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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Regierungsfähig ist sie diesmal; hoffähig war sie schon, Regierungs-
fähig durch Sozialverständnis', hoffähig durch -- demokratischen Grundsatz. Aus
den Erklärungen der vielberufenen Hofgänger vorigen Herbstes klang ja deutlich
genug eine rein demokratische Logik heraus: "Die große Mehrheit des württem¬
bergischen Volkes will einen König und ein Königtum; dem Willen dieser Volks¬
mehrheit ordnen wir uns unter durch den Besuch im Schloß Friedrichshafen
ebenso wie durch das Verfassuugsgelübde im Ständesaal." Ohnehin verbindet
man in Schwaben je länger je lieber mit dem Begriff der Demokratie eine gewisse
scharmante Hoffähigkeit.
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So gehts im besondern und so fürwahr siehts aus im allgemeinen, wenn
wir die "Sozialdemokratie" fein ordentlich in ihre zwei Teile "Sozial" und
"Demokratie" auseinander nehmen. Brauchen denn die beiden überhaupt
einander? Geben sie ein richtiges Pärchen ab? Oder ist sich nicht jedes selbst
genug? Sozial heißt doch: Einer für alle und alle für einen;! demokratisch
heißt: Alles fürs Volk und alles durchs Volk. Kommt nicht beides nun schlicht
und recht auf eines und dasselbe hinaus? Nämlich darauf: Gesundheit des
Körpers, des Volkskörpers, nur bei gleichem Gedeihen aller Glieder!
Welchen weiteren Sinn übers Soziale oder Demokratische hinaus soll daS
Sozial-Demokratische noch haben? -- SeltsamI Nicht einen weiteren, sondern einen
engeren Sinn: nur die Partei der vernachlässigten Glieder will die Sozial¬
demokratie sein, die Partei des kleinen Mannes. Und so streckt sich diesmal
nicht der Mann nach der Decke, sondern die Namendecke streckt sich nach dem kleinen
Mann. Sei es dennl Andere Parteien sind ja auch etwas anderes als sie heißen.
Man hat überhaupt heute wenig Glück und Geschick mit Parteitaufen; vorzeiten
war man geschickter und sagte z. B. anstatt Sozialdemokratie eben Bundschuh
oder Armer Konrad.

Der Arme Konrad nun -- um vom Namen zur Sache zurückzukehren --
muß umdenken lernen und -- er lernt es. Bisher dachte er: Alles Leben
sowohl des Geschöpfes wie der ganzen Gesellschaft besteht ans Erwerb und Ver¬
brauch, genau: aus Krafteinnahme und Kraftausgabe, noch genauer: es besteht in
dem Umsatz einer Kraft in die andere; noch besser: in der Erzeugung der höheren
Kraft durch die niedrige. Richtig gedacht! ?ar exemple und par exoellence: im
Zeuguugsakt selbst. Demnach und weil's den kleinen Leuten am nächsten zu liegen
scheint, daß sie sich gegen den Großen zusammentun, hat sich einerseits zum Vorteil
des Erwerbs oder der Krafteinnahme die Kaufgenossenschaft gebildet, namens
Konsumverein, anderseits zum vorteilhaften Beding der Kraftausgabe oder
der Arbeit die Arbeitsgenossenschaft, mit Namen Gewerkschaft. Aber warum
diese grassierenden Formen von Genossenschaft, diese Hoffnung des kleinen Mannes,
in dem halben Jahrhundert ihres Daseins nur Augenblicks- und Scheinerfolge
gebracht, warum, laut Urkunde durch sozialdemokratische Führer selbst, weder die
Lohnerhöhllngen der Gewerkschaften noch die Ersparnisse der Kausgenossenschnften
dem Armen Konrad gründlich helfen, dieses Rätsel wäre nun des vornehmlichen
und endgültigen Zerbrechens demokratischer und sozialer Köpfe wert.

Und siehe! Eben um das Stück Weges, das sie jetzt mit der Königlichen
Regierung ging, ist die schwäbische Sozialdemokratie bewußter als je auch der
Lösung jeues Rätsels näher getreten, hat in der Einschränkung des Bauwuchers
die Erleichterung des Rentendrucks, im Kampf ums Wohurecht des kleinen
Mannes auch den Kampf ums Bodeurecht des ganzen Volkes gesichtet. Dies
war an ihrem Schwabenstreich das Beste; und wenn sie nächstes Mal gar jenes
Schwert in die Hand nähme, das der Meister Henry George geschmiedet hat,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Regierungsfähig ist sie diesmal; hoffähig war sie schon, Regierungs-
fähig durch Sozialverständnis', hoffähig durch — demokratischen Grundsatz. Aus
den Erklärungen der vielberufenen Hofgänger vorigen Herbstes klang ja deutlich
genug eine rein demokratische Logik heraus: „Die große Mehrheit des württem¬
bergischen Volkes will einen König und ein Königtum; dem Willen dieser Volks¬
mehrheit ordnen wir uns unter durch den Besuch im Schloß Friedrichshafen
ebenso wie durch das Verfassuugsgelübde im Ständesaal." Ohnehin verbindet
man in Schwaben je länger je lieber mit dem Begriff der Demokratie eine gewisse
scharmante Hoffähigkeit.
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So gehts im besondern und so fürwahr siehts aus im allgemeinen, wenn
wir die „Sozialdemokratie" fein ordentlich in ihre zwei Teile „Sozial" und
„Demokratie" auseinander nehmen. Brauchen denn die beiden überhaupt
einander? Geben sie ein richtiges Pärchen ab? Oder ist sich nicht jedes selbst
genug? Sozial heißt doch: Einer für alle und alle für einen;! demokratisch
heißt: Alles fürs Volk und alles durchs Volk. Kommt nicht beides nun schlicht
und recht auf eines und dasselbe hinaus? Nämlich darauf: Gesundheit des
Körpers, des Volkskörpers, nur bei gleichem Gedeihen aller Glieder!
Welchen weiteren Sinn übers Soziale oder Demokratische hinaus soll daS
Sozial-Demokratische noch haben? — SeltsamI Nicht einen weiteren, sondern einen
engeren Sinn: nur die Partei der vernachlässigten Glieder will die Sozial¬
demokratie sein, die Partei des kleinen Mannes. Und so streckt sich diesmal
nicht der Mann nach der Decke, sondern die Namendecke streckt sich nach dem kleinen
Mann. Sei es dennl Andere Parteien sind ja auch etwas anderes als sie heißen.
Man hat überhaupt heute wenig Glück und Geschick mit Parteitaufen; vorzeiten
war man geschickter und sagte z. B. anstatt Sozialdemokratie eben Bundschuh
oder Armer Konrad.

Der Arme Konrad nun — um vom Namen zur Sache zurückzukehren —
muß umdenken lernen und — er lernt es. Bisher dachte er: Alles Leben
sowohl des Geschöpfes wie der ganzen Gesellschaft besteht ans Erwerb und Ver¬
brauch, genau: aus Krafteinnahme und Kraftausgabe, noch genauer: es besteht in
dem Umsatz einer Kraft in die andere; noch besser: in der Erzeugung der höheren
Kraft durch die niedrige. Richtig gedacht! ?ar exemple und par exoellence: im
Zeuguugsakt selbst. Demnach und weil's den kleinen Leuten am nächsten zu liegen
scheint, daß sie sich gegen den Großen zusammentun, hat sich einerseits zum Vorteil
des Erwerbs oder der Krafteinnahme die Kaufgenossenschaft gebildet, namens
Konsumverein, anderseits zum vorteilhaften Beding der Kraftausgabe oder
der Arbeit die Arbeitsgenossenschaft, mit Namen Gewerkschaft. Aber warum
diese grassierenden Formen von Genossenschaft, diese Hoffnung des kleinen Mannes,
in dem halben Jahrhundert ihres Daseins nur Augenblicks- und Scheinerfolge
gebracht, warum, laut Urkunde durch sozialdemokratische Führer selbst, weder die
Lohnerhöhllngen der Gewerkschaften noch die Ersparnisse der Kausgenossenschnften
dem Armen Konrad gründlich helfen, dieses Rätsel wäre nun des vornehmlichen
und endgültigen Zerbrechens demokratischer und sozialer Köpfe wert.

Und siehe! Eben um das Stück Weges, das sie jetzt mit der Königlichen
Regierung ging, ist die schwäbische Sozialdemokratie bewußter als je auch der
Lösung jeues Rätsels näher getreten, hat in der Einschränkung des Bauwuchers
die Erleichterung des Rentendrucks, im Kampf ums Wohurecht des kleinen
Mannes auch den Kampf ums Bodeurecht des ganzen Volkes gesichtet. Dies
war an ihrem Schwabenstreich das Beste; und wenn sie nächstes Mal gar jenes
Schwert in die Hand nähme, das der Meister Henry George geschmiedet hat,


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[0295] Maßgebliches und Unmaßgebliches Regierungsfähig ist sie diesmal; hoffähig war sie schon, Regierungs- fähig durch Sozialverständnis', hoffähig durch — demokratischen Grundsatz. Aus den Erklärungen der vielberufenen Hofgänger vorigen Herbstes klang ja deutlich genug eine rein demokratische Logik heraus: „Die große Mehrheit des württem¬ bergischen Volkes will einen König und ein Königtum; dem Willen dieser Volks¬ mehrheit ordnen wir uns unter durch den Besuch im Schloß Friedrichshafen ebenso wie durch das Verfassuugsgelübde im Ständesaal." Ohnehin verbindet man in Schwaben je länger je lieber mit dem Begriff der Demokratie eine gewisse scharmante Hoffähigkeit. '' So gehts im besondern und so fürwahr siehts aus im allgemeinen, wenn wir die „Sozialdemokratie" fein ordentlich in ihre zwei Teile „Sozial" und „Demokratie" auseinander nehmen. Brauchen denn die beiden überhaupt einander? Geben sie ein richtiges Pärchen ab? Oder ist sich nicht jedes selbst genug? Sozial heißt doch: Einer für alle und alle für einen;! demokratisch heißt: Alles fürs Volk und alles durchs Volk. Kommt nicht beides nun schlicht und recht auf eines und dasselbe hinaus? Nämlich darauf: Gesundheit des Körpers, des Volkskörpers, nur bei gleichem Gedeihen aller Glieder! Welchen weiteren Sinn übers Soziale oder Demokratische hinaus soll daS Sozial-Demokratische noch haben? — SeltsamI Nicht einen weiteren, sondern einen engeren Sinn: nur die Partei der vernachlässigten Glieder will die Sozial¬ demokratie sein, die Partei des kleinen Mannes. Und so streckt sich diesmal nicht der Mann nach der Decke, sondern die Namendecke streckt sich nach dem kleinen Mann. Sei es dennl Andere Parteien sind ja auch etwas anderes als sie heißen. Man hat überhaupt heute wenig Glück und Geschick mit Parteitaufen; vorzeiten war man geschickter und sagte z. B. anstatt Sozialdemokratie eben Bundschuh oder Armer Konrad. Der Arme Konrad nun — um vom Namen zur Sache zurückzukehren — muß umdenken lernen und — er lernt es. Bisher dachte er: Alles Leben sowohl des Geschöpfes wie der ganzen Gesellschaft besteht ans Erwerb und Ver¬ brauch, genau: aus Krafteinnahme und Kraftausgabe, noch genauer: es besteht in dem Umsatz einer Kraft in die andere; noch besser: in der Erzeugung der höheren Kraft durch die niedrige. Richtig gedacht! ?ar exemple und par exoellence: im Zeuguugsakt selbst. Demnach und weil's den kleinen Leuten am nächsten zu liegen scheint, daß sie sich gegen den Großen zusammentun, hat sich einerseits zum Vorteil des Erwerbs oder der Krafteinnahme die Kaufgenossenschaft gebildet, namens Konsumverein, anderseits zum vorteilhaften Beding der Kraftausgabe oder der Arbeit die Arbeitsgenossenschaft, mit Namen Gewerkschaft. Aber warum diese grassierenden Formen von Genossenschaft, diese Hoffnung des kleinen Mannes, in dem halben Jahrhundert ihres Daseins nur Augenblicks- und Scheinerfolge gebracht, warum, laut Urkunde durch sozialdemokratische Führer selbst, weder die Lohnerhöhllngen der Gewerkschaften noch die Ersparnisse der Kausgenossenschnften dem Armen Konrad gründlich helfen, dieses Rätsel wäre nun des vornehmlichen und endgültigen Zerbrechens demokratischer und sozialer Köpfe wert. Und siehe! Eben um das Stück Weges, das sie jetzt mit der Königlichen Regierung ging, ist die schwäbische Sozialdemokratie bewußter als je auch der Lösung jeues Rätsels näher getreten, hat in der Einschränkung des Bauwuchers die Erleichterung des Rentendrucks, im Kampf ums Wohurecht des kleinen Mannes auch den Kampf ums Bodeurecht des ganzen Volkes gesichtet. Dies war an ihrem Schwabenstreich das Beste; und wenn sie nächstes Mal gar jenes Schwert in die Hand nähme, das der Meister Henry George geschmiedet hat,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/295>, abgerufen am 26.06.2024.