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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Diese Erklärung des grade während der letzten zehn Jahre schroff hervorgetretenen
deutsch-englischen Gegensatzes erscheint uns denn doch zu einseitig. Die knappen
zwanzig Jahre Unterschied im Alter der beiden Fürsten sind kaum etwas andres
als ein symbolischer Ausdruck des Vorsprungs, um den die britische Nation der
deutschen in der Welt voraus war, und der Unterschied im Wesen der beiden
Monarchen spiegelt nur den Unterschied zwischen den beiden stammverwandten
Völkern wieder. Beide waren Hüter der Interessen ihrer Völker, beide im Vertrauen
auf die Völker Optimisten, beide strenge Hüter der Tradition und doch voneinander
im Wesen verschieden. Die junge, fleißige, zu politischem Dasein erwachte Nation
ist in Berührung gekommen mit der alten, im langen Kämpfen gereiften, die seit
hundert Jahren gewohnt war, ihre Stellung in der Welt unangetastet, fast als
sakrosankt betrachtet zu sehn. Der ansehende Wettstreit der stammverwandten
Völker wurde widergespiegelt in den wechselnden Beziehungen zwischen ihren
Führern. In deren Wettstreit aber haben wir außerordentlich gewonnen! Aus
dieser Überlegung heraus achten wir in dem Dahingeschiednen den klugen Gegner
unsres eignen Tuns, der uns ein hervorragender Lehrmeister war. Um das Maß
der Anerkennung, die wir dein großen Toten zollen, verringert sich indessen auch
der Wert jener Vorwürfe, die bei dieser Gelegenheit von verschiednen Seiten gegen
die deutsche Reichspolitik der vergangnen zehn Jahre erhoben werden. Das
Gesamtergebnis des zehnjährigen Ringens ist für uns trotz einiger Nackenschlägo
erfreulich. Die Entwicklung unsrer Industrie und des Handels ist ein wirklicher
Siegeszug durch die Welt. Kaiser Wilhelm der Zweite hat sich durch die von ihm
selbst anerkannte diplomatische Überlegenheit seines Oheims nicht von dem richtigen
Wege abbringen lassen. Er ist ungeachtet der Anfeindungen im eignen Lande
dem Ziel zugeschritten, dem die Entwicklung unsrer Nation aus sich heraus
folgerichtig zustrebt. An seinem zielbewußter Auftreten ist jeder Versuch gescheitert
diese Entwicklung aufzuhalten. Es ist nicht gelungen einen europäischen Krieg
heraufzubeschwören, der auch im Falle des Sieges Deutschland mindestens um
ein Menschenalter zurückgebracht hätte. Allein vom Deutschen Kaiser hing es ab,
die Kriege zu verhindern, in die uns die Gegner unsres Wohlstandes und unsrer
Weltgeltung nur zu gern verwickelt hätten. Wenn deshalb Eduard der Siebente
heute als ein Friedensfürst gefeiert wird, so wird die Geschichte einst den Nachweis
erbringen, daß er es nur sein konnte, weil ihn sein kaiserlicher Neffe dazu gezwungen.
In diesem Zusammenhange haben wir dem Dahingeschiednen auch zu danken, daß
wir in einer Zeit ein kriegstüchtiges Volk geblieben sind, wo überall in der Welt
alle Kräfte dem Erwerb materieller Güter fast ausschließlich zur Verfügung gestellt
werden. Hätte König Eduard nicht versucht, die gesamten Mächte Europas
gegen uns zu vereinigen und uns dadurch fortgesetzt beunruhigt, so wären vielleicht
auch wir eingeschlafen und hätten uns vielleicht noch einseitiger nach den Bedürf¬
nissen der Großgewerbe eingerichtet, wie es schon so der Fall ist. So aber stehn
wir groß und gerüstet da zu Lande und auf der See und schauen ruhigen Auges
in die Zukunft, die sich an das Auftreten des Erben der Krone und der Politik
König Eduards knüpft.

In diesem Sinne begrüßen wir den neuen Herrscher der Briten, König
Georg den Fünften. Sein Vater schuf sich und seinem Volk viele wertvolle
Sympathien in der deutschen Nation. Sache des Sohnes wird es sein, ob er
das deutsche und britische Reich in Freundschaft verbinden oder ob er fortfahren
will, sich in den Deutschen einen Gegner zu erhalten, an dessen Entwicklung zur
Ebenbürtigkeit sein Vater so großen Anteil hat. Ebenbürtige sollten Freunde
sein, zum Vorteil für sich und zum Segen für die Umwelt.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Diese Erklärung des grade während der letzten zehn Jahre schroff hervorgetretenen
deutsch-englischen Gegensatzes erscheint uns denn doch zu einseitig. Die knappen
zwanzig Jahre Unterschied im Alter der beiden Fürsten sind kaum etwas andres
als ein symbolischer Ausdruck des Vorsprungs, um den die britische Nation der
deutschen in der Welt voraus war, und der Unterschied im Wesen der beiden
Monarchen spiegelt nur den Unterschied zwischen den beiden stammverwandten
Völkern wieder. Beide waren Hüter der Interessen ihrer Völker, beide im Vertrauen
auf die Völker Optimisten, beide strenge Hüter der Tradition und doch voneinander
im Wesen verschieden. Die junge, fleißige, zu politischem Dasein erwachte Nation
ist in Berührung gekommen mit der alten, im langen Kämpfen gereiften, die seit
hundert Jahren gewohnt war, ihre Stellung in der Welt unangetastet, fast als
sakrosankt betrachtet zu sehn. Der ansehende Wettstreit der stammverwandten
Völker wurde widergespiegelt in den wechselnden Beziehungen zwischen ihren
Führern. In deren Wettstreit aber haben wir außerordentlich gewonnen! Aus
dieser Überlegung heraus achten wir in dem Dahingeschiednen den klugen Gegner
unsres eignen Tuns, der uns ein hervorragender Lehrmeister war. Um das Maß
der Anerkennung, die wir dein großen Toten zollen, verringert sich indessen auch
der Wert jener Vorwürfe, die bei dieser Gelegenheit von verschiednen Seiten gegen
die deutsche Reichspolitik der vergangnen zehn Jahre erhoben werden. Das
Gesamtergebnis des zehnjährigen Ringens ist für uns trotz einiger Nackenschlägo
erfreulich. Die Entwicklung unsrer Industrie und des Handels ist ein wirklicher
Siegeszug durch die Welt. Kaiser Wilhelm der Zweite hat sich durch die von ihm
selbst anerkannte diplomatische Überlegenheit seines Oheims nicht von dem richtigen
Wege abbringen lassen. Er ist ungeachtet der Anfeindungen im eignen Lande
dem Ziel zugeschritten, dem die Entwicklung unsrer Nation aus sich heraus
folgerichtig zustrebt. An seinem zielbewußter Auftreten ist jeder Versuch gescheitert
diese Entwicklung aufzuhalten. Es ist nicht gelungen einen europäischen Krieg
heraufzubeschwören, der auch im Falle des Sieges Deutschland mindestens um
ein Menschenalter zurückgebracht hätte. Allein vom Deutschen Kaiser hing es ab,
die Kriege zu verhindern, in die uns die Gegner unsres Wohlstandes und unsrer
Weltgeltung nur zu gern verwickelt hätten. Wenn deshalb Eduard der Siebente
heute als ein Friedensfürst gefeiert wird, so wird die Geschichte einst den Nachweis
erbringen, daß er es nur sein konnte, weil ihn sein kaiserlicher Neffe dazu gezwungen.
In diesem Zusammenhange haben wir dem Dahingeschiednen auch zu danken, daß
wir in einer Zeit ein kriegstüchtiges Volk geblieben sind, wo überall in der Welt
alle Kräfte dem Erwerb materieller Güter fast ausschließlich zur Verfügung gestellt
werden. Hätte König Eduard nicht versucht, die gesamten Mächte Europas
gegen uns zu vereinigen und uns dadurch fortgesetzt beunruhigt, so wären vielleicht
auch wir eingeschlafen und hätten uns vielleicht noch einseitiger nach den Bedürf¬
nissen der Großgewerbe eingerichtet, wie es schon so der Fall ist. So aber stehn
wir groß und gerüstet da zu Lande und auf der See und schauen ruhigen Auges
in die Zukunft, die sich an das Auftreten des Erben der Krone und der Politik
König Eduards knüpft.

In diesem Sinne begrüßen wir den neuen Herrscher der Briten, König
Georg den Fünften. Sein Vater schuf sich und seinem Volk viele wertvolle
Sympathien in der deutschen Nation. Sache des Sohnes wird es sein, ob er
das deutsche und britische Reich in Freundschaft verbinden oder ob er fortfahren
will, sich in den Deutschen einen Gegner zu erhalten, an dessen Entwicklung zur
Ebenbürtigkeit sein Vater so großen Anteil hat. Ebenbürtige sollten Freunde
sein, zum Vorteil für sich und zum Segen für die Umwelt.


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[0292] Maßgebliches und Unmaßgebliches Diese Erklärung des grade während der letzten zehn Jahre schroff hervorgetretenen deutsch-englischen Gegensatzes erscheint uns denn doch zu einseitig. Die knappen zwanzig Jahre Unterschied im Alter der beiden Fürsten sind kaum etwas andres als ein symbolischer Ausdruck des Vorsprungs, um den die britische Nation der deutschen in der Welt voraus war, und der Unterschied im Wesen der beiden Monarchen spiegelt nur den Unterschied zwischen den beiden stammverwandten Völkern wieder. Beide waren Hüter der Interessen ihrer Völker, beide im Vertrauen auf die Völker Optimisten, beide strenge Hüter der Tradition und doch voneinander im Wesen verschieden. Die junge, fleißige, zu politischem Dasein erwachte Nation ist in Berührung gekommen mit der alten, im langen Kämpfen gereiften, die seit hundert Jahren gewohnt war, ihre Stellung in der Welt unangetastet, fast als sakrosankt betrachtet zu sehn. Der ansehende Wettstreit der stammverwandten Völker wurde widergespiegelt in den wechselnden Beziehungen zwischen ihren Führern. In deren Wettstreit aber haben wir außerordentlich gewonnen! Aus dieser Überlegung heraus achten wir in dem Dahingeschiednen den klugen Gegner unsres eignen Tuns, der uns ein hervorragender Lehrmeister war. Um das Maß der Anerkennung, die wir dein großen Toten zollen, verringert sich indessen auch der Wert jener Vorwürfe, die bei dieser Gelegenheit von verschiednen Seiten gegen die deutsche Reichspolitik der vergangnen zehn Jahre erhoben werden. Das Gesamtergebnis des zehnjährigen Ringens ist für uns trotz einiger Nackenschlägo erfreulich. Die Entwicklung unsrer Industrie und des Handels ist ein wirklicher Siegeszug durch die Welt. Kaiser Wilhelm der Zweite hat sich durch die von ihm selbst anerkannte diplomatische Überlegenheit seines Oheims nicht von dem richtigen Wege abbringen lassen. Er ist ungeachtet der Anfeindungen im eignen Lande dem Ziel zugeschritten, dem die Entwicklung unsrer Nation aus sich heraus folgerichtig zustrebt. An seinem zielbewußter Auftreten ist jeder Versuch gescheitert diese Entwicklung aufzuhalten. Es ist nicht gelungen einen europäischen Krieg heraufzubeschwören, der auch im Falle des Sieges Deutschland mindestens um ein Menschenalter zurückgebracht hätte. Allein vom Deutschen Kaiser hing es ab, die Kriege zu verhindern, in die uns die Gegner unsres Wohlstandes und unsrer Weltgeltung nur zu gern verwickelt hätten. Wenn deshalb Eduard der Siebente heute als ein Friedensfürst gefeiert wird, so wird die Geschichte einst den Nachweis erbringen, daß er es nur sein konnte, weil ihn sein kaiserlicher Neffe dazu gezwungen. In diesem Zusammenhange haben wir dem Dahingeschiednen auch zu danken, daß wir in einer Zeit ein kriegstüchtiges Volk geblieben sind, wo überall in der Welt alle Kräfte dem Erwerb materieller Güter fast ausschließlich zur Verfügung gestellt werden. Hätte König Eduard nicht versucht, die gesamten Mächte Europas gegen uns zu vereinigen und uns dadurch fortgesetzt beunruhigt, so wären vielleicht auch wir eingeschlafen und hätten uns vielleicht noch einseitiger nach den Bedürf¬ nissen der Großgewerbe eingerichtet, wie es schon so der Fall ist. So aber stehn wir groß und gerüstet da zu Lande und auf der See und schauen ruhigen Auges in die Zukunft, die sich an das Auftreten des Erben der Krone und der Politik König Eduards knüpft. In diesem Sinne begrüßen wir den neuen Herrscher der Briten, König Georg den Fünften. Sein Vater schuf sich und seinem Volk viele wertvolle Sympathien in der deutschen Nation. Sache des Sohnes wird es sein, ob er das deutsche und britische Reich in Freundschaft verbinden oder ob er fortfahren will, sich in den Deutschen einen Gegner zu erhalten, an dessen Entwicklung zur Ebenbürtigkeit sein Vater so großen Anteil hat. Ebenbürtige sollten Freunde sein, zum Vorteil für sich und zum Segen für die Umwelt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/292>, abgerufen am 26.06.2024.