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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

23. April der Einführung der Wehrsteuer widersetzte, hat uns aus der Seele
gesprochen.

Doch wie gesagt: jene Konservativen, die für das durchaus sozialrevolutiouäre
Enteiguungsgesetz eintreten ebenso wie die Nationalisten, die eine demokratische Wehr¬
steuer als notwendige und gerechte Einrichtung preisen, sind überzeugt, auf dem Boden
des konservativen Dogmas lind der nationalen Tradition zu stehn. Wenn man
indessen aufmerksam den Gang ihrer Beweisführung verfolgt, so erkennt man,
wie weit sie sich von der Tradition entfernt haben; man erkennt, das; sie sich ganz
mechanisch Rüstzeug des Sozialismus zu eigen gemacht haben, ohne es an dem
Punkt einzustellen, wo es logisch am Platze ist, und daß sie schließlich den
Mangel des logischen Zusammenhanges zu ersetzen suchen durch die Autorität
irgendeiner Persönlichkeit. Treitschke und Bennigsen, Schmoller und Wagner,
Miquel und Bismarck müssen am meisten als Autoritäten herhalten -- besonders
aber Bismarck.

Bismarcks Reden, Gedanken und Erinnerungen haben im deutschen Volk
etwa den Rang einer politischen Bibel eingenommen. Wie es Jahrhunderte hin¬
durch ein Verbrechen war, am Sinn einer Bibelstelle zu deuteln, so gilt es heute
zum wenigsten als ein Mangel an Ehrerbietung, wenn jemand versucht, die
Ausführungen Bismarcks nur aus den Erfordernissen eines bestimmten, aber
längst vergangenen Augenblicks zu verstehn. Jeder Redner, der Worte von
Bismarck zitiert, kann des Erfolges bei seinen Zuhörern sicher sein, -- ganz
gleichgültig, ob sie am Platze sind oder nicht. Darin liegt eine Gefahr, die kein
Politiker unterschätzen sollte. Der Turm der Liebe und des Ruhmes, den die
deutsche Literatur dein Reichsbaumeister Bismarck errichtet hat, könnte leicht
werden zu einem Turm: von Babel, der die bereits beginnende Anarchie in
unserm politischen Denken zu einer allgemeinen machen muß, wenn wir nicht
bald anfangen, uns auf eigne Gedanken zu besinnen. Im Schatten des Bismcrrck-
turiils lagert sich allerhand schwächliches Volk, das nicht den Mut der eignen
Verantwortung hat, das häufig genug den Namen des Volksheros anruft um
kleiner persönlicher Vorteile willen. Um den Vismarckturm haben sich Priesterschaften
versammelt, die, wie die Priester der Religionsgemeinschaften, nicht ein Bismarck-
dogma geschaffen haben, sondern unzählige, und die mit ihren stets bereiten
Auslegungen und Zitaten das Denkvermögen des einzelnen und ganzer Parteien
zu ersticken drohen.

Hier und dort macht sich eine Auflehnung gegen Bismarck bemerkbar, die aber,
wie bei der angedeuteten Dogmatisierung Bismarckischer Aussprüche nicht anders
zik erwarten, iveit über das Ziel hinausschießt. Deun sie bekämpft grade das
an Bismarck, was wir uns als das Beste aus seinem Vermächtnis bewahren müssen:
das nationale Bewußtsein, die nationale Selbstachtung, das nationale Selbst¬
vertrauen. Die sollen uns nicht genommen werden. Denn grade sie führen
uns zik geistiger Selbsttätigkeit und hindern uns, bei der Entscheidung wichtiger
Tagesfragen in einem Visinarck-Almanach zu suchen, wie wohl Bismarck die Frage
entschieden haben würde. Wer ehrlich ist, wird zugeben, daß Bismarck ein und
dieselbe Frage anders behandelt hätte vor Sednil, während des Kulturkampfes
und kurz vor dem Tode Wilhelms deS Ersten. Man trachte darum auch nicht
mit Hilfe künstlicher Konstruktionen sich Hilfstruppen zu schaffen, die keine sind
und im Grunde uur einer gefährlichen Selbstberuhigung und Selbstbeweih¬
räucherung dienen.

Aus solchen Gedanken heraus ist uns bei Herrn von Bethmann Hollweg eine
Eigentümlichkeit aufgefallen, die ihn über die meisten der heutigen Politiker Hinalls-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

23. April der Einführung der Wehrsteuer widersetzte, hat uns aus der Seele
gesprochen.

Doch wie gesagt: jene Konservativen, die für das durchaus sozialrevolutiouäre
Enteiguungsgesetz eintreten ebenso wie die Nationalisten, die eine demokratische Wehr¬
steuer als notwendige und gerechte Einrichtung preisen, sind überzeugt, auf dem Boden
des konservativen Dogmas lind der nationalen Tradition zu stehn. Wenn man
indessen aufmerksam den Gang ihrer Beweisführung verfolgt, so erkennt man,
wie weit sie sich von der Tradition entfernt haben; man erkennt, das; sie sich ganz
mechanisch Rüstzeug des Sozialismus zu eigen gemacht haben, ohne es an dem
Punkt einzustellen, wo es logisch am Platze ist, und daß sie schließlich den
Mangel des logischen Zusammenhanges zu ersetzen suchen durch die Autorität
irgendeiner Persönlichkeit. Treitschke und Bennigsen, Schmoller und Wagner,
Miquel und Bismarck müssen am meisten als Autoritäten herhalten — besonders
aber Bismarck.

Bismarcks Reden, Gedanken und Erinnerungen haben im deutschen Volk
etwa den Rang einer politischen Bibel eingenommen. Wie es Jahrhunderte hin¬
durch ein Verbrechen war, am Sinn einer Bibelstelle zu deuteln, so gilt es heute
zum wenigsten als ein Mangel an Ehrerbietung, wenn jemand versucht, die
Ausführungen Bismarcks nur aus den Erfordernissen eines bestimmten, aber
längst vergangenen Augenblicks zu verstehn. Jeder Redner, der Worte von
Bismarck zitiert, kann des Erfolges bei seinen Zuhörern sicher sein, — ganz
gleichgültig, ob sie am Platze sind oder nicht. Darin liegt eine Gefahr, die kein
Politiker unterschätzen sollte. Der Turm der Liebe und des Ruhmes, den die
deutsche Literatur dein Reichsbaumeister Bismarck errichtet hat, könnte leicht
werden zu einem Turm: von Babel, der die bereits beginnende Anarchie in
unserm politischen Denken zu einer allgemeinen machen muß, wenn wir nicht
bald anfangen, uns auf eigne Gedanken zu besinnen. Im Schatten des Bismcrrck-
turiils lagert sich allerhand schwächliches Volk, das nicht den Mut der eignen
Verantwortung hat, das häufig genug den Namen des Volksheros anruft um
kleiner persönlicher Vorteile willen. Um den Vismarckturm haben sich Priesterschaften
versammelt, die, wie die Priester der Religionsgemeinschaften, nicht ein Bismarck-
dogma geschaffen haben, sondern unzählige, und die mit ihren stets bereiten
Auslegungen und Zitaten das Denkvermögen des einzelnen und ganzer Parteien
zu ersticken drohen.

Hier und dort macht sich eine Auflehnung gegen Bismarck bemerkbar, die aber,
wie bei der angedeuteten Dogmatisierung Bismarckischer Aussprüche nicht anders
zik erwarten, iveit über das Ziel hinausschießt. Deun sie bekämpft grade das
an Bismarck, was wir uns als das Beste aus seinem Vermächtnis bewahren müssen:
das nationale Bewußtsein, die nationale Selbstachtung, das nationale Selbst¬
vertrauen. Die sollen uns nicht genommen werden. Denn grade sie führen
uns zik geistiger Selbsttätigkeit und hindern uns, bei der Entscheidung wichtiger
Tagesfragen in einem Visinarck-Almanach zu suchen, wie wohl Bismarck die Frage
entschieden haben würde. Wer ehrlich ist, wird zugeben, daß Bismarck ein und
dieselbe Frage anders behandelt hätte vor Sednil, während des Kulturkampfes
und kurz vor dem Tode Wilhelms deS Ersten. Man trachte darum auch nicht
mit Hilfe künstlicher Konstruktionen sich Hilfstruppen zu schaffen, die keine sind
und im Grunde uur einer gefährlichen Selbstberuhigung und Selbstbeweih¬
räucherung dienen.

Aus solchen Gedanken heraus ist uns bei Herrn von Bethmann Hollweg eine
Eigentümlichkeit aufgefallen, die ihn über die meisten der heutigen Politiker Hinalls-


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[0348] Maßgebliches und Unmaßgebliches 23. April der Einführung der Wehrsteuer widersetzte, hat uns aus der Seele gesprochen. Doch wie gesagt: jene Konservativen, die für das durchaus sozialrevolutiouäre Enteiguungsgesetz eintreten ebenso wie die Nationalisten, die eine demokratische Wehr¬ steuer als notwendige und gerechte Einrichtung preisen, sind überzeugt, auf dem Boden des konservativen Dogmas lind der nationalen Tradition zu stehn. Wenn man indessen aufmerksam den Gang ihrer Beweisführung verfolgt, so erkennt man, wie weit sie sich von der Tradition entfernt haben; man erkennt, das; sie sich ganz mechanisch Rüstzeug des Sozialismus zu eigen gemacht haben, ohne es an dem Punkt einzustellen, wo es logisch am Platze ist, und daß sie schließlich den Mangel des logischen Zusammenhanges zu ersetzen suchen durch die Autorität irgendeiner Persönlichkeit. Treitschke und Bennigsen, Schmoller und Wagner, Miquel und Bismarck müssen am meisten als Autoritäten herhalten — besonders aber Bismarck. Bismarcks Reden, Gedanken und Erinnerungen haben im deutschen Volk etwa den Rang einer politischen Bibel eingenommen. Wie es Jahrhunderte hin¬ durch ein Verbrechen war, am Sinn einer Bibelstelle zu deuteln, so gilt es heute zum wenigsten als ein Mangel an Ehrerbietung, wenn jemand versucht, die Ausführungen Bismarcks nur aus den Erfordernissen eines bestimmten, aber längst vergangenen Augenblicks zu verstehn. Jeder Redner, der Worte von Bismarck zitiert, kann des Erfolges bei seinen Zuhörern sicher sein, — ganz gleichgültig, ob sie am Platze sind oder nicht. Darin liegt eine Gefahr, die kein Politiker unterschätzen sollte. Der Turm der Liebe und des Ruhmes, den die deutsche Literatur dein Reichsbaumeister Bismarck errichtet hat, könnte leicht werden zu einem Turm: von Babel, der die bereits beginnende Anarchie in unserm politischen Denken zu einer allgemeinen machen muß, wenn wir nicht bald anfangen, uns auf eigne Gedanken zu besinnen. Im Schatten des Bismcrrck- turiils lagert sich allerhand schwächliches Volk, das nicht den Mut der eignen Verantwortung hat, das häufig genug den Namen des Volksheros anruft um kleiner persönlicher Vorteile willen. Um den Vismarckturm haben sich Priesterschaften versammelt, die, wie die Priester der Religionsgemeinschaften, nicht ein Bismarck- dogma geschaffen haben, sondern unzählige, und die mit ihren stets bereiten Auslegungen und Zitaten das Denkvermögen des einzelnen und ganzer Parteien zu ersticken drohen. Hier und dort macht sich eine Auflehnung gegen Bismarck bemerkbar, die aber, wie bei der angedeuteten Dogmatisierung Bismarckischer Aussprüche nicht anders zik erwarten, iveit über das Ziel hinausschießt. Deun sie bekämpft grade das an Bismarck, was wir uns als das Beste aus seinem Vermächtnis bewahren müssen: das nationale Bewußtsein, die nationale Selbstachtung, das nationale Selbst¬ vertrauen. Die sollen uns nicht genommen werden. Denn grade sie führen uns zik geistiger Selbsttätigkeit und hindern uns, bei der Entscheidung wichtiger Tagesfragen in einem Visinarck-Almanach zu suchen, wie wohl Bismarck die Frage entschieden haben würde. Wer ehrlich ist, wird zugeben, daß Bismarck ein und dieselbe Frage anders behandelt hätte vor Sednil, während des Kulturkampfes und kurz vor dem Tode Wilhelms deS Ersten. Man trachte darum auch nicht mit Hilfe künstlicher Konstruktionen sich Hilfstruppen zu schaffen, die keine sind und im Grunde uur einer gefährlichen Selbstberuhigung und Selbstbeweih¬ räucherung dienen. Aus solchen Gedanken heraus ist uns bei Herrn von Bethmann Hollweg eine Eigentümlichkeit aufgefallen, die ihn über die meisten der heutigen Politiker Hinalls-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/348>, abgerufen am 29.06.2024.