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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Zu Kampf gegen die Übermacht

eine beschämende Ehe eingehen mußte -- ja, eine Ehe von denen, die den Stifter
der heiligen Ehe entehren.

Sein Kind war in Schanden geboren. Sein Kind, das unter seiner Leitung
in der Zucht des Herrn und zu des Herrn Ehre aufwachsen sollte, so wie er
selber bei seiner geliebten Mutter aufgewachsen war -- sein Kind war ihm der
lebendige Beweis seiner Sünde, seines Falles.

Und seine Mutter I Des Kindes MutterI Das Heiligste und Teuerste! Er
hatte sie zu einer verführten, gefallenen Frau gemacht.

. . . In allem, ja, in allem lag des Herrn drohender Zorn über ihm. Er
hatte mit Gott gebrochen, und wohin er den Fuß setzte, wich das Glück und der
Segen. . . Bis seine Gemeinde nun zu ihm kam und ihn durch das reinste und
beste ihrer Mitglieder einen Diener des Satans nannte.

Des Satans!

Ja, er war sein Diener geworden. Denn der Satan war im Branntwein!
Er hatte im Schrecken des Rausches gelegen und tausend Teufel vor seinen Augen
wimmeln sehen, greinend, höhnend, in unaufhörlichem Zuge, in hastig wechselnden
Gestalten, tanzend . .. Oder seine Seele hatte sich zusammengeschnürt in Angst
und Not, so daß das Licht des Verstandes nicht hineinzubringen vermochte. Er
war dem Wahnsinn nahe gewesen in den schlaflosen Nächten, der schwarzen Ver¬
zweiflung, in der alles Böse seine Seele beherrschte und ihn umherjagte wie einen,
der keine Heimat auf Erden hat...

Er hatte Betäubung und Vergessen gesucht. Und sie eine flüchtige Stunde
gefunden. Aber neben ihm wanderte das schweigsame, festgeschlossene Heer von
Rändern. Und es wuchs. Für jede Befreiung, jedes Vergessen, das er sich stahl,
trat ein neuer Streiter, schweigsam und vermummt, in das Heer der Rache -- in
das Dunkel -- ein. Neben ihm!

Er lebte in der Angst, in der man nicht leben kann -- und trank -- und trank...

Er fuhr in die Höhe und -- trat an seine Schiffskiste.

Aber er blieb stehen.

"Ach nein! Nicht jetzt!"

Dann zog er seinen Mantel an und ging hinaus.

Der Schnee knirschte unter seinen Schritten. Es war sternenklar und still.
Es war so spät geworden, daß in den Häusern auf Tenno alle bereits schliefen.

Er ging am Strande entlang, langsam.

---Wie sonderbar war es gewesen, eine menschliche Stimme reden zu
hören! Er hätte sich dem guten, redlichen Jo Pasa an die Brust werfen und alle
seine Not ausweinen können!

Aber es war mit Jo so, wie es mit Thorborg war. Wenn auch auf ver-
schiedene Weise, so doch dasselbe: sie verstanden beide nicht seine tiefe Not. Und
bei keinem von beiden konnte er daher Ruhe finden.

Ruhe und Errettung waren nur bei Gott. Und Gott hatte ihn verlassen.

Thorborg! Wie viel Güte, welche große und aufopfernde Liebe streckte sie
ihm nicht entgegen!

Und der Fluch des Herrn lag zwischen ihnen -- und er konnte ihre Liebe
nicht annehmen zum Glück und Frieden!

Wenn sie sich hätte demütigen und mit ihm zusammen beten können! Ach,
dann würde der Herr sie erhören und sich erbarmen! Sie war so stark und so wahr!

Aber Thorborg lebte in einer andern Welt. Sie verstand ihn nicht. Denn
sie kannte nicht die Gebote des Herrn und wußte nicht, was Sünde war.

Und Jo Pasa war ein Kind.


Zu Kampf gegen die Übermacht

eine beschämende Ehe eingehen mußte — ja, eine Ehe von denen, die den Stifter
der heiligen Ehe entehren.

Sein Kind war in Schanden geboren. Sein Kind, das unter seiner Leitung
in der Zucht des Herrn und zu des Herrn Ehre aufwachsen sollte, so wie er
selber bei seiner geliebten Mutter aufgewachsen war — sein Kind war ihm der
lebendige Beweis seiner Sünde, seines Falles.

Und seine Mutter I Des Kindes MutterI Das Heiligste und Teuerste! Er
hatte sie zu einer verführten, gefallenen Frau gemacht.

. . . In allem, ja, in allem lag des Herrn drohender Zorn über ihm. Er
hatte mit Gott gebrochen, und wohin er den Fuß setzte, wich das Glück und der
Segen. . . Bis seine Gemeinde nun zu ihm kam und ihn durch das reinste und
beste ihrer Mitglieder einen Diener des Satans nannte.

Des Satans!

Ja, er war sein Diener geworden. Denn der Satan war im Branntwein!
Er hatte im Schrecken des Rausches gelegen und tausend Teufel vor seinen Augen
wimmeln sehen, greinend, höhnend, in unaufhörlichem Zuge, in hastig wechselnden
Gestalten, tanzend . .. Oder seine Seele hatte sich zusammengeschnürt in Angst
und Not, so daß das Licht des Verstandes nicht hineinzubringen vermochte. Er
war dem Wahnsinn nahe gewesen in den schlaflosen Nächten, der schwarzen Ver¬
zweiflung, in der alles Böse seine Seele beherrschte und ihn umherjagte wie einen,
der keine Heimat auf Erden hat...

Er hatte Betäubung und Vergessen gesucht. Und sie eine flüchtige Stunde
gefunden. Aber neben ihm wanderte das schweigsame, festgeschlossene Heer von
Rändern. Und es wuchs. Für jede Befreiung, jedes Vergessen, das er sich stahl,
trat ein neuer Streiter, schweigsam und vermummt, in das Heer der Rache — in
das Dunkel — ein. Neben ihm!

Er lebte in der Angst, in der man nicht leben kann — und trank — und trank...

Er fuhr in die Höhe und — trat an seine Schiffskiste.

Aber er blieb stehen.

„Ach nein! Nicht jetzt!"

Dann zog er seinen Mantel an und ging hinaus.

Der Schnee knirschte unter seinen Schritten. Es war sternenklar und still.
Es war so spät geworden, daß in den Häusern auf Tenno alle bereits schliefen.

Er ging am Strande entlang, langsam.

---Wie sonderbar war es gewesen, eine menschliche Stimme reden zu
hören! Er hätte sich dem guten, redlichen Jo Pasa an die Brust werfen und alle
seine Not ausweinen können!

Aber es war mit Jo so, wie es mit Thorborg war. Wenn auch auf ver-
schiedene Weise, so doch dasselbe: sie verstanden beide nicht seine tiefe Not. Und
bei keinem von beiden konnte er daher Ruhe finden.

Ruhe und Errettung waren nur bei Gott. Und Gott hatte ihn verlassen.

Thorborg! Wie viel Güte, welche große und aufopfernde Liebe streckte sie
ihm nicht entgegen!

Und der Fluch des Herrn lag zwischen ihnen — und er konnte ihre Liebe
nicht annehmen zum Glück und Frieden!

Wenn sie sich hätte demütigen und mit ihm zusammen beten können! Ach,
dann würde der Herr sie erhören und sich erbarmen! Sie war so stark und so wahr!

Aber Thorborg lebte in einer andern Welt. Sie verstand ihn nicht. Denn
sie kannte nicht die Gebote des Herrn und wußte nicht, was Sünde war.

Und Jo Pasa war ein Kind.


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[0287] Zu Kampf gegen die Übermacht eine beschämende Ehe eingehen mußte — ja, eine Ehe von denen, die den Stifter der heiligen Ehe entehren. Sein Kind war in Schanden geboren. Sein Kind, das unter seiner Leitung in der Zucht des Herrn und zu des Herrn Ehre aufwachsen sollte, so wie er selber bei seiner geliebten Mutter aufgewachsen war — sein Kind war ihm der lebendige Beweis seiner Sünde, seines Falles. Und seine Mutter I Des Kindes MutterI Das Heiligste und Teuerste! Er hatte sie zu einer verführten, gefallenen Frau gemacht. . . . In allem, ja, in allem lag des Herrn drohender Zorn über ihm. Er hatte mit Gott gebrochen, und wohin er den Fuß setzte, wich das Glück und der Segen. . . Bis seine Gemeinde nun zu ihm kam und ihn durch das reinste und beste ihrer Mitglieder einen Diener des Satans nannte. Des Satans! Ja, er war sein Diener geworden. Denn der Satan war im Branntwein! Er hatte im Schrecken des Rausches gelegen und tausend Teufel vor seinen Augen wimmeln sehen, greinend, höhnend, in unaufhörlichem Zuge, in hastig wechselnden Gestalten, tanzend . .. Oder seine Seele hatte sich zusammengeschnürt in Angst und Not, so daß das Licht des Verstandes nicht hineinzubringen vermochte. Er war dem Wahnsinn nahe gewesen in den schlaflosen Nächten, der schwarzen Ver¬ zweiflung, in der alles Böse seine Seele beherrschte und ihn umherjagte wie einen, der keine Heimat auf Erden hat... Er hatte Betäubung und Vergessen gesucht. Und sie eine flüchtige Stunde gefunden. Aber neben ihm wanderte das schweigsame, festgeschlossene Heer von Rändern. Und es wuchs. Für jede Befreiung, jedes Vergessen, das er sich stahl, trat ein neuer Streiter, schweigsam und vermummt, in das Heer der Rache — in das Dunkel — ein. Neben ihm! Er lebte in der Angst, in der man nicht leben kann — und trank — und trank... Er fuhr in die Höhe und — trat an seine Schiffskiste. Aber er blieb stehen. „Ach nein! Nicht jetzt!" Dann zog er seinen Mantel an und ging hinaus. Der Schnee knirschte unter seinen Schritten. Es war sternenklar und still. Es war so spät geworden, daß in den Häusern auf Tenno alle bereits schliefen. Er ging am Strande entlang, langsam. ---Wie sonderbar war es gewesen, eine menschliche Stimme reden zu hören! Er hätte sich dem guten, redlichen Jo Pasa an die Brust werfen und alle seine Not ausweinen können! Aber es war mit Jo so, wie es mit Thorborg war. Wenn auch auf ver- schiedene Weise, so doch dasselbe: sie verstanden beide nicht seine tiefe Not. Und bei keinem von beiden konnte er daher Ruhe finden. Ruhe und Errettung waren nur bei Gott. Und Gott hatte ihn verlassen. Thorborg! Wie viel Güte, welche große und aufopfernde Liebe streckte sie ihm nicht entgegen! Und der Fluch des Herrn lag zwischen ihnen — und er konnte ihre Liebe nicht annehmen zum Glück und Frieden! Wenn sie sich hätte demütigen und mit ihm zusammen beten können! Ach, dann würde der Herr sie erhören und sich erbarmen! Sie war so stark und so wahr! Aber Thorborg lebte in einer andern Welt. Sie verstand ihn nicht. Denn sie kannte nicht die Gebote des Herrn und wußte nicht, was Sünde war. Und Jo Pasa war ein Kind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/287>, abgerufen am 26.06.2024.