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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Plötzlich aber erschallt das dumpfe Rollen einer Kanone, und fast zugleich
erwacht eine Stimme mitten in der Nacht und zerschneidet die Stille wie ein
Messer, das eiuen Vorhang Schutze. Jcmghen var! lFeuer!) Und dazu in einem
langen Schrei den Namen der Gasse. Der es ruft, ist rot gekleidet. Man sieht es
im Dunkel erst, als er an einer Laterne vorbeikommt. Er rennt von Gasse zu
Gasse und säet seinen unheimlichen Ruf gleichsam aus, um ihn in heulendem Chor
von all den Nachtwandlern verhundertfacht zu hören, die ihn aufnehmen und wie
lebende Echos an Konstantinopels tausend Viertel weitergeben.

In allen Stadtteilen der Riesenstadt, durch alle Vorstädte des Bosporus eilen
die roten Männer wie fliegende Flammen und schreien ihre schauerliche Botschaft
Jcmghen var! in die Finsternis.

Und ich weiß, wie es ist, wenn es hier brennt. Ich sehe es oft von hier
oben, wie die Flammen an irgendeiner Seite der großen Stadt emporschlagen.
Denn Konstantinopel ist die Stadt der Feuersbrünste. Das liegt an den kleinen
Holzhäuser" und den Strohmatten und den türkischen Frauen, die mit der Zigarette
in der Hand einschlafen, und an den übertragbaren Feuerstätten, den Mangals.
Und seitdem die meisten Häuser versichert wurden, behauptet mau, daß es noch
öfter brennt.

Im Dunkel sieht man wie weiße Gespenster mehrere keuchende halbnackte
Männer des Weges laufen. Ihre nackten Füße geben keinen Laut. Sie tragen
eine kleine Spritze zwischen sich, die zierlich gemalt und mit Perlmutter eingelegt
ist wie ein Spielzeug. Aber der zarte Wasserstrahl, der aus ihr emporsteigt, hat
nicht Kraft genug, mit dem Feuer zu kämpfen.

Allah! Allah! Man hört ihr Geheul heiser aus der Ferne. Wer sie jemals
brüllend vorbeirennen gesehen hat, alte und junge Männer, barhäuptig, das Haar
von Schweiß festgeklebt, einige totenbleich vor Müdigkeit, andere blaurot von
Anstrengung, alle halbnackt mit flatternden Lumpen und Fetzen, der kann sie nicht
mehr vergessen. Noch wenn sie verschwunden sind, hallt ihr brüllendes Geschrei
wider, und in der Luft bleibt ein widerwärtiger Geruch zurück, wie von wilden
Tieren. Es ist die Feuerwehr, die Tulumbadsjih. Sie gehören zu Konstantinopels
geheimnisvollen, blitzartig auftauchenden Gestalten und unter an wie eine zurück¬
gebliebene Rotte der wilden Horden, die in vergangnen Zeiten die Stadt geplündert
haben. Die Räuberlust ist ihnen geblieben. Man behauptet, daß sie unter der
Verwirrung der Feuersbrunst mehr zerstören und stehlen, als daß sie das Feiler
löschen. Und jede Nacht eilen die roten und die weißen Männer durch das
schlafende Konstantinopel.

Zwischen zwei Weltteilen angekettet, schaukelt ein großes, schwerfälliges
Ungetüm. Es ist niemals still und stumm, denn es lebt. Es klagt und knirscht
unter Tausenden trappelnden Füßen und klopfenden Pferdehufen. Es reißt an
seinen gespannten Eisenketten, als wollte es all seine Last in die See schleudern.
Es seufzt und stöhnt in den Fugen seines Holzkörpers. Und wuchtend preßt es
die Pfähle, auf denen es ruht.

Dieses Ungetüm ist die Valideh - Brücke, so genannt nach der großen
Sultaninuen-Moschee auf dem offenen Platze, zu dem die Brücke von einer Land>
Zunge der Galataküste hinüberführt.

Allerdings ist Stambul so gut wie Galata europäischer Boden. Aber doch
nur dem Namen nach. Denn wir alle hier in Stambul wohnen in Asien. Wir
fühlen es in unserm ganzen Sein, in allen unsern Gedanken. Und wiewohl die
Valideh-Vrücke bloß ein Drittel Kilometer lang ist, ist Europa uns doch so fern.
Die Ideen und Verbesserungen der neuen Zeit, die wechselnden Ansichten und


Ronstaiitinopcl

Plötzlich aber erschallt das dumpfe Rollen einer Kanone, und fast zugleich
erwacht eine Stimme mitten in der Nacht und zerschneidet die Stille wie ein
Messer, das eiuen Vorhang Schutze. Jcmghen var! lFeuer!) Und dazu in einem
langen Schrei den Namen der Gasse. Der es ruft, ist rot gekleidet. Man sieht es
im Dunkel erst, als er an einer Laterne vorbeikommt. Er rennt von Gasse zu
Gasse und säet seinen unheimlichen Ruf gleichsam aus, um ihn in heulendem Chor
von all den Nachtwandlern verhundertfacht zu hören, die ihn aufnehmen und wie
lebende Echos an Konstantinopels tausend Viertel weitergeben.

In allen Stadtteilen der Riesenstadt, durch alle Vorstädte des Bosporus eilen
die roten Männer wie fliegende Flammen und schreien ihre schauerliche Botschaft
Jcmghen var! in die Finsternis.

Und ich weiß, wie es ist, wenn es hier brennt. Ich sehe es oft von hier
oben, wie die Flammen an irgendeiner Seite der großen Stadt emporschlagen.
Denn Konstantinopel ist die Stadt der Feuersbrünste. Das liegt an den kleinen
Holzhäuser» und den Strohmatten und den türkischen Frauen, die mit der Zigarette
in der Hand einschlafen, und an den übertragbaren Feuerstätten, den Mangals.
Und seitdem die meisten Häuser versichert wurden, behauptet mau, daß es noch
öfter brennt.

Im Dunkel sieht man wie weiße Gespenster mehrere keuchende halbnackte
Männer des Weges laufen. Ihre nackten Füße geben keinen Laut. Sie tragen
eine kleine Spritze zwischen sich, die zierlich gemalt und mit Perlmutter eingelegt
ist wie ein Spielzeug. Aber der zarte Wasserstrahl, der aus ihr emporsteigt, hat
nicht Kraft genug, mit dem Feuer zu kämpfen.

Allah! Allah! Man hört ihr Geheul heiser aus der Ferne. Wer sie jemals
brüllend vorbeirennen gesehen hat, alte und junge Männer, barhäuptig, das Haar
von Schweiß festgeklebt, einige totenbleich vor Müdigkeit, andere blaurot von
Anstrengung, alle halbnackt mit flatternden Lumpen und Fetzen, der kann sie nicht
mehr vergessen. Noch wenn sie verschwunden sind, hallt ihr brüllendes Geschrei
wider, und in der Luft bleibt ein widerwärtiger Geruch zurück, wie von wilden
Tieren. Es ist die Feuerwehr, die Tulumbadsjih. Sie gehören zu Konstantinopels
geheimnisvollen, blitzartig auftauchenden Gestalten und unter an wie eine zurück¬
gebliebene Rotte der wilden Horden, die in vergangnen Zeiten die Stadt geplündert
haben. Die Räuberlust ist ihnen geblieben. Man behauptet, daß sie unter der
Verwirrung der Feuersbrunst mehr zerstören und stehlen, als daß sie das Feiler
löschen. Und jede Nacht eilen die roten und die weißen Männer durch das
schlafende Konstantinopel.

Zwischen zwei Weltteilen angekettet, schaukelt ein großes, schwerfälliges
Ungetüm. Es ist niemals still und stumm, denn es lebt. Es klagt und knirscht
unter Tausenden trappelnden Füßen und klopfenden Pferdehufen. Es reißt an
seinen gespannten Eisenketten, als wollte es all seine Last in die See schleudern.
Es seufzt und stöhnt in den Fugen seines Holzkörpers. Und wuchtend preßt es
die Pfähle, auf denen es ruht.

Dieses Ungetüm ist die Valideh - Brücke, so genannt nach der großen
Sultaninuen-Moschee auf dem offenen Platze, zu dem die Brücke von einer Land>
Zunge der Galataküste hinüberführt.

Allerdings ist Stambul so gut wie Galata europäischer Boden. Aber doch
nur dem Namen nach. Denn wir alle hier in Stambul wohnen in Asien. Wir
fühlen es in unserm ganzen Sein, in allen unsern Gedanken. Und wiewohl die
Valideh-Vrücke bloß ein Drittel Kilometer lang ist, ist Europa uns doch so fern.
Die Ideen und Verbesserungen der neuen Zeit, die wechselnden Ansichten und


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[0343] Ronstaiitinopcl Plötzlich aber erschallt das dumpfe Rollen einer Kanone, und fast zugleich erwacht eine Stimme mitten in der Nacht und zerschneidet die Stille wie ein Messer, das eiuen Vorhang Schutze. Jcmghen var! lFeuer!) Und dazu in einem langen Schrei den Namen der Gasse. Der es ruft, ist rot gekleidet. Man sieht es im Dunkel erst, als er an einer Laterne vorbeikommt. Er rennt von Gasse zu Gasse und säet seinen unheimlichen Ruf gleichsam aus, um ihn in heulendem Chor von all den Nachtwandlern verhundertfacht zu hören, die ihn aufnehmen und wie lebende Echos an Konstantinopels tausend Viertel weitergeben. In allen Stadtteilen der Riesenstadt, durch alle Vorstädte des Bosporus eilen die roten Männer wie fliegende Flammen und schreien ihre schauerliche Botschaft Jcmghen var! in die Finsternis. Und ich weiß, wie es ist, wenn es hier brennt. Ich sehe es oft von hier oben, wie die Flammen an irgendeiner Seite der großen Stadt emporschlagen. Denn Konstantinopel ist die Stadt der Feuersbrünste. Das liegt an den kleinen Holzhäuser» und den Strohmatten und den türkischen Frauen, die mit der Zigarette in der Hand einschlafen, und an den übertragbaren Feuerstätten, den Mangals. Und seitdem die meisten Häuser versichert wurden, behauptet mau, daß es noch öfter brennt. Im Dunkel sieht man wie weiße Gespenster mehrere keuchende halbnackte Männer des Weges laufen. Ihre nackten Füße geben keinen Laut. Sie tragen eine kleine Spritze zwischen sich, die zierlich gemalt und mit Perlmutter eingelegt ist wie ein Spielzeug. Aber der zarte Wasserstrahl, der aus ihr emporsteigt, hat nicht Kraft genug, mit dem Feuer zu kämpfen. Allah! Allah! Man hört ihr Geheul heiser aus der Ferne. Wer sie jemals brüllend vorbeirennen gesehen hat, alte und junge Männer, barhäuptig, das Haar von Schweiß festgeklebt, einige totenbleich vor Müdigkeit, andere blaurot von Anstrengung, alle halbnackt mit flatternden Lumpen und Fetzen, der kann sie nicht mehr vergessen. Noch wenn sie verschwunden sind, hallt ihr brüllendes Geschrei wider, und in der Luft bleibt ein widerwärtiger Geruch zurück, wie von wilden Tieren. Es ist die Feuerwehr, die Tulumbadsjih. Sie gehören zu Konstantinopels geheimnisvollen, blitzartig auftauchenden Gestalten und unter an wie eine zurück¬ gebliebene Rotte der wilden Horden, die in vergangnen Zeiten die Stadt geplündert haben. Die Räuberlust ist ihnen geblieben. Man behauptet, daß sie unter der Verwirrung der Feuersbrunst mehr zerstören und stehlen, als daß sie das Feiler löschen. Und jede Nacht eilen die roten und die weißen Männer durch das schlafende Konstantinopel. Zwischen zwei Weltteilen angekettet, schaukelt ein großes, schwerfälliges Ungetüm. Es ist niemals still und stumm, denn es lebt. Es klagt und knirscht unter Tausenden trappelnden Füßen und klopfenden Pferdehufen. Es reißt an seinen gespannten Eisenketten, als wollte es all seine Last in die See schleudern. Es seufzt und stöhnt in den Fugen seines Holzkörpers. Und wuchtend preßt es die Pfähle, auf denen es ruht. Dieses Ungetüm ist die Valideh - Brücke, so genannt nach der großen Sultaninuen-Moschee auf dem offenen Platze, zu dem die Brücke von einer Land> Zunge der Galataküste hinüberführt. Allerdings ist Stambul so gut wie Galata europäischer Boden. Aber doch nur dem Namen nach. Denn wir alle hier in Stambul wohnen in Asien. Wir fühlen es in unserm ganzen Sein, in allen unsern Gedanken. Und wiewohl die Valideh-Vrücke bloß ein Drittel Kilometer lang ist, ist Europa uns doch so fern. Die Ideen und Verbesserungen der neuen Zeit, die wechselnden Ansichten und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/343>, abgerufen am 29.06.2024.