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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

folgen sich die Ereignisse von 1814, Fontainebleau, Elba, die hundert Tage und
endlich Waterloo, Und das Unglaubliche geschieht: der fanatische Feind Englands
sucht Zuflucht auf einem britischen Schiff! Und dann folgt Se. Helena und die
sechsjährige Passionszeit, die eigentlich nichts andres ist als ein langsamer, qual¬
voller Tod unter den Händen eines niederträchtigen Vnder! Man liest die Briefe
dieses dritten Bandes mit einer von Seite zu Seite wachsenden Spannung und
legt das Buch erschüttert aus der Hand. Man hat die Empfindung, als sei man
ein Augenzeuge der größten Tragödie der Weltgeschichte gewesen.

Wir verknüpfen mit der Ankündigung dieser Briefsammlung den Hinweis
auf ein anderes Monumentalwerk der Napoleon-Literatur, das unter dem Titel
"Napoleons Leben. Von Ihm Selbst. Übersetzt und herausgegeben von
I)r. Heinrich Conrad" ebenfalls bei Robert Lutz in Stuttgart zu erscheinen beginnt*).
Der Herausgeber hat sich zur Aufgabe gemacht, alle authentischen schriftlichen und
mündlichen Äußerungen des Kaisers zu einer Autobiographie zu vereinigen, die,
soweit wir nach dem uns vorliegenden ersten Bande urteilen tonnen, alle zeit¬
genössischen Memoirenwerke, sogar das berühmte .Memorial nie Samt-Helene"
von Las Cafes, in den Schatten stellen dürfte. Die erste, sechs Bände umfassende
Abteilung wird unter dem Titel "Meine ersten Siege" Napoleons Tätigkeit bis
zum Siege von Marengo schildern, und zwar in der Hauptsache auf Grund der
uns von Montholon, Gourgaud und Bertrand überlieferten Diktate des Gefangenen
von Se. Helena. Die zweite Abteilung, "Ich, der Kaiser", behandelt in drei
Bänden die Glanzzeit des Imperators und den sich langsam vorbereitenden
Niedergang. Hier beruht die Darstellung auf seinen Bulletins, seinen Briefen,
kürzeren Diktaten und den mündlichen Mitteilungen an Leute, die Tagebücher führten
und sie dem Kaiser zur Kontrolle vorlegten. Die dritte Abteilung endlich, die nur
ans einem Bande besteht, enthält, wiederum nach Napoleons Diktaten, den Schlußakt
seines Lebeusdrcmms unter dem Titel "Meine letzte Niederlage".

Was uns bei dein ersten Bande besonders auffällt, ist Napoleons Virtuosität
in der Beherrschung der Sprache, die wir dem Manne der Tat kaum zugetraut
hätten., und die. wunderbare Klarheit, mit der er uns politische und militärische
Situationen verständlich macht und dem Laien einen Einblick in die Werkstatt
I. R. Haarhans seines gewaltigen Genies gewährt.


Die hiinslichcn Arbeiten.

Eine befremdliche Äußerung fiel vor einiger
Zeit in einer Versammlung sächsischer Gymnasiallehrer. Dort behauptete ein
Redner, ein gut beanlagter Schüler eines Gymnasiums habe über die Tage Buch
geführt, on denen er zu Hause Schularbeiten hätte machen müssen; und dabei habe
sich ergeben, daß dies nur an hundertfünfzig Tagen imJahre erforderlich gewesenwäre.
Sehr eingehend war in der Tagespresse über die Versammlung berichtet worden.
Aber nirgends fand sich anch nur eine Andeutung darüber, wie die befremdliche
Äußerung aufgenommen worden war. Vor kurzem wurde in einer anderen, von
Eltern abgehaltenen Versammlung vorgeschlagen, über das Maß der unserer
Schuljugend zuzumutenden häuslichen Arbeiten sollten nur Lehrer entscheiden,
die selbst mehrere die Schule besuchende Kinder hätten. Nur sie vermöchten zu
sagen, was von den Kindern ohne Überanspannung ihrer geistigen und körperlichen
Kräfte an solchen Arbeiten verlangt werden könne. Alle übrigen Lehrer tappten
hierüber im Dunkeln, zumal sich die Erinnerung an die eigene Schulzeit, soweit



In 10 Bünden, geh. zu je 6 M., geb. 7 M., in Halbfranz 8,K0 M. Dieser Sub¬
skriptionspreis wird nach Erscheinen des 3. Bandes erhöht werden.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

folgen sich die Ereignisse von 1814, Fontainebleau, Elba, die hundert Tage und
endlich Waterloo, Und das Unglaubliche geschieht: der fanatische Feind Englands
sucht Zuflucht auf einem britischen Schiff! Und dann folgt Se. Helena und die
sechsjährige Passionszeit, die eigentlich nichts andres ist als ein langsamer, qual¬
voller Tod unter den Händen eines niederträchtigen Vnder! Man liest die Briefe
dieses dritten Bandes mit einer von Seite zu Seite wachsenden Spannung und
legt das Buch erschüttert aus der Hand. Man hat die Empfindung, als sei man
ein Augenzeuge der größten Tragödie der Weltgeschichte gewesen.

Wir verknüpfen mit der Ankündigung dieser Briefsammlung den Hinweis
auf ein anderes Monumentalwerk der Napoleon-Literatur, das unter dem Titel
„Napoleons Leben. Von Ihm Selbst. Übersetzt und herausgegeben von
I)r. Heinrich Conrad" ebenfalls bei Robert Lutz in Stuttgart zu erscheinen beginnt*).
Der Herausgeber hat sich zur Aufgabe gemacht, alle authentischen schriftlichen und
mündlichen Äußerungen des Kaisers zu einer Autobiographie zu vereinigen, die,
soweit wir nach dem uns vorliegenden ersten Bande urteilen tonnen, alle zeit¬
genössischen Memoirenwerke, sogar das berühmte .Memorial nie Samt-Helene"
von Las Cafes, in den Schatten stellen dürfte. Die erste, sechs Bände umfassende
Abteilung wird unter dem Titel „Meine ersten Siege" Napoleons Tätigkeit bis
zum Siege von Marengo schildern, und zwar in der Hauptsache auf Grund der
uns von Montholon, Gourgaud und Bertrand überlieferten Diktate des Gefangenen
von Se. Helena. Die zweite Abteilung, „Ich, der Kaiser", behandelt in drei
Bänden die Glanzzeit des Imperators und den sich langsam vorbereitenden
Niedergang. Hier beruht die Darstellung auf seinen Bulletins, seinen Briefen,
kürzeren Diktaten und den mündlichen Mitteilungen an Leute, die Tagebücher führten
und sie dem Kaiser zur Kontrolle vorlegten. Die dritte Abteilung endlich, die nur
ans einem Bande besteht, enthält, wiederum nach Napoleons Diktaten, den Schlußakt
seines Lebeusdrcmms unter dem Titel „Meine letzte Niederlage".

Was uns bei dein ersten Bande besonders auffällt, ist Napoleons Virtuosität
in der Beherrschung der Sprache, die wir dem Manne der Tat kaum zugetraut
hätten., und die. wunderbare Klarheit, mit der er uns politische und militärische
Situationen verständlich macht und dem Laien einen Einblick in die Werkstatt
I. R. Haarhans seines gewaltigen Genies gewährt.


Die hiinslichcn Arbeiten.

Eine befremdliche Äußerung fiel vor einiger
Zeit in einer Versammlung sächsischer Gymnasiallehrer. Dort behauptete ein
Redner, ein gut beanlagter Schüler eines Gymnasiums habe über die Tage Buch
geführt, on denen er zu Hause Schularbeiten hätte machen müssen; und dabei habe
sich ergeben, daß dies nur an hundertfünfzig Tagen imJahre erforderlich gewesenwäre.
Sehr eingehend war in der Tagespresse über die Versammlung berichtet worden.
Aber nirgends fand sich anch nur eine Andeutung darüber, wie die befremdliche
Äußerung aufgenommen worden war. Vor kurzem wurde in einer anderen, von
Eltern abgehaltenen Versammlung vorgeschlagen, über das Maß der unserer
Schuljugend zuzumutenden häuslichen Arbeiten sollten nur Lehrer entscheiden,
die selbst mehrere die Schule besuchende Kinder hätten. Nur sie vermöchten zu
sagen, was von den Kindern ohne Überanspannung ihrer geistigen und körperlichen
Kräfte an solchen Arbeiten verlangt werden könne. Alle übrigen Lehrer tappten
hierüber im Dunkeln, zumal sich die Erinnerung an die eigene Schulzeit, soweit



In 10 Bünden, geh. zu je 6 M., geb. 7 M., in Halbfranz 8,K0 M. Dieser Sub¬
skriptionspreis wird nach Erscheinen des 3. Bandes erhöht werden.
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[0297] Maßgebliches und Unmaßgebliches folgen sich die Ereignisse von 1814, Fontainebleau, Elba, die hundert Tage und endlich Waterloo, Und das Unglaubliche geschieht: der fanatische Feind Englands sucht Zuflucht auf einem britischen Schiff! Und dann folgt Se. Helena und die sechsjährige Passionszeit, die eigentlich nichts andres ist als ein langsamer, qual¬ voller Tod unter den Händen eines niederträchtigen Vnder! Man liest die Briefe dieses dritten Bandes mit einer von Seite zu Seite wachsenden Spannung und legt das Buch erschüttert aus der Hand. Man hat die Empfindung, als sei man ein Augenzeuge der größten Tragödie der Weltgeschichte gewesen. Wir verknüpfen mit der Ankündigung dieser Briefsammlung den Hinweis auf ein anderes Monumentalwerk der Napoleon-Literatur, das unter dem Titel „Napoleons Leben. Von Ihm Selbst. Übersetzt und herausgegeben von I)r. Heinrich Conrad" ebenfalls bei Robert Lutz in Stuttgart zu erscheinen beginnt*). Der Herausgeber hat sich zur Aufgabe gemacht, alle authentischen schriftlichen und mündlichen Äußerungen des Kaisers zu einer Autobiographie zu vereinigen, die, soweit wir nach dem uns vorliegenden ersten Bande urteilen tonnen, alle zeit¬ genössischen Memoirenwerke, sogar das berühmte .Memorial nie Samt-Helene" von Las Cafes, in den Schatten stellen dürfte. Die erste, sechs Bände umfassende Abteilung wird unter dem Titel „Meine ersten Siege" Napoleons Tätigkeit bis zum Siege von Marengo schildern, und zwar in der Hauptsache auf Grund der uns von Montholon, Gourgaud und Bertrand überlieferten Diktate des Gefangenen von Se. Helena. Die zweite Abteilung, „Ich, der Kaiser", behandelt in drei Bänden die Glanzzeit des Imperators und den sich langsam vorbereitenden Niedergang. Hier beruht die Darstellung auf seinen Bulletins, seinen Briefen, kürzeren Diktaten und den mündlichen Mitteilungen an Leute, die Tagebücher führten und sie dem Kaiser zur Kontrolle vorlegten. Die dritte Abteilung endlich, die nur ans einem Bande besteht, enthält, wiederum nach Napoleons Diktaten, den Schlußakt seines Lebeusdrcmms unter dem Titel „Meine letzte Niederlage". Was uns bei dein ersten Bande besonders auffällt, ist Napoleons Virtuosität in der Beherrschung der Sprache, die wir dem Manne der Tat kaum zugetraut hätten., und die. wunderbare Klarheit, mit der er uns politische und militärische Situationen verständlich macht und dem Laien einen Einblick in die Werkstatt I. R. Haarhans seines gewaltigen Genies gewährt. Die hiinslichcn Arbeiten. Eine befremdliche Äußerung fiel vor einiger Zeit in einer Versammlung sächsischer Gymnasiallehrer. Dort behauptete ein Redner, ein gut beanlagter Schüler eines Gymnasiums habe über die Tage Buch geführt, on denen er zu Hause Schularbeiten hätte machen müssen; und dabei habe sich ergeben, daß dies nur an hundertfünfzig Tagen imJahre erforderlich gewesenwäre. Sehr eingehend war in der Tagespresse über die Versammlung berichtet worden. Aber nirgends fand sich anch nur eine Andeutung darüber, wie die befremdliche Äußerung aufgenommen worden war. Vor kurzem wurde in einer anderen, von Eltern abgehaltenen Versammlung vorgeschlagen, über das Maß der unserer Schuljugend zuzumutenden häuslichen Arbeiten sollten nur Lehrer entscheiden, die selbst mehrere die Schule besuchende Kinder hätten. Nur sie vermöchten zu sagen, was von den Kindern ohne Überanspannung ihrer geistigen und körperlichen Kräfte an solchen Arbeiten verlangt werden könne. Alle übrigen Lehrer tappten hierüber im Dunkeln, zumal sich die Erinnerung an die eigene Schulzeit, soweit In 10 Bünden, geh. zu je 6 M., geb. 7 M., in Halbfranz 8,K0 M. Dieser Sub¬ skriptionspreis wird nach Erscheinen des 3. Bandes erhöht werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/297>, abgerufen am 26.06.2024.