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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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sprechen die Frauen nicht laut miteinander und lachen nicht auf der Straße wie
in Pera. Still gehen sie vor sich hin, mit schamhaft gesenkten schwarzen Schleiern.
Hier begegnet man keinem Betrunkenen. Und kein Mann sieht unziemlich eine
Frau an.

Denn hier bist du in dem Stambul der Mohammedaner.

Als mein Vater noch lebte, wohnte ich nicht hier oben. Wir besaßen einen
jener großen Weißen Mu oder Landhäuser, an denen du vorbeikommst, wenn du
mit dem Raddampfer nach einer der kleinen Vorstädte des Bosporus fährst. Sie
sind sich alle ähnlich. Weiße Marmorsäulen und weiße Marmortreppen, ein
wohlgepflegter Garten bis hinab an die Küste. Eunuchen in zugeknöpften langen
Röcken aus feinem schwarzem Tuch sitzen auf Stühlen vor der Marmortreppe
müßig im Sonnenschein, mit dem Rosenkranze in der Hand, bloß um dem Hause
einen vornehmen Anstrich zu geben. Denn die Zeit ist vorbei, da sie unsre grau¬
samen und rachedurstigen Kerkermeister waren. Jetzt erfüllen sie bloß den Zweck,
zu zeigen, wie reich und vornehm das Haus ist. Und die türkischen Damen ver¬
wenden sie als Haremsintendanten, als Eskorte auf Promenaden, als heimliche
Boten oder als Vertraute, die die Seidenplissees für Madames Unterrock und den
geheimen Wulst sür die moderne Frisur besorgen.

Hätten sich dir bei uns oder in einem andern dieser Weißen Paläste die Türen
geöffnet, so hättest du eine Wohnung gesehen, die mit allem ausgestattet ist, was
Europa an dem Kostbarsten und Modernsten zu bieten hat: Seidemnöbel aus
Wien, viel neue und glänzende Vergoldung, wieder und wieder zurückgeworfen von
großen geschliffenen Spiegeln aus Venedig, und über alledem prachtvolle Kristall¬
kronen aus Böhmen, die abends durch französische Spitzengardinen hindurch über
das Wasser hin ausstrahlten. Um aber die altorientalischen niederen Möbel zu
finden, die steife Broussaseide und die handgestickten Schals über den Wänden,
hättest du über die Treppe vom Selamlik, der Männerwohnung, zum Haremlik, der
Frauemvohnung, im obersten Stockwerk emporsteigen müssen, wo ich allein wohnte,
nachdem alle meine Schwestern verheiratet waren.

Hier herauf kamen meine französische Gouvernante und meine englische Miß
und gaben mir Unterricht. Durch sie erfuhr ich, wie ihr es draußen in Europa
habt. Ich las dieselben Bücher wie ihr und besah eure Bilderwerke. Ich wußte,
wann es modern sei, die Ärmelpuffe an der Achsel zu tragen oder unten beim
Ellbogen. Und ich wußte Bescheid, welche Opern und dramatischen Werke in
Europas größern Theatern Erfolg gehabt hatten. Ich kannte eure Freiheit, und
am allermeisten beneidete ich euch um das Recht, zu reisen, in die weite Welt
hinauszureisen und zu lernen, zu hören, zu verstehen, immer mehr und mehr.

Und so erhielt ich jene verwirrende halb europäische, halb orientalische
Erziehung, wie die meisten jungen Türkinnen aus vornehmer Familie sie jetzt in
Konstantinopel erhalten, die nach einer Seite neue, freie Gesichtsblicke eröffnet,
während sie zugleich nach allen andern Seiten einhegt und sperrt und verbietet.

Da starb mein Vater, Emin Pascha. Und alles verschwand, wie ini Märchen,
als Aladin die Lampe ausblies. Fort -- der weiße Marmoryali am Bosporus,
die kostbaren Möbel, die große Equipage, der lange vergoldete Kalk, der bei der
Süßwasserpromenade Bewunderung erregte, die kleine behende "Mouche", die unter
der rotweißen Halbmondflagge die Wogen so schaukelnd leicht teilte, und all die
parfümierten fetten Eunuchen. Zu Ende war es mit dem Überfluß und dem Luxus,
ohne den eine Paschafamilie in Konstantinopel kein Ansehen genießt und der zumeist
verschwindet, wenn das Oberhaupt stirbt, während sich der Intendant des Hauses
mit einem ganzen Vermögen zurückzieht.


Aonstantinoxcl

sprechen die Frauen nicht laut miteinander und lachen nicht auf der Straße wie
in Pera. Still gehen sie vor sich hin, mit schamhaft gesenkten schwarzen Schleiern.
Hier begegnet man keinem Betrunkenen. Und kein Mann sieht unziemlich eine
Frau an.

Denn hier bist du in dem Stambul der Mohammedaner.

Als mein Vater noch lebte, wohnte ich nicht hier oben. Wir besaßen einen
jener großen Weißen Mu oder Landhäuser, an denen du vorbeikommst, wenn du
mit dem Raddampfer nach einer der kleinen Vorstädte des Bosporus fährst. Sie
sind sich alle ähnlich. Weiße Marmorsäulen und weiße Marmortreppen, ein
wohlgepflegter Garten bis hinab an die Küste. Eunuchen in zugeknöpften langen
Röcken aus feinem schwarzem Tuch sitzen auf Stühlen vor der Marmortreppe
müßig im Sonnenschein, mit dem Rosenkranze in der Hand, bloß um dem Hause
einen vornehmen Anstrich zu geben. Denn die Zeit ist vorbei, da sie unsre grau¬
samen und rachedurstigen Kerkermeister waren. Jetzt erfüllen sie bloß den Zweck,
zu zeigen, wie reich und vornehm das Haus ist. Und die türkischen Damen ver¬
wenden sie als Haremsintendanten, als Eskorte auf Promenaden, als heimliche
Boten oder als Vertraute, die die Seidenplissees für Madames Unterrock und den
geheimen Wulst sür die moderne Frisur besorgen.

Hätten sich dir bei uns oder in einem andern dieser Weißen Paläste die Türen
geöffnet, so hättest du eine Wohnung gesehen, die mit allem ausgestattet ist, was
Europa an dem Kostbarsten und Modernsten zu bieten hat: Seidemnöbel aus
Wien, viel neue und glänzende Vergoldung, wieder und wieder zurückgeworfen von
großen geschliffenen Spiegeln aus Venedig, und über alledem prachtvolle Kristall¬
kronen aus Böhmen, die abends durch französische Spitzengardinen hindurch über
das Wasser hin ausstrahlten. Um aber die altorientalischen niederen Möbel zu
finden, die steife Broussaseide und die handgestickten Schals über den Wänden,
hättest du über die Treppe vom Selamlik, der Männerwohnung, zum Haremlik, der
Frauemvohnung, im obersten Stockwerk emporsteigen müssen, wo ich allein wohnte,
nachdem alle meine Schwestern verheiratet waren.

Hier herauf kamen meine französische Gouvernante und meine englische Miß
und gaben mir Unterricht. Durch sie erfuhr ich, wie ihr es draußen in Europa
habt. Ich las dieselben Bücher wie ihr und besah eure Bilderwerke. Ich wußte,
wann es modern sei, die Ärmelpuffe an der Achsel zu tragen oder unten beim
Ellbogen. Und ich wußte Bescheid, welche Opern und dramatischen Werke in
Europas größern Theatern Erfolg gehabt hatten. Ich kannte eure Freiheit, und
am allermeisten beneidete ich euch um das Recht, zu reisen, in die weite Welt
hinauszureisen und zu lernen, zu hören, zu verstehen, immer mehr und mehr.

Und so erhielt ich jene verwirrende halb europäische, halb orientalische
Erziehung, wie die meisten jungen Türkinnen aus vornehmer Familie sie jetzt in
Konstantinopel erhalten, die nach einer Seite neue, freie Gesichtsblicke eröffnet,
während sie zugleich nach allen andern Seiten einhegt und sperrt und verbietet.

Da starb mein Vater, Emin Pascha. Und alles verschwand, wie ini Märchen,
als Aladin die Lampe ausblies. Fort — der weiße Marmoryali am Bosporus,
die kostbaren Möbel, die große Equipage, der lange vergoldete Kalk, der bei der
Süßwasserpromenade Bewunderung erregte, die kleine behende „Mouche", die unter
der rotweißen Halbmondflagge die Wogen so schaukelnd leicht teilte, und all die
parfümierten fetten Eunuchen. Zu Ende war es mit dem Überfluß und dem Luxus,
ohne den eine Paschafamilie in Konstantinopel kein Ansehen genießt und der zumeist
verschwindet, wenn das Oberhaupt stirbt, während sich der Intendant des Hauses
mit einem ganzen Vermögen zurückzieht.


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[0340] Aonstantinoxcl sprechen die Frauen nicht laut miteinander und lachen nicht auf der Straße wie in Pera. Still gehen sie vor sich hin, mit schamhaft gesenkten schwarzen Schleiern. Hier begegnet man keinem Betrunkenen. Und kein Mann sieht unziemlich eine Frau an. Denn hier bist du in dem Stambul der Mohammedaner. Als mein Vater noch lebte, wohnte ich nicht hier oben. Wir besaßen einen jener großen Weißen Mu oder Landhäuser, an denen du vorbeikommst, wenn du mit dem Raddampfer nach einer der kleinen Vorstädte des Bosporus fährst. Sie sind sich alle ähnlich. Weiße Marmorsäulen und weiße Marmortreppen, ein wohlgepflegter Garten bis hinab an die Küste. Eunuchen in zugeknöpften langen Röcken aus feinem schwarzem Tuch sitzen auf Stühlen vor der Marmortreppe müßig im Sonnenschein, mit dem Rosenkranze in der Hand, bloß um dem Hause einen vornehmen Anstrich zu geben. Denn die Zeit ist vorbei, da sie unsre grau¬ samen und rachedurstigen Kerkermeister waren. Jetzt erfüllen sie bloß den Zweck, zu zeigen, wie reich und vornehm das Haus ist. Und die türkischen Damen ver¬ wenden sie als Haremsintendanten, als Eskorte auf Promenaden, als heimliche Boten oder als Vertraute, die die Seidenplissees für Madames Unterrock und den geheimen Wulst sür die moderne Frisur besorgen. Hätten sich dir bei uns oder in einem andern dieser Weißen Paläste die Türen geöffnet, so hättest du eine Wohnung gesehen, die mit allem ausgestattet ist, was Europa an dem Kostbarsten und Modernsten zu bieten hat: Seidemnöbel aus Wien, viel neue und glänzende Vergoldung, wieder und wieder zurückgeworfen von großen geschliffenen Spiegeln aus Venedig, und über alledem prachtvolle Kristall¬ kronen aus Böhmen, die abends durch französische Spitzengardinen hindurch über das Wasser hin ausstrahlten. Um aber die altorientalischen niederen Möbel zu finden, die steife Broussaseide und die handgestickten Schals über den Wänden, hättest du über die Treppe vom Selamlik, der Männerwohnung, zum Haremlik, der Frauemvohnung, im obersten Stockwerk emporsteigen müssen, wo ich allein wohnte, nachdem alle meine Schwestern verheiratet waren. Hier herauf kamen meine französische Gouvernante und meine englische Miß und gaben mir Unterricht. Durch sie erfuhr ich, wie ihr es draußen in Europa habt. Ich las dieselben Bücher wie ihr und besah eure Bilderwerke. Ich wußte, wann es modern sei, die Ärmelpuffe an der Achsel zu tragen oder unten beim Ellbogen. Und ich wußte Bescheid, welche Opern und dramatischen Werke in Europas größern Theatern Erfolg gehabt hatten. Ich kannte eure Freiheit, und am allermeisten beneidete ich euch um das Recht, zu reisen, in die weite Welt hinauszureisen und zu lernen, zu hören, zu verstehen, immer mehr und mehr. Und so erhielt ich jene verwirrende halb europäische, halb orientalische Erziehung, wie die meisten jungen Türkinnen aus vornehmer Familie sie jetzt in Konstantinopel erhalten, die nach einer Seite neue, freie Gesichtsblicke eröffnet, während sie zugleich nach allen andern Seiten einhegt und sperrt und verbietet. Da starb mein Vater, Emin Pascha. Und alles verschwand, wie ini Märchen, als Aladin die Lampe ausblies. Fort — der weiße Marmoryali am Bosporus, die kostbaren Möbel, die große Equipage, der lange vergoldete Kalk, der bei der Süßwasserpromenade Bewunderung erregte, die kleine behende „Mouche", die unter der rotweißen Halbmondflagge die Wogen so schaukelnd leicht teilte, und all die parfümierten fetten Eunuchen. Zu Ende war es mit dem Überfluß und dem Luxus, ohne den eine Paschafamilie in Konstantinopel kein Ansehen genießt und der zumeist verschwindet, wenn das Oberhaupt stirbt, während sich der Intendant des Hauses mit einem ganzen Vermögen zurückzieht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/340>, abgerufen am 29.06.2024.