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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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"Lhcmtecler

das Motiv im "Kammersänger" grotesk-ironisch berührt -- Rostand hat seine ganze
Tragik herausgeholt. Und er ist Franzose. Sein Publikum versteht es, zu
warten; seine Kritiker und Leser haben thu uicht Jahr für Jahr mit der vorwurfs¬
vollen Frage bestürmt: Wo siud deine zweiten "Weber"? wo bleibt dein neues
"Hilligenlei"? Denn seine Nation hat eine große Tradition der Kunst, die auch
die Kritiker und Leser gebildet hat; wir aber peinigen unsere Dichter wie die
Vecuntenseelen, die wir sind, mit der Forderung um ein jährliches Publikums¬
honorar von immer gleichem Betrage...

Ferner: Chcmtecler ist, wie Cyrcmo, ein literarischer Held, in doppeltem
Sinne: aus der Lektüre hervorgegangen, und dichterisches Leben symbolisierend.
Aber er ist viel ausdrücklicher literarisch als jener. Die Kämpfe gegen den
Plumpen Schauspieler sind nur das Vorspiel für diese fortlaufende Satire wider
französische Sprachverderber, Versverschlechterer, Stilvcrnichter -- wobei es nicht
unsere Sache ist, zu entscheiden, wie weit Rostand (gleich Catulle Mendös) in
dem Zorn gegen den vers libre, wider die Aufnahme von arZot in die poetische
Rede in seiner ganzen klassizistischen Haltung im Recht ist. Nur darauf kommt es an,
daß Rostand und voller Entschiedenheit auf dem Boden der alten Tradition steht,
nicht nur aus künstlerischen Gründen, sondern auch aus nationaler Empfindung!
Denn für ihn ist diese Überlieferung Sinnbild der altfranzösischen Art, des
heimischen Ruhms, mit ihnen verknüpft bis in die kleinsten Äußerlichkeiten hinein.
Hat er in dieser Meinung sich doch der orthographischen Reform heftig widersetzt:

LIuzvÄliers ach ?Komödie>usf,
Lsve?-vous pourczuoi, eommsnt
IZerire en Isttrss gotkiczues
f'sit penser en sllemanä?
Le jamais zö n'in, psut-Stre
Lu Lomme sujourä'Kul je ssis,
()ne j'aäore ekacms lettre
Oe ctiacun ach mots iran^is.

Ein Kampf gegen die Feinde von Buchstaben und Geist der französischen
Sprache ist es, .den Rostand - Chcmtecler führt. Und dies entschuldigt denn auch
die zweite große Wunderlichkeit des Dramas, die den Leser so sehr befremdet, wie
den Zuschauer- die Federkleider: das unaufhörliche Spielen mit Worten. Weite
Flächen des Dramas sind ganz eigentlich mit Calembourgs besäet. Die virtuose
Beherrschung der Sprache jagt die Worte umher wie der Hund das Federvieh.
Vor allem mit dem Namen des Hahns selbst wird unaufhörlich Federball gespielt;
es gibt keinen Anklang an ooq, der fehlte, und dem Schauspieler Coquelin (der
ja leider vor seiner zweiten Cyrcmo-Creation starb) wird auch in einem Spiel mit
dem Wort Locmeliner eine Höflichkeit erwiesen. Haben belesene deutsche Kritiker
für den ganzen Hahnenkampf an Brentanos "Gockel, Hinkel und Gackeleia"
erinnert, so trifft der Vergleich doch vor allem für die Wortjagd zu. Ja bei
Brentano ist die Unermüdlichkeit dieses Hetzens aller an Hahn und Henne und
Gallina und El anklingenden Worte, Laute, Namen auf dem engen Raum und
ohne viel Variation durch den Stimmlaut der Sprechenden noch unerträglicher
als im Chcmtecler. Aber bei dem ironisch-sentimentalen Verfasser der "Romcmesques"
und bei dem sentimental-ironischen Dichter der Romanzen vom Rosenkranz ruht


«Lhcmtecler

das Motiv im „Kammersänger" grotesk-ironisch berührt — Rostand hat seine ganze
Tragik herausgeholt. Und er ist Franzose. Sein Publikum versteht es, zu
warten; seine Kritiker und Leser haben thu uicht Jahr für Jahr mit der vorwurfs¬
vollen Frage bestürmt: Wo siud deine zweiten „Weber"? wo bleibt dein neues
„Hilligenlei"? Denn seine Nation hat eine große Tradition der Kunst, die auch
die Kritiker und Leser gebildet hat; wir aber peinigen unsere Dichter wie die
Vecuntenseelen, die wir sind, mit der Forderung um ein jährliches Publikums¬
honorar von immer gleichem Betrage...

Ferner: Chcmtecler ist, wie Cyrcmo, ein literarischer Held, in doppeltem
Sinne: aus der Lektüre hervorgegangen, und dichterisches Leben symbolisierend.
Aber er ist viel ausdrücklicher literarisch als jener. Die Kämpfe gegen den
Plumpen Schauspieler sind nur das Vorspiel für diese fortlaufende Satire wider
französische Sprachverderber, Versverschlechterer, Stilvcrnichter — wobei es nicht
unsere Sache ist, zu entscheiden, wie weit Rostand (gleich Catulle Mendös) in
dem Zorn gegen den vers libre, wider die Aufnahme von arZot in die poetische
Rede in seiner ganzen klassizistischen Haltung im Recht ist. Nur darauf kommt es an,
daß Rostand und voller Entschiedenheit auf dem Boden der alten Tradition steht,
nicht nur aus künstlerischen Gründen, sondern auch aus nationaler Empfindung!
Denn für ihn ist diese Überlieferung Sinnbild der altfranzösischen Art, des
heimischen Ruhms, mit ihnen verknüpft bis in die kleinsten Äußerlichkeiten hinein.
Hat er in dieser Meinung sich doch der orthographischen Reform heftig widersetzt:

LIuzvÄliers ach ?Komödie>usf,
Lsve?-vous pourczuoi, eommsnt
IZerire en Isttrss gotkiczues
f'sit penser en sllemanä?
Le jamais zö n'in, psut-Stre
Lu Lomme sujourä'Kul je ssis,
()ne j'aäore ekacms lettre
Oe ctiacun ach mots iran^is.

Ein Kampf gegen die Feinde von Buchstaben und Geist der französischen
Sprache ist es, .den Rostand - Chcmtecler führt. Und dies entschuldigt denn auch
die zweite große Wunderlichkeit des Dramas, die den Leser so sehr befremdet, wie
den Zuschauer- die Federkleider: das unaufhörliche Spielen mit Worten. Weite
Flächen des Dramas sind ganz eigentlich mit Calembourgs besäet. Die virtuose
Beherrschung der Sprache jagt die Worte umher wie der Hund das Federvieh.
Vor allem mit dem Namen des Hahns selbst wird unaufhörlich Federball gespielt;
es gibt keinen Anklang an ooq, der fehlte, und dem Schauspieler Coquelin (der
ja leider vor seiner zweiten Cyrcmo-Creation starb) wird auch in einem Spiel mit
dem Wort Locmeliner eine Höflichkeit erwiesen. Haben belesene deutsche Kritiker
für den ganzen Hahnenkampf an Brentanos „Gockel, Hinkel und Gackeleia"
erinnert, so trifft der Vergleich doch vor allem für die Wortjagd zu. Ja bei
Brentano ist die Unermüdlichkeit dieses Hetzens aller an Hahn und Henne und
Gallina und El anklingenden Worte, Laute, Namen auf dem engen Raum und
ohne viel Variation durch den Stimmlaut der Sprechenden noch unerträglicher
als im Chcmtecler. Aber bei dem ironisch-sentimentalen Verfasser der „Romcmesques"
und bei dem sentimental-ironischen Dichter der Romanzen vom Rosenkranz ruht


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[0303] «Lhcmtecler das Motiv im „Kammersänger" grotesk-ironisch berührt — Rostand hat seine ganze Tragik herausgeholt. Und er ist Franzose. Sein Publikum versteht es, zu warten; seine Kritiker und Leser haben thu uicht Jahr für Jahr mit der vorwurfs¬ vollen Frage bestürmt: Wo siud deine zweiten „Weber"? wo bleibt dein neues „Hilligenlei"? Denn seine Nation hat eine große Tradition der Kunst, die auch die Kritiker und Leser gebildet hat; wir aber peinigen unsere Dichter wie die Vecuntenseelen, die wir sind, mit der Forderung um ein jährliches Publikums¬ honorar von immer gleichem Betrage... Ferner: Chcmtecler ist, wie Cyrcmo, ein literarischer Held, in doppeltem Sinne: aus der Lektüre hervorgegangen, und dichterisches Leben symbolisierend. Aber er ist viel ausdrücklicher literarisch als jener. Die Kämpfe gegen den Plumpen Schauspieler sind nur das Vorspiel für diese fortlaufende Satire wider französische Sprachverderber, Versverschlechterer, Stilvcrnichter — wobei es nicht unsere Sache ist, zu entscheiden, wie weit Rostand (gleich Catulle Mendös) in dem Zorn gegen den vers libre, wider die Aufnahme von arZot in die poetische Rede in seiner ganzen klassizistischen Haltung im Recht ist. Nur darauf kommt es an, daß Rostand und voller Entschiedenheit auf dem Boden der alten Tradition steht, nicht nur aus künstlerischen Gründen, sondern auch aus nationaler Empfindung! Denn für ihn ist diese Überlieferung Sinnbild der altfranzösischen Art, des heimischen Ruhms, mit ihnen verknüpft bis in die kleinsten Äußerlichkeiten hinein. Hat er in dieser Meinung sich doch der orthographischen Reform heftig widersetzt: LIuzvÄliers ach ?Komödie>usf, Lsve?-vous pourczuoi, eommsnt IZerire en Isttrss gotkiczues f'sit penser en sllemanä? Le jamais zö n'in, psut-Stre Lu Lomme sujourä'Kul je ssis, ()ne j'aäore ekacms lettre Oe ctiacun ach mots iran^is. Ein Kampf gegen die Feinde von Buchstaben und Geist der französischen Sprache ist es, .den Rostand - Chcmtecler führt. Und dies entschuldigt denn auch die zweite große Wunderlichkeit des Dramas, die den Leser so sehr befremdet, wie den Zuschauer- die Federkleider: das unaufhörliche Spielen mit Worten. Weite Flächen des Dramas sind ganz eigentlich mit Calembourgs besäet. Die virtuose Beherrschung der Sprache jagt die Worte umher wie der Hund das Federvieh. Vor allem mit dem Namen des Hahns selbst wird unaufhörlich Federball gespielt; es gibt keinen Anklang an ooq, der fehlte, und dem Schauspieler Coquelin (der ja leider vor seiner zweiten Cyrcmo-Creation starb) wird auch in einem Spiel mit dem Wort Locmeliner eine Höflichkeit erwiesen. Haben belesene deutsche Kritiker für den ganzen Hahnenkampf an Brentanos „Gockel, Hinkel und Gackeleia" erinnert, so trifft der Vergleich doch vor allem für die Wortjagd zu. Ja bei Brentano ist die Unermüdlichkeit dieses Hetzens aller an Hahn und Henne und Gallina und El anklingenden Worte, Laute, Namen auf dem engen Raum und ohne viel Variation durch den Stimmlaut der Sprechenden noch unerträglicher als im Chcmtecler. Aber bei dem ironisch-sentimentalen Verfasser der „Romcmesques" und bei dem sentimental-ironischen Dichter der Romanzen vom Rosenkranz ruht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/303>, abgerufen am 29.06.2024.