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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Aonstantiiiopel

den Glauben an böse Geister überwunden hat, hält doch an der Gewohnheit fest,
im sanften Schutz eines kleinen Lichtes zu schlafen.

Und zugleich ist die Stunde da, wo all die beweglichen Lichtpünktchen in
Konstantinopels Straßen ihre Jrrbcchn beginnen. Denn jeder Nachtwanderer in
Konstantinopel muß eine Laterne mit sich tragen, wenn er nicht von der Polizei
als Dieb aufgegriffen werden will. Alle einsamen Wagen, die aus der Ferne
daherrollen, führen Laternen.

Diese tausend und aber tausend beweglichen Lichter machen Konstantinopels
große Nacht zu einem unendlichen Dunkel mit unzählbaren lebendigen Feuerfunken.
Als habe sich ein Sternenhimmel von oben ans die Erde gesenkt, als habe die
Nacht einen Schleier über die Stadt geworfen, übersäet mit Tausenden und
Tausenden goldener Punkte.

Wie ich hier oben sitze und hinausstarre, gibt es keinen Horizont mehr,
der Himmel von Erde trennt. Alles ist unermeßlich und endlos. Die Wolken
formen sich zu Bergen und Wäldern und hohen Häusern. Und die Stadt selbst
ist Himmel geworden, ein Himmel, der sich zu spiegeln scheint. Und das Dunkel
ist Dunkel geworden, bloß um die sternengleiche Schönheit und Mannigfaltigkeit
des Lichtes zu erweisen.

Wie zwei rotglühende Riesenaugen bewachen die Leuchttürme des Bosporus
Konstantinopels Nacht. Es sind Rumilislaggen auf der europäischen Seite und Anatoli-
flaggen auf der asiatischen. Und im Dunkeln sind Asiens und Europas Küsten
wie zwei schwarze Bänder, die sich geheimnisvoll begegnen und unsichtbar in der
Ferne verknüpfen. Und alles, was leicht und dünn und von zackiger Kontur ist,
verlöre und verschwimmt im Dunkel.

Tritt aber der Mond aus den Wolken hervor, wie eine weiße Braut ans
ihrer dunkeln Kammer, dann wechselt Leben und Gestalt. Mit Zacken von dünner
Zierlichkeit zeigt Konstantinopel sein zugleich mächtiges und sprödes Profil, von
Kuppeln und Minaretts erhöht und getragen. Die Stadt der zehntausend Türme.
Und mit großen selbstleuchtenden Marnrorflächen erstrahlen die kaiserlichen Paläste
und die pfeilergeschmückten Aauh wie Märchenschlösser.

Die Nacht ist meine Vertraute. Da muß ich aus meinem Bette aufstehen,
leise, um Rubabie nicht zu wecken, die nach Art der türkischen Frauen aus dem
Volke fus dem Teppich in meinem Zimmer schläft. Die Stirn an das Hareins-
gitter des Fensters gelehnt, muß ich hinausschauen in die Unermeßlichkeit des
Dunkels und staunen ob der stolzen Ruhe der Nacht.

Nun ist die Valideh-Brücke, die tagsüber die Stadtteile der Christen mit
unserm Stambul vereinigt, aufgezogen. Und wir sind allein, getrennt, für uns
selbst abgeschlossen. In den nächtlichen Träumen sind wir noch einmal jenes
freie Heldenvolk, das sich selbst genug war und Europa zittern machte.

Ich lausche Konstantinopels großer Nacht. Und sie antwortet nur mit all
den Lauten, die ich seit meinen .Kindertagen kenne. Da sind die Nebelhörner der
Schiffe, fernher aus der Finsternis warnend, und das hungrige Heulen und Klagen
der wilden Hunde. Und da ist der eisenbeschlagene Stock des Nachtwächters, der
in monotonem Tick-Tack auf die Pflastersteine schlägt.

Denn jedes Viertel hat seinen Wächter. Und jede Nacht klopfen Hunderte
und Hunderte eisenbeschlagener Stöcke in Vieltausend Schlägen die Straßen
Konstantinopels und aller seiner Vorstädte längs Europas und Asiens Küste. Es
ist der Pulsschlag der schlafenden Stadt, regelmüßig und gleich dem eines ruhig
Träumender.


Aonstantiiiopel

den Glauben an böse Geister überwunden hat, hält doch an der Gewohnheit fest,
im sanften Schutz eines kleinen Lichtes zu schlafen.

Und zugleich ist die Stunde da, wo all die beweglichen Lichtpünktchen in
Konstantinopels Straßen ihre Jrrbcchn beginnen. Denn jeder Nachtwanderer in
Konstantinopel muß eine Laterne mit sich tragen, wenn er nicht von der Polizei
als Dieb aufgegriffen werden will. Alle einsamen Wagen, die aus der Ferne
daherrollen, führen Laternen.

Diese tausend und aber tausend beweglichen Lichter machen Konstantinopels
große Nacht zu einem unendlichen Dunkel mit unzählbaren lebendigen Feuerfunken.
Als habe sich ein Sternenhimmel von oben ans die Erde gesenkt, als habe die
Nacht einen Schleier über die Stadt geworfen, übersäet mit Tausenden und
Tausenden goldener Punkte.

Wie ich hier oben sitze und hinausstarre, gibt es keinen Horizont mehr,
der Himmel von Erde trennt. Alles ist unermeßlich und endlos. Die Wolken
formen sich zu Bergen und Wäldern und hohen Häusern. Und die Stadt selbst
ist Himmel geworden, ein Himmel, der sich zu spiegeln scheint. Und das Dunkel
ist Dunkel geworden, bloß um die sternengleiche Schönheit und Mannigfaltigkeit
des Lichtes zu erweisen.

Wie zwei rotglühende Riesenaugen bewachen die Leuchttürme des Bosporus
Konstantinopels Nacht. Es sind Rumilislaggen auf der europäischen Seite und Anatoli-
flaggen auf der asiatischen. Und im Dunkeln sind Asiens und Europas Küsten
wie zwei schwarze Bänder, die sich geheimnisvoll begegnen und unsichtbar in der
Ferne verknüpfen. Und alles, was leicht und dünn und von zackiger Kontur ist,
verlöre und verschwimmt im Dunkel.

Tritt aber der Mond aus den Wolken hervor, wie eine weiße Braut ans
ihrer dunkeln Kammer, dann wechselt Leben und Gestalt. Mit Zacken von dünner
Zierlichkeit zeigt Konstantinopel sein zugleich mächtiges und sprödes Profil, von
Kuppeln und Minaretts erhöht und getragen. Die Stadt der zehntausend Türme.
Und mit großen selbstleuchtenden Marnrorflächen erstrahlen die kaiserlichen Paläste
und die pfeilergeschmückten Aauh wie Märchenschlösser.

Die Nacht ist meine Vertraute. Da muß ich aus meinem Bette aufstehen,
leise, um Rubabie nicht zu wecken, die nach Art der türkischen Frauen aus dem
Volke fus dem Teppich in meinem Zimmer schläft. Die Stirn an das Hareins-
gitter des Fensters gelehnt, muß ich hinausschauen in die Unermeßlichkeit des
Dunkels und staunen ob der stolzen Ruhe der Nacht.

Nun ist die Valideh-Brücke, die tagsüber die Stadtteile der Christen mit
unserm Stambul vereinigt, aufgezogen. Und wir sind allein, getrennt, für uns
selbst abgeschlossen. In den nächtlichen Träumen sind wir noch einmal jenes
freie Heldenvolk, das sich selbst genug war und Europa zittern machte.

Ich lausche Konstantinopels großer Nacht. Und sie antwortet nur mit all
den Lauten, die ich seit meinen .Kindertagen kenne. Da sind die Nebelhörner der
Schiffe, fernher aus der Finsternis warnend, und das hungrige Heulen und Klagen
der wilden Hunde. Und da ist der eisenbeschlagene Stock des Nachtwächters, der
in monotonem Tick-Tack auf die Pflastersteine schlägt.

Denn jedes Viertel hat seinen Wächter. Und jede Nacht klopfen Hunderte
und Hunderte eisenbeschlagener Stöcke in Vieltausend Schlägen die Straßen
Konstantinopels und aller seiner Vorstädte längs Europas und Asiens Küste. Es
ist der Pulsschlag der schlafenden Stadt, regelmüßig und gleich dem eines ruhig
Träumender.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/342>, abgerufen am 29.06.2024.