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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und "schwingt es auf des Reiters Kopf", dann "haut es durch bis auf den
Professor P, Feucht Sattelknopf".


Neue Napoleon-Literatur.

In Heft 48 des vorigen Jahrgangs der
"Grenzboten" haben wir auf die Kircheisensche Auswahl der Briefe Napoleons*)
hingewiesen, von denen uns damals der erste Band vorlag. Heute können wir
über den zweiten und den das Werk abschließenden dritten Band berichten und
unser Lob auch auf sie ausdehnen, denn sie verraten nicht minder als der erste die
glückliche Hand des Herausgebers bei der Sichtung und Auswahl einer so
überreichen Korrespondenz. Die drei Phasen des gewaltigsten aller menschlichen
Lebensläufe, Napoleons Aufstieg, seine Glanzzeit und sein Niedergang, ergaben
notwendig die Verteilung des Stoffes auf drei gleich starke Bände, und man darf
wohl sagen, daß die in jedem Bande gebotenen Briefe das jedesmalige Charakter¬
bild des Kaisers in allen wesentlichen Zügen wiedergeben.

Bot uns der erste Band Gelegenheit, den ersten Flug des jungen Adlers zu
verfolgen und seine Triumphe auf den Schlachtfeldern Italiens und des Orients
mitzufeiern, so sehen wir im zweiten unsern Helden ini raschen, unaufhaltsamen
Aufstieg zum Zenith seines Lebens -- und seines Glücks. Er wird Erster Konsul
und Kaiser, die Karte Europas verändert sich unter seinen Händen, mit einem
Federzuge löscht er Dynastien aus, deren Rechte auf ewig geheiligt und gesichert
erschienen, er verteilt Kronen an seine Verwandten und Kameraden. Aber die
Clique, die er aus dem Nichts emporgehoben hat, hängt sich ihm wie Ballast an
die Schwingen, er merkt mit schlecht verhohlenem Verdruß, daß er Alltagsmenschen
wohl zu Königen, aber nicht zu Genies machen kann, und daß sie auch im Purpur
Philister oder Leichtfüße bleiben. Er merkt aber auch, daß es leichter ist, Länder
zu erobern, als sie zu regieren; seine Mitarbeiter versagen angesichts der immer
größeren Aufgaben und zwingen ihn, alle wichtigen Arbeiten des Diplomaten, des
Gesetzgebers, des Verwaltungsbeamten, ja des Geheimpolizisten selbst zu verrichten.
Er beginnt, die Menschheit, die er beglücken wollte, zu verachten, seine Brutalität
nimmt unheimliche Formen an. Sein Haß gegen England wächst und verblendet
ihn immer mehr. Hier haben wir schon die Exposition des Dramas, dessen
Schlußakt auf Se. Helena spielt! Und dieses Drama nimmt, wie wir aus dem
dritten Bande mit erschrecklicher Deutlichkeit erkennen, einen ebenso folgerichtigen
wie schnellen Verlauf.

Er ist von der Unfehlbarkeit seiner Politik überzeugt und ist bereit, ihr alles
aufzuopfern, was sich ihr in den Weg stellt. Sogar die Geliebte seiner Jugend,
Josephine, muß weichen und der Tochter des eben erst von ihm besiegten Kaisers
von Österreich ihren Platz auf dem Throne einräumen. Sein Ehrgeiz kennt keine
Grenzen mehr, selbst der Papst, der sich der Einverleibung des Kirchenstaates in
das Kaiserreich widersetzt, bleibt nicht vor dem Schicksal bewahrt, als Gefangener
abgeführt zu werden. Aber das Kriegsglück zeigt sich dem einstigen Liebling
treulos: bei Aspern muß er zum erstenmal den Rückzug antreten. Und nach einer
Weile versagt Rußland, der "sekundäre gegen England". Es muß gezüchtigt und
unter die Botmäßigkeit des Zürnenden gestellt werden. An die Möglichkeit eines
Mißerfolges scheint Napoleon gar nicht zu denken. Mehr von der Natur als den
Streitkräften des Riesenreiches besiegt, kehrt er zurück. Aber er rafft sich noch
einmal auf und liefert den deutschen Heeren blutige Schlachten. Umsonst! Mit
dein Glauben an sein Glück ist auch seine Unbesiegbarkeit dahingeschwunden. Rasch



") Robert Lutz, Stuttgart, S Bnnoe, geh. zu je S,60 M,, geb. 7 M.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und „schwingt es auf des Reiters Kopf", dann „haut es durch bis auf den
Professor P, Feucht Sattelknopf".


Neue Napoleon-Literatur.

In Heft 48 des vorigen Jahrgangs der
„Grenzboten" haben wir auf die Kircheisensche Auswahl der Briefe Napoleons*)
hingewiesen, von denen uns damals der erste Band vorlag. Heute können wir
über den zweiten und den das Werk abschließenden dritten Band berichten und
unser Lob auch auf sie ausdehnen, denn sie verraten nicht minder als der erste die
glückliche Hand des Herausgebers bei der Sichtung und Auswahl einer so
überreichen Korrespondenz. Die drei Phasen des gewaltigsten aller menschlichen
Lebensläufe, Napoleons Aufstieg, seine Glanzzeit und sein Niedergang, ergaben
notwendig die Verteilung des Stoffes auf drei gleich starke Bände, und man darf
wohl sagen, daß die in jedem Bande gebotenen Briefe das jedesmalige Charakter¬
bild des Kaisers in allen wesentlichen Zügen wiedergeben.

Bot uns der erste Band Gelegenheit, den ersten Flug des jungen Adlers zu
verfolgen und seine Triumphe auf den Schlachtfeldern Italiens und des Orients
mitzufeiern, so sehen wir im zweiten unsern Helden ini raschen, unaufhaltsamen
Aufstieg zum Zenith seines Lebens — und seines Glücks. Er wird Erster Konsul
und Kaiser, die Karte Europas verändert sich unter seinen Händen, mit einem
Federzuge löscht er Dynastien aus, deren Rechte auf ewig geheiligt und gesichert
erschienen, er verteilt Kronen an seine Verwandten und Kameraden. Aber die
Clique, die er aus dem Nichts emporgehoben hat, hängt sich ihm wie Ballast an
die Schwingen, er merkt mit schlecht verhohlenem Verdruß, daß er Alltagsmenschen
wohl zu Königen, aber nicht zu Genies machen kann, und daß sie auch im Purpur
Philister oder Leichtfüße bleiben. Er merkt aber auch, daß es leichter ist, Länder
zu erobern, als sie zu regieren; seine Mitarbeiter versagen angesichts der immer
größeren Aufgaben und zwingen ihn, alle wichtigen Arbeiten des Diplomaten, des
Gesetzgebers, des Verwaltungsbeamten, ja des Geheimpolizisten selbst zu verrichten.
Er beginnt, die Menschheit, die er beglücken wollte, zu verachten, seine Brutalität
nimmt unheimliche Formen an. Sein Haß gegen England wächst und verblendet
ihn immer mehr. Hier haben wir schon die Exposition des Dramas, dessen
Schlußakt auf Se. Helena spielt! Und dieses Drama nimmt, wie wir aus dem
dritten Bande mit erschrecklicher Deutlichkeit erkennen, einen ebenso folgerichtigen
wie schnellen Verlauf.

Er ist von der Unfehlbarkeit seiner Politik überzeugt und ist bereit, ihr alles
aufzuopfern, was sich ihr in den Weg stellt. Sogar die Geliebte seiner Jugend,
Josephine, muß weichen und der Tochter des eben erst von ihm besiegten Kaisers
von Österreich ihren Platz auf dem Throne einräumen. Sein Ehrgeiz kennt keine
Grenzen mehr, selbst der Papst, der sich der Einverleibung des Kirchenstaates in
das Kaiserreich widersetzt, bleibt nicht vor dem Schicksal bewahrt, als Gefangener
abgeführt zu werden. Aber das Kriegsglück zeigt sich dem einstigen Liebling
treulos: bei Aspern muß er zum erstenmal den Rückzug antreten. Und nach einer
Weile versagt Rußland, der „sekundäre gegen England". Es muß gezüchtigt und
unter die Botmäßigkeit des Zürnenden gestellt werden. An die Möglichkeit eines
Mißerfolges scheint Napoleon gar nicht zu denken. Mehr von der Natur als den
Streitkräften des Riesenreiches besiegt, kehrt er zurück. Aber er rafft sich noch
einmal auf und liefert den deutschen Heeren blutige Schlachten. Umsonst! Mit
dein Glauben an sein Glück ist auch seine Unbesiegbarkeit dahingeschwunden. Rasch



") Robert Lutz, Stuttgart, S Bnnoe, geh. zu je S,60 M,, geb. 7 M.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/296>, abgerufen am 26.06.2024.