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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Eine alte Tante, Emiue-Hanoum, nahm mich zu sich. Aus meines Vaters
weißem Palast folgte mir mir meine treue Amme Rubabie, und so kam es, daß
us hier auf Stambuls höchstem Hügel meinen Wohnsitz aufschlug.

Das Haus meiner Tante ist schmal wie alle Häuser hier und uugemalt wie
die meisten. Du würdest sie kaum unterscheiden können, so ähnlich sind sie
einander. Das eine Stockwerk hängt über das andere hinaus, alle Fenster sind von
Haremsluken verschlossen. Und alle Tore find versperrt. Du kannst minutenlang
die stillen Gassen entlanggchen, ohne jemand zu begegnen. Du kannst mitunter
Stimmen hören, ohne jemand zu sehen. Dann sprechen einige Weiber quer über
die Gasse, hinter ihren Haremsgittern versteckt. Will jemand in diese verriegelten
Häuser Eintritt haben, so muß er lange stehen, und tritt einer heraus, so schlüpft
er durch den Türspalt, ohne die Türe ganz zu öffnen, als täte er etwas Verbotenes.

Großes weißes Licht ohne Schatten, regungslose Stille, eine einsame Männer¬
gestalt unter einer Zypresse. Er liest nicht, tut nichts, raucht nicht einmal. Träumt
bloß und offnen Augen und genießt die Stille und Lautlosigkeit und die Untätigkeit
und alles Schöne um sich her.

Weiße Mauern, blaues glitzerndes Wasser. Ein langer schmaler Kalk, auf
dessen Kissen eine verschleierte Dame unter ausgespannten Sonnenschirm ruht.
Langsam, ohne Gedanken, bloß aus Freude an der gleitenden Bewegung läßt sie
sich über das Wasser rudern.

Tauben, die wie schimmernde Kränze um die Fenster einer Moschee hängen,
"wei hohe Minaretts, die sich weiß, in scharfen Umrissen empor in das Blau der
Luft erheben. Eine an der Treppe hockende Bettlerin. Nicht mit Worten bittend,
aber die Hand auf dem Schoße eröffnet für den, der geben will. An den Mauer-
trümmer zwei Männer, die vor dem Gebete sorgfältig Hände und Füße waschen.
An Dunkel des Gewölbes andre kniende Männer und Frauen, in den hohen
Tempeln zu kleinen Schatten verschrumpft. Denn der Geist ist ertrunken im
Traummeere der Unendlichkeit.

Gesang eines unsichtbaren Wesens hinter einer Steinmauer, die neidisch einen
Zarten unischließt, so daß man bloß die Wipfel einiger Bäume steht. Eine
Stimme, von einem dunkeln nasalen Klang getragen, die nicht weint, nicht klagt,
aber gleichsam still genießend im Schmerze verharrt. Einförmige Töne und Worte,
die beständig wiederholt werden. Sie tuller ein zu Träumen, zu tatenlosen Träumen,
in denen es keine Unruhe gibt, kein Fragen, kein Sehnen -- bloß die Wollust des
Kummers.

Sieh! Dies alles wollte ich für dich sammeln, mein fremder Freund, ehe ich
von der Stadt selbst zu sprechen beginne. Denn dies alles sind kleine Stimmungs¬
bilder, die dir einen Hauch zufächeln von dem orientalischen Konstantinopel,

- Es ist der Dust der Blume, der dir begegnet, ehe du sie selbst noch in
Händen hältst.

Es ist Nacht.

Da wächst die Steinwelt der Moscheen in gigantischer Formlosigkeit, halb
aufgelöst, halb verzehrt vom Dunkel. Die Minaretts scheinen von den Wolken
verschlungen und die Cypressen haben sich den nächtlichen Gespensterriesen zugesellt.

Da erglimmen in tausend und aber tausend prächtigen Gemächern und armen
erbärmlichen Hütten die kleinen stillen Flämmchen, die die ganze Nacht den Kampf
mit der großen Finsternis bestehen. Denn kein Orientale, wie mutig und furchtlos,
wie kultiviert und gebildet er auch sei, schläft im Dunkeln. Wir glauben, daß
das Licht die bösen Geister der Finsternis zu bannen vermag. Und selbst wer


Grenzboten II 1910 42
Äcmstantnwpcl

Eine alte Tante, Emiue-Hanoum, nahm mich zu sich. Aus meines Vaters
weißem Palast folgte mir mir meine treue Amme Rubabie, und so kam es, daß
us hier auf Stambuls höchstem Hügel meinen Wohnsitz aufschlug.

Das Haus meiner Tante ist schmal wie alle Häuser hier und uugemalt wie
die meisten. Du würdest sie kaum unterscheiden können, so ähnlich sind sie
einander. Das eine Stockwerk hängt über das andere hinaus, alle Fenster sind von
Haremsluken verschlossen. Und alle Tore find versperrt. Du kannst minutenlang
die stillen Gassen entlanggchen, ohne jemand zu begegnen. Du kannst mitunter
Stimmen hören, ohne jemand zu sehen. Dann sprechen einige Weiber quer über
die Gasse, hinter ihren Haremsgittern versteckt. Will jemand in diese verriegelten
Häuser Eintritt haben, so muß er lange stehen, und tritt einer heraus, so schlüpft
er durch den Türspalt, ohne die Türe ganz zu öffnen, als täte er etwas Verbotenes.

Großes weißes Licht ohne Schatten, regungslose Stille, eine einsame Männer¬
gestalt unter einer Zypresse. Er liest nicht, tut nichts, raucht nicht einmal. Träumt
bloß und offnen Augen und genießt die Stille und Lautlosigkeit und die Untätigkeit
und alles Schöne um sich her.

Weiße Mauern, blaues glitzerndes Wasser. Ein langer schmaler Kalk, auf
dessen Kissen eine verschleierte Dame unter ausgespannten Sonnenschirm ruht.
Langsam, ohne Gedanken, bloß aus Freude an der gleitenden Bewegung läßt sie
sich über das Wasser rudern.

Tauben, die wie schimmernde Kränze um die Fenster einer Moschee hängen,
«wei hohe Minaretts, die sich weiß, in scharfen Umrissen empor in das Blau der
Luft erheben. Eine an der Treppe hockende Bettlerin. Nicht mit Worten bittend,
aber die Hand auf dem Schoße eröffnet für den, der geben will. An den Mauer-
trümmer zwei Männer, die vor dem Gebete sorgfältig Hände und Füße waschen.
An Dunkel des Gewölbes andre kniende Männer und Frauen, in den hohen
Tempeln zu kleinen Schatten verschrumpft. Denn der Geist ist ertrunken im
Traummeere der Unendlichkeit.

Gesang eines unsichtbaren Wesens hinter einer Steinmauer, die neidisch einen
Zarten unischließt, so daß man bloß die Wipfel einiger Bäume steht. Eine
Stimme, von einem dunkeln nasalen Klang getragen, die nicht weint, nicht klagt,
aber gleichsam still genießend im Schmerze verharrt. Einförmige Töne und Worte,
die beständig wiederholt werden. Sie tuller ein zu Träumen, zu tatenlosen Träumen,
in denen es keine Unruhe gibt, kein Fragen, kein Sehnen — bloß die Wollust des
Kummers.

Sieh! Dies alles wollte ich für dich sammeln, mein fremder Freund, ehe ich
von der Stadt selbst zu sprechen beginne. Denn dies alles sind kleine Stimmungs¬
bilder, die dir einen Hauch zufächeln von dem orientalischen Konstantinopel,

- Es ist der Dust der Blume, der dir begegnet, ehe du sie selbst noch in
Händen hältst.

Es ist Nacht.

Da wächst die Steinwelt der Moscheen in gigantischer Formlosigkeit, halb
aufgelöst, halb verzehrt vom Dunkel. Die Minaretts scheinen von den Wolken
verschlungen und die Cypressen haben sich den nächtlichen Gespensterriesen zugesellt.

Da erglimmen in tausend und aber tausend prächtigen Gemächern und armen
erbärmlichen Hütten die kleinen stillen Flämmchen, die die ganze Nacht den Kampf
mit der großen Finsternis bestehen. Denn kein Orientale, wie mutig und furchtlos,
wie kultiviert und gebildet er auch sei, schläft im Dunkeln. Wir glauben, daß
das Licht die bösen Geister der Finsternis zu bannen vermag. Und selbst wer


Grenzboten II 1910 42
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[0341] Äcmstantnwpcl Eine alte Tante, Emiue-Hanoum, nahm mich zu sich. Aus meines Vaters weißem Palast folgte mir mir meine treue Amme Rubabie, und so kam es, daß us hier auf Stambuls höchstem Hügel meinen Wohnsitz aufschlug. Das Haus meiner Tante ist schmal wie alle Häuser hier und uugemalt wie die meisten. Du würdest sie kaum unterscheiden können, so ähnlich sind sie einander. Das eine Stockwerk hängt über das andere hinaus, alle Fenster sind von Haremsluken verschlossen. Und alle Tore find versperrt. Du kannst minutenlang die stillen Gassen entlanggchen, ohne jemand zu begegnen. Du kannst mitunter Stimmen hören, ohne jemand zu sehen. Dann sprechen einige Weiber quer über die Gasse, hinter ihren Haremsgittern versteckt. Will jemand in diese verriegelten Häuser Eintritt haben, so muß er lange stehen, und tritt einer heraus, so schlüpft er durch den Türspalt, ohne die Türe ganz zu öffnen, als täte er etwas Verbotenes. Großes weißes Licht ohne Schatten, regungslose Stille, eine einsame Männer¬ gestalt unter einer Zypresse. Er liest nicht, tut nichts, raucht nicht einmal. Träumt bloß und offnen Augen und genießt die Stille und Lautlosigkeit und die Untätigkeit und alles Schöne um sich her. Weiße Mauern, blaues glitzerndes Wasser. Ein langer schmaler Kalk, auf dessen Kissen eine verschleierte Dame unter ausgespannten Sonnenschirm ruht. Langsam, ohne Gedanken, bloß aus Freude an der gleitenden Bewegung läßt sie sich über das Wasser rudern. Tauben, die wie schimmernde Kränze um die Fenster einer Moschee hängen, «wei hohe Minaretts, die sich weiß, in scharfen Umrissen empor in das Blau der Luft erheben. Eine an der Treppe hockende Bettlerin. Nicht mit Worten bittend, aber die Hand auf dem Schoße eröffnet für den, der geben will. An den Mauer- trümmer zwei Männer, die vor dem Gebete sorgfältig Hände und Füße waschen. An Dunkel des Gewölbes andre kniende Männer und Frauen, in den hohen Tempeln zu kleinen Schatten verschrumpft. Denn der Geist ist ertrunken im Traummeere der Unendlichkeit. Gesang eines unsichtbaren Wesens hinter einer Steinmauer, die neidisch einen Zarten unischließt, so daß man bloß die Wipfel einiger Bäume steht. Eine Stimme, von einem dunkeln nasalen Klang getragen, die nicht weint, nicht klagt, aber gleichsam still genießend im Schmerze verharrt. Einförmige Töne und Worte, die beständig wiederholt werden. Sie tuller ein zu Träumen, zu tatenlosen Träumen, in denen es keine Unruhe gibt, kein Fragen, kein Sehnen — bloß die Wollust des Kummers. Sieh! Dies alles wollte ich für dich sammeln, mein fremder Freund, ehe ich von der Stadt selbst zu sprechen beginne. Denn dies alles sind kleine Stimmungs¬ bilder, die dir einen Hauch zufächeln von dem orientalischen Konstantinopel, - Es ist der Dust der Blume, der dir begegnet, ehe du sie selbst noch in Händen hältst. Es ist Nacht. Da wächst die Steinwelt der Moscheen in gigantischer Formlosigkeit, halb aufgelöst, halb verzehrt vom Dunkel. Die Minaretts scheinen von den Wolken verschlungen und die Cypressen haben sich den nächtlichen Gespensterriesen zugesellt. Da erglimmen in tausend und aber tausend prächtigen Gemächern und armen erbärmlichen Hütten die kleinen stillen Flämmchen, die die ganze Nacht den Kampf mit der großen Finsternis bestehen. Denn kein Orientale, wie mutig und furchtlos, wie kultiviert und gebildet er auch sei, schläft im Dunkeln. Wir glauben, daß das Licht die bösen Geister der Finsternis zu bannen vermag. Und selbst wer Grenzboten II 1910 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/341>, abgerufen am 29.06.2024.