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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Chcmtecler

dieses Maskenspiel nicht doch nur Ende nur einen allerdings steilen Schritt auf
einer schon sonst betretenen Bahn? Plante nicht Goethe selbst für seine Weimarer
Bühne, auf kleinem engen Raum, eine Erneuerung jener Masken, die das antike
Theater für die Optik weiter Entfernungen, für die Luftperspektive des freie"
Raumes ersonnen hatte? Und sind diese Ideen nicht nur eine Steigerung jener
Typisierung der Gestalten, die die "Natürliche Tochter" schon mit den abstrakten
Benennungen des Herzogs, des Weltpriesters, des Mönches zur Erscheinung
brachte? -- Dann aber -- fühlen wir uns nicht noch ans viel ältere, ursprüng¬
lichere Wege gelenkt? In Tiermasken führen die primitiven Völker vielerorten
ihre heiligen Tänze auf; der Gedanke eines "heiligen Spiels", eines Volks-
schcmspiels auf künstlerischer Grundlage scheint bei Rostand mitzuspielen -- ein
Gedanke, den Richard Wagner den Franzosen vermittelt hat. Wie denn deutsche
Einflüsse bei diesem "gallischen Hahn" nicht zu verkennen sind: ein Vorspiel auf
dem Theater, in dem der Direktor spricht, erinnert an den "Faust", und auch das
Motiv, wie Bulbul die Nachtigall und die Rose sich lieben, mag eher aus dem
"Diwan" herübergeschlüpft sein als unmittelbar aus orientalischer Dichtung.

Verliert so der ornithologische Mummenschanz an "splencliä Isolation", so
gewinnt er durch Zusammenhänge mit anderen Dichtungen Nostands noch weiter
an historischer Bedingtheit. Auch der König von Rom hieß "l'^iZIon", der junge
Adler, und Gleichnisse erwuchsen auch dort aus diesem (nicht von Nostand
erfundenen) Vergleich. Aber viel stärker verknüpfen die Fäden "Chcmtecler"
und "Cyrano".

Auch "Cyrano de Bergerac" ist ein Maskenspiel. Das historische Kostüm
dient, wie jetzt das zoologische, der nationalen Tendenz: auf die altgallische Ver¬
bindung von Kraft und Witz, von Galanterie und Drolerie weisen die beiden
Hauptwerke hiu. Und man darf es ruhig aussprechen: Chcmtecler der Hahn ist
Cyrano in anderer Gestalt. Die Schönheit des Hahns und die groteske Hä߬
lichkeit Cyrcmos darf uns uicht täuschen; auch Chcmtecler erscheint uuter den
fremden Prachthähnen als bescheidenes Aschenputtel. Und beide Helden sind
innerlichst verwandt: ritterliche Beschützer der Schwachen, glänzende Besieger der
Übermütigen, große Redner im pathetischen Moment, ironische Epigrammatisten
sonst. Eine sentimentale Seele verbergen beide hinter Witz und Glanz; die Liebe
ihres Herzens opfern beide dem Idealismus. Dichter und Ritter sind beide, und
fast scheint Rostand selbst auf diese Ähnlichkeit hinzuweisen, wenn in den großen
Dllellszenen Chcmtecler wie Cyrano die Waffenstöße mit Versimprovisationen
begleitet. Wie denn auch die Ursache des Zweikampfes die gleiche ist: nicht weil
ihre eigene Ehre verletzt ist, kämpfen die beiden, sondern weil ihr Idealismus
Hohn gegen Idealisten nicht verträgt.

Chcmtecler ist Cyrano -- aber nach dem "Gesetz der Umwandlung" verändert.

Cyrano war der unbedenkliche Haudegen, der jugendliche Draufgeher.
Chcmtecler -- ist der gereifte Cyrano. Rostand hat nach jenem unvergleichlichen
Sieg die beängstigenden Momente der "Trockenheit" durchgemacht, die unseren
Hebbel peinigten. Bist du noch Dichter? Ergreifend spricht es Chcmtecler aus,
wie jeden Morgen ihn die Furcht foltert: Wirst du heut singen können? wirst du
tun können, was deine Sendung ist? Dell Sänger mit verstummter Kehle hat
Beer-Hofmann tragisch in den "Grafen von Charolais" gestellt, Wedekind hat


Chcmtecler

dieses Maskenspiel nicht doch nur Ende nur einen allerdings steilen Schritt auf
einer schon sonst betretenen Bahn? Plante nicht Goethe selbst für seine Weimarer
Bühne, auf kleinem engen Raum, eine Erneuerung jener Masken, die das antike
Theater für die Optik weiter Entfernungen, für die Luftperspektive des freie»
Raumes ersonnen hatte? Und sind diese Ideen nicht nur eine Steigerung jener
Typisierung der Gestalten, die die „Natürliche Tochter" schon mit den abstrakten
Benennungen des Herzogs, des Weltpriesters, des Mönches zur Erscheinung
brachte? — Dann aber — fühlen wir uns nicht noch ans viel ältere, ursprüng¬
lichere Wege gelenkt? In Tiermasken führen die primitiven Völker vielerorten
ihre heiligen Tänze auf; der Gedanke eines „heiligen Spiels", eines Volks-
schcmspiels auf künstlerischer Grundlage scheint bei Rostand mitzuspielen — ein
Gedanke, den Richard Wagner den Franzosen vermittelt hat. Wie denn deutsche
Einflüsse bei diesem „gallischen Hahn" nicht zu verkennen sind: ein Vorspiel auf
dem Theater, in dem der Direktor spricht, erinnert an den „Faust", und auch das
Motiv, wie Bulbul die Nachtigall und die Rose sich lieben, mag eher aus dem
„Diwan" herübergeschlüpft sein als unmittelbar aus orientalischer Dichtung.

Verliert so der ornithologische Mummenschanz an „splencliä Isolation", so
gewinnt er durch Zusammenhänge mit anderen Dichtungen Nostands noch weiter
an historischer Bedingtheit. Auch der König von Rom hieß „l'^iZIon", der junge
Adler, und Gleichnisse erwuchsen auch dort aus diesem (nicht von Nostand
erfundenen) Vergleich. Aber viel stärker verknüpfen die Fäden „Chcmtecler"
und „Cyrano".

Auch „Cyrano de Bergerac" ist ein Maskenspiel. Das historische Kostüm
dient, wie jetzt das zoologische, der nationalen Tendenz: auf die altgallische Ver¬
bindung von Kraft und Witz, von Galanterie und Drolerie weisen die beiden
Hauptwerke hiu. Und man darf es ruhig aussprechen: Chcmtecler der Hahn ist
Cyrano in anderer Gestalt. Die Schönheit des Hahns und die groteske Hä߬
lichkeit Cyrcmos darf uns uicht täuschen; auch Chcmtecler erscheint uuter den
fremden Prachthähnen als bescheidenes Aschenputtel. Und beide Helden sind
innerlichst verwandt: ritterliche Beschützer der Schwachen, glänzende Besieger der
Übermütigen, große Redner im pathetischen Moment, ironische Epigrammatisten
sonst. Eine sentimentale Seele verbergen beide hinter Witz und Glanz; die Liebe
ihres Herzens opfern beide dem Idealismus. Dichter und Ritter sind beide, und
fast scheint Rostand selbst auf diese Ähnlichkeit hinzuweisen, wenn in den großen
Dllellszenen Chcmtecler wie Cyrano die Waffenstöße mit Versimprovisationen
begleitet. Wie denn auch die Ursache des Zweikampfes die gleiche ist: nicht weil
ihre eigene Ehre verletzt ist, kämpfen die beiden, sondern weil ihr Idealismus
Hohn gegen Idealisten nicht verträgt.

Chcmtecler ist Cyrano — aber nach dem „Gesetz der Umwandlung" verändert.

Cyrano war der unbedenkliche Haudegen, der jugendliche Draufgeher.
Chcmtecler — ist der gereifte Cyrano. Rostand hat nach jenem unvergleichlichen
Sieg die beängstigenden Momente der „Trockenheit" durchgemacht, die unseren
Hebbel peinigten. Bist du noch Dichter? Ergreifend spricht es Chcmtecler aus,
wie jeden Morgen ihn die Furcht foltert: Wirst du heut singen können? wirst du
tun können, was deine Sendung ist? Dell Sänger mit verstummter Kehle hat
Beer-Hofmann tragisch in den „Grafen von Charolais" gestellt, Wedekind hat


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[0302] Chcmtecler dieses Maskenspiel nicht doch nur Ende nur einen allerdings steilen Schritt auf einer schon sonst betretenen Bahn? Plante nicht Goethe selbst für seine Weimarer Bühne, auf kleinem engen Raum, eine Erneuerung jener Masken, die das antike Theater für die Optik weiter Entfernungen, für die Luftperspektive des freie» Raumes ersonnen hatte? Und sind diese Ideen nicht nur eine Steigerung jener Typisierung der Gestalten, die die „Natürliche Tochter" schon mit den abstrakten Benennungen des Herzogs, des Weltpriesters, des Mönches zur Erscheinung brachte? — Dann aber — fühlen wir uns nicht noch ans viel ältere, ursprüng¬ lichere Wege gelenkt? In Tiermasken führen die primitiven Völker vielerorten ihre heiligen Tänze auf; der Gedanke eines „heiligen Spiels", eines Volks- schcmspiels auf künstlerischer Grundlage scheint bei Rostand mitzuspielen — ein Gedanke, den Richard Wagner den Franzosen vermittelt hat. Wie denn deutsche Einflüsse bei diesem „gallischen Hahn" nicht zu verkennen sind: ein Vorspiel auf dem Theater, in dem der Direktor spricht, erinnert an den „Faust", und auch das Motiv, wie Bulbul die Nachtigall und die Rose sich lieben, mag eher aus dem „Diwan" herübergeschlüpft sein als unmittelbar aus orientalischer Dichtung. Verliert so der ornithologische Mummenschanz an „splencliä Isolation", so gewinnt er durch Zusammenhänge mit anderen Dichtungen Nostands noch weiter an historischer Bedingtheit. Auch der König von Rom hieß „l'^iZIon", der junge Adler, und Gleichnisse erwuchsen auch dort aus diesem (nicht von Nostand erfundenen) Vergleich. Aber viel stärker verknüpfen die Fäden „Chcmtecler" und „Cyrano". Auch „Cyrano de Bergerac" ist ein Maskenspiel. Das historische Kostüm dient, wie jetzt das zoologische, der nationalen Tendenz: auf die altgallische Ver¬ bindung von Kraft und Witz, von Galanterie und Drolerie weisen die beiden Hauptwerke hiu. Und man darf es ruhig aussprechen: Chcmtecler der Hahn ist Cyrano in anderer Gestalt. Die Schönheit des Hahns und die groteske Hä߬ lichkeit Cyrcmos darf uns uicht täuschen; auch Chcmtecler erscheint uuter den fremden Prachthähnen als bescheidenes Aschenputtel. Und beide Helden sind innerlichst verwandt: ritterliche Beschützer der Schwachen, glänzende Besieger der Übermütigen, große Redner im pathetischen Moment, ironische Epigrammatisten sonst. Eine sentimentale Seele verbergen beide hinter Witz und Glanz; die Liebe ihres Herzens opfern beide dem Idealismus. Dichter und Ritter sind beide, und fast scheint Rostand selbst auf diese Ähnlichkeit hinzuweisen, wenn in den großen Dllellszenen Chcmtecler wie Cyrano die Waffenstöße mit Versimprovisationen begleitet. Wie denn auch die Ursache des Zweikampfes die gleiche ist: nicht weil ihre eigene Ehre verletzt ist, kämpfen die beiden, sondern weil ihr Idealismus Hohn gegen Idealisten nicht verträgt. Chcmtecler ist Cyrano — aber nach dem „Gesetz der Umwandlung" verändert. Cyrano war der unbedenkliche Haudegen, der jugendliche Draufgeher. Chcmtecler — ist der gereifte Cyrano. Rostand hat nach jenem unvergleichlichen Sieg die beängstigenden Momente der „Trockenheit" durchgemacht, die unseren Hebbel peinigten. Bist du noch Dichter? Ergreifend spricht es Chcmtecler aus, wie jeden Morgen ihn die Furcht foltert: Wirst du heut singen können? wirst du tun können, was deine Sendung ist? Dell Sänger mit verstummter Kehle hat Beer-Hofmann tragisch in den „Grafen von Charolais" gestellt, Wedekind hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/302>, abgerufen am 29.06.2024.