dringend geboten, wenn wir nicht aus Verstimmungen
allmählich in eine Krisis hinübergleiten sollen. Herr von Bethmann wird bei
jedem Versuch, die Staatsautorität wiederaufzurichten, die tatkräftigste Unterstützung
in der konservativen und liberalen Presse finden. Der Feind dieser Autorität
ist im gegenwärtigen Augenblick aber nicht die Sozialdemokratie, sondern
das Zentrum.

Über die auswärtige Politik wollen wir uns heute ausschweigen. König Eduards
Tod wird noch manche Wellenbewegung hervorrufen, die die grade gegenwärtig
kreisenden sehr erheblich beeinflussen dürfte. Herrn Roosevelts Besuch ist eine
erfreuliche Abwechslung für jeden, der das Wesen tatkräftiger Männer gern auf
sich wirken läßt; politisch ist der Besuch Wohl in erster Linie für den Besucher
von Bedeutung, der demnächst wieder als Kandidat für den Präsidentenstuhl in
seiner Heimat auftreten wird.


Die Llindarbeiter in Knechtschaft und Freiheit. Gesammelte Vor¬
träge von Georg Friedrich Knapp. 2. verm. Aust. 118 S. Leipzig 1909. Verlag
von Duncker u. Humblot. (Broschiert 2,40 M.)

Der Straßburger Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker G. Fr. Knapp,
der die Untersuchung und Darstellung der deutscheu Agrarverfcissung zu seinem
Spezialstudium gemacht hat, hat im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe
bedeutender Untersuchungen veröffentlicht, durch die die Erkenntnis der Entwicklung
unserer agrarischen Verhältnisse außerordentlich gefördert und wertvolle Unterlagen
für unsere ländliche Sozialpolitik geschaffen worden und. In der vorliegenden
Schrift faßt Knapp in fünf Vorträgen die Ergebnisse seiner tiefgrabenden Unter¬
suchungen und insbesondere seine sozialpolitischen Gedanken über die Landarbeit
auf den großen Gütern zusammen. Es sind lauter Kabinettstücke national¬
ökonomischer Kleinarbeit, die etwa mit den meisterhaften Arbeiten Büchers über
die gewerbliche Entwicklung verglichen werden können und die Beachtung aller am
Gedeihen unserer Landwirtschaft und ihrer Arbeitskräfte interessierten Kreise ver¬
dienen. In der Hauptsache stützt sich das Buch auf Knapps zweibändiges Werk
über "Die Bauernbefreiung und der Ursprung der Landarbeiter in
den älteren Teilen Preußens" (1887) und das 1897 erschienene Buch
"Grundherrschaft und Rittergut" und versucht eine sozusagen philosophische
Zusammenfassung der dort mehr oder weniger versteckt und verstreut vorgetragenen
sozialpolitischen Ansichten zu geben. Im ersten Vortrage über den "Ursprung
der Sklaverei in den Kolonien" legt Knapp die wirtschaftlichen Wurzeln
dieser sozialen Erscheinung bloß. Es sind zunächst Eingeborene, die auf den
Antillen sowohl wie in Mexiko und Peru von den europäischen Grundbesitzern zu
Fronarbeiten und häuslichen Diensten gezwungen werden, ein Zwang, der sich
freilich bald in wirkliche Knechtschaft verwandelt hat. Hervorgegangen ist diese
Knechtung lediglich aus dem Bedürfnis nach Arbeitern in der Ackerwirtschaft und
im Bergbau. Dem gleichen Bedürfnis verdanken Negersklaverei und Negerhandel,


Grenzvoten II 1910 43
Maßgebliches und Unmaßgebliches

hebt: Bethmann Hollweg zitiert nicht aus Bismarck. Seine weltfremd
gescholtenen Ausführungen zur preußischen Wahlrechtsvorlage, mögen sie uns im
übrigen gefallen oder nicht, zeigen uns eiuen selbständig urteilenden Mann. Das
ist in den uns umgebenden Verhältnissen ein Hoffnungsschimmer, den wir festhalten
wollen. Der preußische Minister-Präsident wird bald uach Pfingsten zeigen können,
ob uns der Schimmer getäuscht hat; in der Wahlrechtsfrage hat er die Trümpfe
in der Hand, die nicht nur das Prestige der preußischen Regierung, sondern auch
das der Reichsregierung wiederherstellen können. Eine solche „Restauration"
erscheint uns aber dringend geboten, wenn wir nicht aus Verstimmungen
allmählich in eine Krisis hinübergleiten sollen. Herr von Bethmann wird bei
jedem Versuch, die Staatsautorität wiederaufzurichten, die tatkräftigste Unterstützung
in der konservativen und liberalen Presse finden. Der Feind dieser Autorität
ist im gegenwärtigen Augenblick aber nicht die Sozialdemokratie, sondern
das Zentrum.

Über die auswärtige Politik wollen wir uns heute ausschweigen. König Eduards
Tod wird noch manche Wellenbewegung hervorrufen, die die grade gegenwärtig
kreisenden sehr erheblich beeinflussen dürfte. Herrn Roosevelts Besuch ist eine
erfreuliche Abwechslung für jeden, der das Wesen tatkräftiger Männer gern auf
sich wirken läßt; politisch ist der Besuch Wohl in erster Linie für den Besucher
von Bedeutung, der demnächst wieder als Kandidat für den Präsidentenstuhl in
seiner Heimat auftreten wird.


Die Llindarbeiter in Knechtschaft und Freiheit. Gesammelte Vor¬
träge von Georg Friedrich Knapp. 2. verm. Aust. 118 S. Leipzig 1909. Verlag
von Duncker u. Humblot. (Broschiert 2,40 M.)

Der Straßburger Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker G. Fr. Knapp,
der die Untersuchung und Darstellung der deutscheu Agrarverfcissung zu seinem
Spezialstudium gemacht hat, hat im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe
bedeutender Untersuchungen veröffentlicht, durch die die Erkenntnis der Entwicklung
unserer agrarischen Verhältnisse außerordentlich gefördert und wertvolle Unterlagen
für unsere ländliche Sozialpolitik geschaffen worden und. In der vorliegenden
Schrift faßt Knapp in fünf Vorträgen die Ergebnisse seiner tiefgrabenden Unter¬
suchungen und insbesondere seine sozialpolitischen Gedanken über die Landarbeit
auf den großen Gütern zusammen. Es sind lauter Kabinettstücke national¬
ökonomischer Kleinarbeit, die etwa mit den meisterhaften Arbeiten Büchers über
die gewerbliche Entwicklung verglichen werden können und die Beachtung aller am
Gedeihen unserer Landwirtschaft und ihrer Arbeitskräfte interessierten Kreise ver¬
dienen. In der Hauptsache stützt sich das Buch auf Knapps zweibändiges Werk
über „Die Bauernbefreiung und der Ursprung der Landarbeiter in
den älteren Teilen Preußens" (1887) und das 1897 erschienene Buch
„Grundherrschaft und Rittergut" und versucht eine sozusagen philosophische
Zusammenfassung der dort mehr oder weniger versteckt und verstreut vorgetragenen
sozialpolitischen Ansichten zu geben. Im ersten Vortrage über den „Ursprung
der Sklaverei in den Kolonien" legt Knapp die wirtschaftlichen Wurzeln
dieser sozialen Erscheinung bloß. Es sind zunächst Eingeborene, die auf den
Antillen sowohl wie in Mexiko und Peru von den europäischen Grundbesitzern zu
Fronarbeiten und häuslichen Diensten gezwungen werden, ein Zwang, der sich
freilich bald in wirkliche Knechtschaft verwandelt hat. Hervorgegangen ist diese
Knechtung lediglich aus dem Bedürfnis nach Arbeitern in der Ackerwirtschaft und
im Bergbau. Dem gleichen Bedürfnis verdanken Negersklaverei und Negerhandel,


Grenzvoten II 1910 43
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/349>, abgerufen am 29.06.2024.