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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Und weiter war da niemand.

Er hatte alle verletzt und von sich gestoßen. Er brauchte Jo Pasas Anklage
nicht. Er wußte es, hatte es in aller Blicke gelesen: daß er sie alle zu seinen
Feinden gemacht hatte.

Er war einsam. Zwischen öden Felsen und ödem Meer einsam und allein.

Er erhob seine Augen zu dem Sternenhimmel.

Und wie er an die Vertrautheit seiner Kindheit mit den blinkenden, winkenden
Himmelslichtern dachte, -- wie er jetzt ihre Kälte und unendliche Ferne fühlte, ja,
wie erfühlte, daß sie jetzt in dem Luftreiche strahlten, das sich vor ihm erschlossen
und die gähnende Schlucht zwischen sich und ihm ausgespannt hatte ... da stand
glötzlich der Einsiedler Johannes vor seiner Seele.

Und er hemmte seine Wanderung.

Es war, als habe sich ihm eine warme Hand auf das Herz gelegt.

Der kluge Mann im Waldel Mit der gedämpften Stimme, der tiefen,
ruhigen Menschenkenntnis . . . wenn er mit seinem Leid zu dem gingeI

Er fühlte die Sehnsucht nach einem Mitmenschen seine Seele so gewaltsam
durchströmen, daß es ihm schwindelte.

Und er kehrte um mit dem Entschluß, nach Erledigung seiner Amtsgeschäfte
auf Tromsö Herrn Johannes im Bjönntalwalde aufzusuchen.

Er hatte ihn seit dem letzten Frühling nicht gesehen, damals, als Jsak
Ratama, sein alter Diener, gestorben war, und der Einsiedler sich zum ersten
Male seit Menschengedenken aus seinein Walde hinausbegeben hatte, zum Begräbnis
bei der Tennöer Kirche.




Sobald er am Sonntag nachmittag fertig war, bestieg er das Boot. Die
Ruderer waren unzufrieden, daß es nicht nach Hause, nach Maasvär ging. Und
es war eine harte Arbeit, nach der Bjönntalschleuse hinaufzurudern.

Eine Stunde nach Mitternacht waren sie da, und der Pfarrer übernachtete
im Boot.

In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er auf Schneeschuhen an dem
eisbedeckten Elf entlang. Der Tag brach an und es dämmerte im Walde. Die
Bahn war gut und er lief schnell dahin.

Seine Seele war so erfüllt, daß er meinte, er könne die Last nicht tragen.
Er wollte Herrn Johannes bitten, ihn anzuhören. Er wollte ihm sein ganzes
Leben erzählen. Von seinem Vater und seiner Mutter und von dem Heim seiner
Kindheit. Von seiner Studentenzeit -- alles. Bis er auf Storslet Thorborg
begegnet war.

Er wollte von Thorborg erzählen. Wie schön und stark sie war, wie sie ihn
liebte, aufopfernd wie eine Mutter und voll glühender Hingebung ... und wie
seltsam fern ihr die ethischen Begriffe lagen, die nicht allein dem Christentum,
sondern jeglicher Kultur angehörte!

Und er wollte ihm Jesum Christum, Gottes eingeborenen Sohn erklären.
Ja, er fühlte jetzt die Macht in sich, das erhabene Bild des Erlösers zu malen,
der das ewige Sehnen der Menschheit nach dem Ideal durch seine Lehre und
durch sein göttlich reines Beispiel erfüllte -- und schließlich die Sündenschuld der
Welt durch den Tod, ja durch den Tod am.Kreuze führte I

Und er wollte sein Vergehen offenbaren: Wie er sich gegen das Heiligste,
das Innerlichste in seinem Menschlichen versündigt hatte, gegen das Gottesbild,
das ihm von seiner frühesten Kindheit an und sein ganzes Leben lang in seine


Im Kampf gegen die Übermacht

Und weiter war da niemand.

Er hatte alle verletzt und von sich gestoßen. Er brauchte Jo Pasas Anklage
nicht. Er wußte es, hatte es in aller Blicke gelesen: daß er sie alle zu seinen
Feinden gemacht hatte.

Er war einsam. Zwischen öden Felsen und ödem Meer einsam und allein.

Er erhob seine Augen zu dem Sternenhimmel.

Und wie er an die Vertrautheit seiner Kindheit mit den blinkenden, winkenden
Himmelslichtern dachte, — wie er jetzt ihre Kälte und unendliche Ferne fühlte, ja,
wie erfühlte, daß sie jetzt in dem Luftreiche strahlten, das sich vor ihm erschlossen
und die gähnende Schlucht zwischen sich und ihm ausgespannt hatte ... da stand
glötzlich der Einsiedler Johannes vor seiner Seele.

Und er hemmte seine Wanderung.

Es war, als habe sich ihm eine warme Hand auf das Herz gelegt.

Der kluge Mann im Waldel Mit der gedämpften Stimme, der tiefen,
ruhigen Menschenkenntnis . . . wenn er mit seinem Leid zu dem gingeI

Er fühlte die Sehnsucht nach einem Mitmenschen seine Seele so gewaltsam
durchströmen, daß es ihm schwindelte.

Und er kehrte um mit dem Entschluß, nach Erledigung seiner Amtsgeschäfte
auf Tromsö Herrn Johannes im Bjönntalwalde aufzusuchen.

Er hatte ihn seit dem letzten Frühling nicht gesehen, damals, als Jsak
Ratama, sein alter Diener, gestorben war, und der Einsiedler sich zum ersten
Male seit Menschengedenken aus seinein Walde hinausbegeben hatte, zum Begräbnis
bei der Tennöer Kirche.




Sobald er am Sonntag nachmittag fertig war, bestieg er das Boot. Die
Ruderer waren unzufrieden, daß es nicht nach Hause, nach Maasvär ging. Und
es war eine harte Arbeit, nach der Bjönntalschleuse hinaufzurudern.

Eine Stunde nach Mitternacht waren sie da, und der Pfarrer übernachtete
im Boot.

In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er auf Schneeschuhen an dem
eisbedeckten Elf entlang. Der Tag brach an und es dämmerte im Walde. Die
Bahn war gut und er lief schnell dahin.

Seine Seele war so erfüllt, daß er meinte, er könne die Last nicht tragen.
Er wollte Herrn Johannes bitten, ihn anzuhören. Er wollte ihm sein ganzes
Leben erzählen. Von seinem Vater und seiner Mutter und von dem Heim seiner
Kindheit. Von seiner Studentenzeit — alles. Bis er auf Storslet Thorborg
begegnet war.

Er wollte von Thorborg erzählen. Wie schön und stark sie war, wie sie ihn
liebte, aufopfernd wie eine Mutter und voll glühender Hingebung ... und wie
seltsam fern ihr die ethischen Begriffe lagen, die nicht allein dem Christentum,
sondern jeglicher Kultur angehörte!

Und er wollte ihm Jesum Christum, Gottes eingeborenen Sohn erklären.
Ja, er fühlte jetzt die Macht in sich, das erhabene Bild des Erlösers zu malen,
der das ewige Sehnen der Menschheit nach dem Ideal durch seine Lehre und
durch sein göttlich reines Beispiel erfüllte — und schließlich die Sündenschuld der
Welt durch den Tod, ja durch den Tod am.Kreuze führte I

Und er wollte sein Vergehen offenbaren: Wie er sich gegen das Heiligste,
das Innerlichste in seinem Menschlichen versündigt hatte, gegen das Gottesbild,
das ihm von seiner frühesten Kindheit an und sein ganzes Leben lang in seine


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[0288] Im Kampf gegen die Übermacht Und weiter war da niemand. Er hatte alle verletzt und von sich gestoßen. Er brauchte Jo Pasas Anklage nicht. Er wußte es, hatte es in aller Blicke gelesen: daß er sie alle zu seinen Feinden gemacht hatte. Er war einsam. Zwischen öden Felsen und ödem Meer einsam und allein. Er erhob seine Augen zu dem Sternenhimmel. Und wie er an die Vertrautheit seiner Kindheit mit den blinkenden, winkenden Himmelslichtern dachte, — wie er jetzt ihre Kälte und unendliche Ferne fühlte, ja, wie erfühlte, daß sie jetzt in dem Luftreiche strahlten, das sich vor ihm erschlossen und die gähnende Schlucht zwischen sich und ihm ausgespannt hatte ... da stand glötzlich der Einsiedler Johannes vor seiner Seele. Und er hemmte seine Wanderung. Es war, als habe sich ihm eine warme Hand auf das Herz gelegt. Der kluge Mann im Waldel Mit der gedämpften Stimme, der tiefen, ruhigen Menschenkenntnis . . . wenn er mit seinem Leid zu dem gingeI Er fühlte die Sehnsucht nach einem Mitmenschen seine Seele so gewaltsam durchströmen, daß es ihm schwindelte. Und er kehrte um mit dem Entschluß, nach Erledigung seiner Amtsgeschäfte auf Tromsö Herrn Johannes im Bjönntalwalde aufzusuchen. Er hatte ihn seit dem letzten Frühling nicht gesehen, damals, als Jsak Ratama, sein alter Diener, gestorben war, und der Einsiedler sich zum ersten Male seit Menschengedenken aus seinein Walde hinausbegeben hatte, zum Begräbnis bei der Tennöer Kirche. Sobald er am Sonntag nachmittag fertig war, bestieg er das Boot. Die Ruderer waren unzufrieden, daß es nicht nach Hause, nach Maasvär ging. Und es war eine harte Arbeit, nach der Bjönntalschleuse hinaufzurudern. Eine Stunde nach Mitternacht waren sie da, und der Pfarrer übernachtete im Boot. In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er auf Schneeschuhen an dem eisbedeckten Elf entlang. Der Tag brach an und es dämmerte im Walde. Die Bahn war gut und er lief schnell dahin. Seine Seele war so erfüllt, daß er meinte, er könne die Last nicht tragen. Er wollte Herrn Johannes bitten, ihn anzuhören. Er wollte ihm sein ganzes Leben erzählen. Von seinem Vater und seiner Mutter und von dem Heim seiner Kindheit. Von seiner Studentenzeit — alles. Bis er auf Storslet Thorborg begegnet war. Er wollte von Thorborg erzählen. Wie schön und stark sie war, wie sie ihn liebte, aufopfernd wie eine Mutter und voll glühender Hingebung ... und wie seltsam fern ihr die ethischen Begriffe lagen, die nicht allein dem Christentum, sondern jeglicher Kultur angehörte! Und er wollte ihm Jesum Christum, Gottes eingeborenen Sohn erklären. Ja, er fühlte jetzt die Macht in sich, das erhabene Bild des Erlösers zu malen, der das ewige Sehnen der Menschheit nach dem Ideal durch seine Lehre und durch sein göttlich reines Beispiel erfüllte — und schließlich die Sündenschuld der Welt durch den Tod, ja durch den Tod am.Kreuze führte I Und er wollte sein Vergehen offenbaren: Wie er sich gegen das Heiligste, das Innerlichste in seinem Menschlichen versündigt hatte, gegen das Gottesbild, das ihm von seiner frühesten Kindheit an und sein ganzes Leben lang in seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/288>, abgerufen am 26.06.2024.