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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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aufregenden Gedanken, die abendländische Unruhe, all dies bleibt jenseits der
Brücke zurück. Wir vernehmen von alledem bloß ein unruhiges Gemurmel, das
uns nicht aus unsern Träumen zu wecken vermag.

Auf der Valideh-Brücke aber begegnen sich täglich zwei Volksströme, der aus
Europa und der aus Asien. Und darum ist die Valideh-Brücke ein Bild im Kleinen
von dem ganzen nationenreichen Stadtgemisch Konstantinopels.

Keupru nennen wir Orientalen sie, wenn wir ihrer erwähnen. Das ist
schlechtweg die Brücke. Denn wir wissen von keiner andern als von diesem
klagenden schaukelnden Ungeheuer, das sich des Nachts geheimnisvoll in zwei
Hälften teilt und uns auf der andern Seite zurückläßt.

Es gibt Menschen, ja Familien, die ihr ganzes Leben auf seinen rissigen
und abgetretenen Brettern verbringen. Das sind vor allem die Bettler und alle
die mannigfachen Handeltreibenden, die Tag um Tag ihre kleinen beweglichen
Buden auf der Brücke aufschlagen.

Es ist ein glückliches Leben, auf Keupru Bettler zu sein. Stunde um Stunde
dazusitzen und beständig das weiche Wiegen der Brücke unter sich zu spüren, das
in träumenden Dusel einlullt, des Himmels und des Wassers Blau anzustarren
und sich in Sonne zu baden, die Hand offen zu halten, ohne auch nur eine
Bewegung des Begehrens zu machen, bloß die gespendete Gabe entgegenzunehmen!
Denn im Orient ist es keine Schande, ein Bettler zu fein. Er begehrt nichts
von uns. Er teilt bloß unser Gut. Und nimmt den Teil entgegen, der ihm
zukommt.

Es gibt kleine Bettelkinder, die hier aufwachsen und groß werden, ohne den
ganzen Tag andres zu tun als über dem Brückengeländer zu hängen oder den
Wagen nachzulaufen und Unordnung in die beiden unablässig einander begegnenden
Volksströme zu bringen. Es gibt wandernde Cafetiers, die hier in freier Luft
auf dem rauchenden Mangal, den sie mit sich führen, Kaffee kochen und im Hand¬
umdrehen am Trottoirrande in kleinen Tassen auf einem Teebrett servieren, ohne
daß auch nur ein einziger der Tausende trappelnder Füße die improvisierte Tafel
streift. Man sieht Griechen, die Kastanien braten, und wandernde Zuckerbäcker,
die langsam mit gestrecktem Halse die Volkshaufen durchschreiten, ohne die Balance
über das Teebrett zu verlieren, das sie auf dem Kopfe tragen und auf dem der
hohe.Karamelturm aus weißem und rotgestreiftem Zucker mit laugsam in der
Sonne schmelzender Glasur schwankt; Perser, die über Schultern und Armen
Haufen von Teppichen und Schals tragen, so daß sie selbst verschwinden unter
der Buntheit der Farben, die lebendig geworden scheinen und in all dem Sonnen¬
glanz einem entgegenwandeln. Da sieht man Negerinnen, die in ihren schwarzen
Händen süße Kuchen feilbieten; Griechen im Nationalkostüm mit dem kurzen
weißen Faltenrocke und der Mütze mit ihrer auf die Schulter fallenden Troddel;
Juden mit langem Haar und mitten im Sommer mit pelzgefüttertem Kasten;
"Alttürken" in weiten Hosen und Turban und "Reformtürken" in europäischem Über¬
rock und grellrotem Fes. Da trifft man Armenier mit europäischen Hüten und
Araber in weißen schleppenden Mänteln, hochgewachsene Kurden in gestickten
Jacken, Albanesen mit weißen Mützen, bleiche Derwische in Kamelhaarmänteln
und Zipfelmützen und Tataren, in Schlafrocke gehüllt, mit breiten schlitzäugigen
Gesichtern. Allen begegnest du hier in buntem Gewirr; sie alle trägt Keupru
hinüber. Und keiner wundert sich ob des andern.

Nirgends gibt es solchen sonnenhellen Glanz wie über Keupru und nirgends
solche frische salzige Brise. Das Goldne Horn krümmt sich darunter, verschmälert
sich in einer Bucht und öffnet sich wieder wie der Trichter eines Füllhorns. Das


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aufregenden Gedanken, die abendländische Unruhe, all dies bleibt jenseits der
Brücke zurück. Wir vernehmen von alledem bloß ein unruhiges Gemurmel, das
uns nicht aus unsern Träumen zu wecken vermag.

Auf der Valideh-Brücke aber begegnen sich täglich zwei Volksströme, der aus
Europa und der aus Asien. Und darum ist die Valideh-Brücke ein Bild im Kleinen
von dem ganzen nationenreichen Stadtgemisch Konstantinopels.

Keupru nennen wir Orientalen sie, wenn wir ihrer erwähnen. Das ist
schlechtweg die Brücke. Denn wir wissen von keiner andern als von diesem
klagenden schaukelnden Ungeheuer, das sich des Nachts geheimnisvoll in zwei
Hälften teilt und uns auf der andern Seite zurückläßt.

Es gibt Menschen, ja Familien, die ihr ganzes Leben auf seinen rissigen
und abgetretenen Brettern verbringen. Das sind vor allem die Bettler und alle
die mannigfachen Handeltreibenden, die Tag um Tag ihre kleinen beweglichen
Buden auf der Brücke aufschlagen.

Es ist ein glückliches Leben, auf Keupru Bettler zu sein. Stunde um Stunde
dazusitzen und beständig das weiche Wiegen der Brücke unter sich zu spüren, das
in träumenden Dusel einlullt, des Himmels und des Wassers Blau anzustarren
und sich in Sonne zu baden, die Hand offen zu halten, ohne auch nur eine
Bewegung des Begehrens zu machen, bloß die gespendete Gabe entgegenzunehmen!
Denn im Orient ist es keine Schande, ein Bettler zu fein. Er begehrt nichts
von uns. Er teilt bloß unser Gut. Und nimmt den Teil entgegen, der ihm
zukommt.

Es gibt kleine Bettelkinder, die hier aufwachsen und groß werden, ohne den
ganzen Tag andres zu tun als über dem Brückengeländer zu hängen oder den
Wagen nachzulaufen und Unordnung in die beiden unablässig einander begegnenden
Volksströme zu bringen. Es gibt wandernde Cafetiers, die hier in freier Luft
auf dem rauchenden Mangal, den sie mit sich führen, Kaffee kochen und im Hand¬
umdrehen am Trottoirrande in kleinen Tassen auf einem Teebrett servieren, ohne
daß auch nur ein einziger der Tausende trappelnder Füße die improvisierte Tafel
streift. Man sieht Griechen, die Kastanien braten, und wandernde Zuckerbäcker,
die langsam mit gestrecktem Halse die Volkshaufen durchschreiten, ohne die Balance
über das Teebrett zu verlieren, das sie auf dem Kopfe tragen und auf dem der
hohe.Karamelturm aus weißem und rotgestreiftem Zucker mit laugsam in der
Sonne schmelzender Glasur schwankt; Perser, die über Schultern und Armen
Haufen von Teppichen und Schals tragen, so daß sie selbst verschwinden unter
der Buntheit der Farben, die lebendig geworden scheinen und in all dem Sonnen¬
glanz einem entgegenwandeln. Da sieht man Negerinnen, die in ihren schwarzen
Händen süße Kuchen feilbieten; Griechen im Nationalkostüm mit dem kurzen
weißen Faltenrocke und der Mütze mit ihrer auf die Schulter fallenden Troddel;
Juden mit langem Haar und mitten im Sommer mit pelzgefüttertem Kasten;
„Alttürken" in weiten Hosen und Turban und „Reformtürken" in europäischem Über¬
rock und grellrotem Fes. Da trifft man Armenier mit europäischen Hüten und
Araber in weißen schleppenden Mänteln, hochgewachsene Kurden in gestickten
Jacken, Albanesen mit weißen Mützen, bleiche Derwische in Kamelhaarmänteln
und Zipfelmützen und Tataren, in Schlafrocke gehüllt, mit breiten schlitzäugigen
Gesichtern. Allen begegnest du hier in buntem Gewirr; sie alle trägt Keupru
hinüber. Und keiner wundert sich ob des andern.

Nirgends gibt es solchen sonnenhellen Glanz wie über Keupru und nirgends
solche frische salzige Brise. Das Goldne Horn krümmt sich darunter, verschmälert
sich in einer Bucht und öffnet sich wieder wie der Trichter eines Füllhorns. Das


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[0344] Aonstantinopcl aufregenden Gedanken, die abendländische Unruhe, all dies bleibt jenseits der Brücke zurück. Wir vernehmen von alledem bloß ein unruhiges Gemurmel, das uns nicht aus unsern Träumen zu wecken vermag. Auf der Valideh-Brücke aber begegnen sich täglich zwei Volksströme, der aus Europa und der aus Asien. Und darum ist die Valideh-Brücke ein Bild im Kleinen von dem ganzen nationenreichen Stadtgemisch Konstantinopels. Keupru nennen wir Orientalen sie, wenn wir ihrer erwähnen. Das ist schlechtweg die Brücke. Denn wir wissen von keiner andern als von diesem klagenden schaukelnden Ungeheuer, das sich des Nachts geheimnisvoll in zwei Hälften teilt und uns auf der andern Seite zurückläßt. Es gibt Menschen, ja Familien, die ihr ganzes Leben auf seinen rissigen und abgetretenen Brettern verbringen. Das sind vor allem die Bettler und alle die mannigfachen Handeltreibenden, die Tag um Tag ihre kleinen beweglichen Buden auf der Brücke aufschlagen. Es ist ein glückliches Leben, auf Keupru Bettler zu sein. Stunde um Stunde dazusitzen und beständig das weiche Wiegen der Brücke unter sich zu spüren, das in träumenden Dusel einlullt, des Himmels und des Wassers Blau anzustarren und sich in Sonne zu baden, die Hand offen zu halten, ohne auch nur eine Bewegung des Begehrens zu machen, bloß die gespendete Gabe entgegenzunehmen! Denn im Orient ist es keine Schande, ein Bettler zu fein. Er begehrt nichts von uns. Er teilt bloß unser Gut. Und nimmt den Teil entgegen, der ihm zukommt. Es gibt kleine Bettelkinder, die hier aufwachsen und groß werden, ohne den ganzen Tag andres zu tun als über dem Brückengeländer zu hängen oder den Wagen nachzulaufen und Unordnung in die beiden unablässig einander begegnenden Volksströme zu bringen. Es gibt wandernde Cafetiers, die hier in freier Luft auf dem rauchenden Mangal, den sie mit sich führen, Kaffee kochen und im Hand¬ umdrehen am Trottoirrande in kleinen Tassen auf einem Teebrett servieren, ohne daß auch nur ein einziger der Tausende trappelnder Füße die improvisierte Tafel streift. Man sieht Griechen, die Kastanien braten, und wandernde Zuckerbäcker, die langsam mit gestrecktem Halse die Volkshaufen durchschreiten, ohne die Balance über das Teebrett zu verlieren, das sie auf dem Kopfe tragen und auf dem der hohe.Karamelturm aus weißem und rotgestreiftem Zucker mit laugsam in der Sonne schmelzender Glasur schwankt; Perser, die über Schultern und Armen Haufen von Teppichen und Schals tragen, so daß sie selbst verschwinden unter der Buntheit der Farben, die lebendig geworden scheinen und in all dem Sonnen¬ glanz einem entgegenwandeln. Da sieht man Negerinnen, die in ihren schwarzen Händen süße Kuchen feilbieten; Griechen im Nationalkostüm mit dem kurzen weißen Faltenrocke und der Mütze mit ihrer auf die Schulter fallenden Troddel; Juden mit langem Haar und mitten im Sommer mit pelzgefüttertem Kasten; „Alttürken" in weiten Hosen und Turban und „Reformtürken" in europäischem Über¬ rock und grellrotem Fes. Da trifft man Armenier mit europäischen Hüten und Araber in weißen schleppenden Mänteln, hochgewachsene Kurden in gestickten Jacken, Albanesen mit weißen Mützen, bleiche Derwische in Kamelhaarmänteln und Zipfelmützen und Tataren, in Schlafrocke gehüllt, mit breiten schlitzäugigen Gesichtern. Allen begegnest du hier in buntem Gewirr; sie alle trägt Keupru hinüber. Und keiner wundert sich ob des andern. Nirgends gibt es solchen sonnenhellen Glanz wie über Keupru und nirgends solche frische salzige Brise. Das Goldne Horn krümmt sich darunter, verschmälert sich in einer Bucht und öffnet sich wieder wie der Trichter eines Füllhorns. Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/344>, abgerufen am 29.06.2024.