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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Aonstantittopel

Wer wissen will, wie Konstantinopel wirklich aussieht, und wer eine Masse
Namen lernen will, die der Ausländer ja doch unrichtig ausspricht, wer Fakta und
Jahreszahlen haben will, der schaffe sich einen Bädeker an und lese Seite um
Seite und glaube und sei zufrieden. Aber wer auch nur einen ganz schwachen
Hauch aus dem orientalischen Konstantinopel fühlen will, aus dem verdrängten,
das sich Schritt um Schritt nach Asien zurückzieht, von wo es gekommen ist,
langsam aber sicher verzehrt von Griechen, Armeniern und Franken, der findet
vielleicht etwas davon in den verstreuten Blättchen, die Djamilö Hanoums alte
Amme in einem von Rosenöl und Jasmin duftenden gestickten Tuche gesammelt hat.

Sie gab sie mir, als ihre junge Hanoum (Herrin) fortgetragen wurde nach
dem türkischen Friedhofe, in den bloß der Wind seine wilden Blumen säet.

Verstreut und unvollendet sind die Tagebuchblätter; einige entzweigerissen,
andre abhanden gekommen. Aber ich gebe sie hier, wie ich sie bekommen, lese sie
aufs Geratewohl zusammen. Und wie einzelne verwelkte Blättchen dennoch eine
Ahnung geben können von Farbe und Dust der Blume, so können vielleicht auch
sie eine schattenfeine Kontur zeichnen, eine flüchtige Stimmung aushauchen von
jenem Wunderbaren, Formlosen, Farbengesättigten, welches das Konstantinopel
des Orients ist.




Du bist mein fremder Freund.

Du wirst niemals mein Antlitz sehen und ich nie das deine. Aber ich schreibe
dies nicht für dich und mich, sondern weil ich an meine große, wunderbare Stadt
denken will, während ich allein sitze. Und ich sitze so oft allein. Und da denke
ich am besten, während ich schreibe.

Ich will mir vorstellen, daß du, der vielleicht dereinst dies lesen wird, von
Meiner Stadt nichts weißt, sie etwa gar nie gesehen hast. Und hast du sie gesehen,
so hast du es sicherlich von einem dieser offenen Landauer, die in einer ratternden
Reihe durch unsre Straßen fahren. Die von den großen Hotels in Pera aus
fahren und gewöhnlich die Fremden führen, mit einem lärmenden griechischen oder
armenischen Cicerone auf dem Bocke.

Kommt ihr dann in euer Land zurück, ihr Fremden, dann sprecht ihr von
Konstantinopel, überlegen, kalt, wie euer Führer es euch gelehrt hat. Aber es ist
nicht unser Konstantinopel, das ihr gesehen habt. Es ist ein klein wenig von
Peras Nickelpracht und ein klein wenig von Stambuls Schmutz und im übrigen
das, durch dessen Besuch euer Grieche oder Armenier den besten Profit zu haben
geglaubt hat.

Ihr wißt so wenig von unsrer Stadt, wie ihr von uns selbst hinter unsern
schwarzen Schleiern kennt. Ihr sagt: "Arme mohammedanische Frauen!", weil es
dazu gehört, daß man dies sagt. So, wie ihr sagt: "Konstantinopels Lage ist
schön, aber die Straßen sind entsetzlich schmutzig, und daher ist die ganze Stadt
vollkommen unmöglich."

Entlasse einmal deinen griechischen oder armenischen Führer und folge mit
hoch hinauf auf deu höchsten von Stambuls sieben Hügeln. Denn da wohne ich.
Allein findest du nicht hierher. Schmale Treppengassen münden plötzlich in ganz
kleine viereckige Marktplatze, auf denen niemand verkauft, vor deren Häusern nur
alte Männer sitzen und friedlich rauchen und kleine Mädchen in langen Kleidern
Tauben füttern, die zahm zwischen den schlafenden wilden Hunden umherflattern.
Aus und ein durch Gewölbe mußt du gehen, an Mauern vorbei, über die
Cypressenwipfel spähen, immer aufwärts, aufwärts. Die Pflastersteine sind bald
groß und flach, bald spitz, bald gewölbt. Falle nicht und verirre dich nicht! Hier


Aonstantittopel

Wer wissen will, wie Konstantinopel wirklich aussieht, und wer eine Masse
Namen lernen will, die der Ausländer ja doch unrichtig ausspricht, wer Fakta und
Jahreszahlen haben will, der schaffe sich einen Bädeker an und lese Seite um
Seite und glaube und sei zufrieden. Aber wer auch nur einen ganz schwachen
Hauch aus dem orientalischen Konstantinopel fühlen will, aus dem verdrängten,
das sich Schritt um Schritt nach Asien zurückzieht, von wo es gekommen ist,
langsam aber sicher verzehrt von Griechen, Armeniern und Franken, der findet
vielleicht etwas davon in den verstreuten Blättchen, die Djamilö Hanoums alte
Amme in einem von Rosenöl und Jasmin duftenden gestickten Tuche gesammelt hat.

Sie gab sie mir, als ihre junge Hanoum (Herrin) fortgetragen wurde nach
dem türkischen Friedhofe, in den bloß der Wind seine wilden Blumen säet.

Verstreut und unvollendet sind die Tagebuchblätter; einige entzweigerissen,
andre abhanden gekommen. Aber ich gebe sie hier, wie ich sie bekommen, lese sie
aufs Geratewohl zusammen. Und wie einzelne verwelkte Blättchen dennoch eine
Ahnung geben können von Farbe und Dust der Blume, so können vielleicht auch
sie eine schattenfeine Kontur zeichnen, eine flüchtige Stimmung aushauchen von
jenem Wunderbaren, Formlosen, Farbengesättigten, welches das Konstantinopel
des Orients ist.




Du bist mein fremder Freund.

Du wirst niemals mein Antlitz sehen und ich nie das deine. Aber ich schreibe
dies nicht für dich und mich, sondern weil ich an meine große, wunderbare Stadt
denken will, während ich allein sitze. Und ich sitze so oft allein. Und da denke
ich am besten, während ich schreibe.

Ich will mir vorstellen, daß du, der vielleicht dereinst dies lesen wird, von
Meiner Stadt nichts weißt, sie etwa gar nie gesehen hast. Und hast du sie gesehen,
so hast du es sicherlich von einem dieser offenen Landauer, die in einer ratternden
Reihe durch unsre Straßen fahren. Die von den großen Hotels in Pera aus
fahren und gewöhnlich die Fremden führen, mit einem lärmenden griechischen oder
armenischen Cicerone auf dem Bocke.

Kommt ihr dann in euer Land zurück, ihr Fremden, dann sprecht ihr von
Konstantinopel, überlegen, kalt, wie euer Führer es euch gelehrt hat. Aber es ist
nicht unser Konstantinopel, das ihr gesehen habt. Es ist ein klein wenig von
Peras Nickelpracht und ein klein wenig von Stambuls Schmutz und im übrigen
das, durch dessen Besuch euer Grieche oder Armenier den besten Profit zu haben
geglaubt hat.

Ihr wißt so wenig von unsrer Stadt, wie ihr von uns selbst hinter unsern
schwarzen Schleiern kennt. Ihr sagt: „Arme mohammedanische Frauen!", weil es
dazu gehört, daß man dies sagt. So, wie ihr sagt: „Konstantinopels Lage ist
schön, aber die Straßen sind entsetzlich schmutzig, und daher ist die ganze Stadt
vollkommen unmöglich."

Entlasse einmal deinen griechischen oder armenischen Führer und folge mit
hoch hinauf auf deu höchsten von Stambuls sieben Hügeln. Denn da wohne ich.
Allein findest du nicht hierher. Schmale Treppengassen münden plötzlich in ganz
kleine viereckige Marktplatze, auf denen niemand verkauft, vor deren Häusern nur
alte Männer sitzen und friedlich rauchen und kleine Mädchen in langen Kleidern
Tauben füttern, die zahm zwischen den schlafenden wilden Hunden umherflattern.
Aus und ein durch Gewölbe mußt du gehen, an Mauern vorbei, über die
Cypressenwipfel spähen, immer aufwärts, aufwärts. Die Pflastersteine sind bald
groß und flach, bald spitz, bald gewölbt. Falle nicht und verirre dich nicht! Hier


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[0339] Aonstantittopel Wer wissen will, wie Konstantinopel wirklich aussieht, und wer eine Masse Namen lernen will, die der Ausländer ja doch unrichtig ausspricht, wer Fakta und Jahreszahlen haben will, der schaffe sich einen Bädeker an und lese Seite um Seite und glaube und sei zufrieden. Aber wer auch nur einen ganz schwachen Hauch aus dem orientalischen Konstantinopel fühlen will, aus dem verdrängten, das sich Schritt um Schritt nach Asien zurückzieht, von wo es gekommen ist, langsam aber sicher verzehrt von Griechen, Armeniern und Franken, der findet vielleicht etwas davon in den verstreuten Blättchen, die Djamilö Hanoums alte Amme in einem von Rosenöl und Jasmin duftenden gestickten Tuche gesammelt hat. Sie gab sie mir, als ihre junge Hanoum (Herrin) fortgetragen wurde nach dem türkischen Friedhofe, in den bloß der Wind seine wilden Blumen säet. Verstreut und unvollendet sind die Tagebuchblätter; einige entzweigerissen, andre abhanden gekommen. Aber ich gebe sie hier, wie ich sie bekommen, lese sie aufs Geratewohl zusammen. Und wie einzelne verwelkte Blättchen dennoch eine Ahnung geben können von Farbe und Dust der Blume, so können vielleicht auch sie eine schattenfeine Kontur zeichnen, eine flüchtige Stimmung aushauchen von jenem Wunderbaren, Formlosen, Farbengesättigten, welches das Konstantinopel des Orients ist. Du bist mein fremder Freund. Du wirst niemals mein Antlitz sehen und ich nie das deine. Aber ich schreibe dies nicht für dich und mich, sondern weil ich an meine große, wunderbare Stadt denken will, während ich allein sitze. Und ich sitze so oft allein. Und da denke ich am besten, während ich schreibe. Ich will mir vorstellen, daß du, der vielleicht dereinst dies lesen wird, von Meiner Stadt nichts weißt, sie etwa gar nie gesehen hast. Und hast du sie gesehen, so hast du es sicherlich von einem dieser offenen Landauer, die in einer ratternden Reihe durch unsre Straßen fahren. Die von den großen Hotels in Pera aus fahren und gewöhnlich die Fremden führen, mit einem lärmenden griechischen oder armenischen Cicerone auf dem Bocke. Kommt ihr dann in euer Land zurück, ihr Fremden, dann sprecht ihr von Konstantinopel, überlegen, kalt, wie euer Führer es euch gelehrt hat. Aber es ist nicht unser Konstantinopel, das ihr gesehen habt. Es ist ein klein wenig von Peras Nickelpracht und ein klein wenig von Stambuls Schmutz und im übrigen das, durch dessen Besuch euer Grieche oder Armenier den besten Profit zu haben geglaubt hat. Ihr wißt so wenig von unsrer Stadt, wie ihr von uns selbst hinter unsern schwarzen Schleiern kennt. Ihr sagt: „Arme mohammedanische Frauen!", weil es dazu gehört, daß man dies sagt. So, wie ihr sagt: „Konstantinopels Lage ist schön, aber die Straßen sind entsetzlich schmutzig, und daher ist die ganze Stadt vollkommen unmöglich." Entlasse einmal deinen griechischen oder armenischen Führer und folge mit hoch hinauf auf deu höchsten von Stambuls sieben Hügeln. Denn da wohne ich. Allein findest du nicht hierher. Schmale Treppengassen münden plötzlich in ganz kleine viereckige Marktplatze, auf denen niemand verkauft, vor deren Häusern nur alte Männer sitzen und friedlich rauchen und kleine Mädchen in langen Kleidern Tauben füttern, die zahm zwischen den schlafenden wilden Hunden umherflattern. Aus und ein durch Gewölbe mußt du gehen, an Mauern vorbei, über die Cypressenwipfel spähen, immer aufwärts, aufwärts. Die Pflastersteine sind bald groß und flach, bald spitz, bald gewölbt. Falle nicht und verirre dich nicht! Hier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/339>, abgerufen am 28.09.2024.