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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Hab' Dank, Jo! Aber uun mußt du mich allein lassen. Ich kann jetzt
nicht mehr anhören!"

Jo Pasa hielt inne. Seine Augen kehrten zurück aus dem Himmel und
seiner Herrlichkeit -- zu dem Pfarrer, der leichenblaß dasaß.

Dann nickte er geduldig und schlürfte hinaus.




Sören Römer saß mit geballten Händen und zusammengepreßten Augen da.

Da hörte er, wie die Tür unten hinter Jo Pasa ins Schloß fiel. Und er
lehnte sich mit einem langen, todmüden Seufzer in den Stuhl zurück.

Er hörte Jos Worte -- alle die schönen, bekannten, guten Worte -- wie
aus weiter Ferne. Wie aus einem fernen Luftreich, aus dem er, in seiner
Finsternis, ausgeschlossen war.

Ja, gleich einem Landesverwiesenen hörte er seine Muttersprache in Jos
Munde. Dort war die Heimat seiner Seele. In Jo Pasas kindlich seligem
Himmel. Bei Gott, bei Jesu Christo, bei den Engeln.

Dort war auch seine Mutter. Dort war seine Kindheit. Er sah sich selbst
in der kleinen Kammer daheim sitzen und seiner Mutter lauschen, die ihm borlas.
Er sah ihr mildes Antlitz im Licht schimmern, und er fand in seiner Kinderseele,
daß sie schön und heilig war. Sie war Jesu Freundin...

Er streckte die Hände nach ihr aus. Die Tränen quollen zwischen seinen
geschlossenen Wimpern hervor, und er murmelte: Mutterl

Aber sie wandte ihm ein betrübtes Antlitz zu und wich weit von ihm weg.
Jesus stand neben ihr. Die beiden waren im Reiche des Lichts.

Er war in dem flüstern Abgrund. , .

Eine Weile, während Jo Pasa sprach, hatte er sich erhaben gefühlt, getragen
von der unsagbaren Wonne, wieder eine menschliche Stimme die heilige, selige
Sprache reden zu hören. Das war solange sert Und er selbst hatte es schon
lange nicht mehr gekonnt. Er hatte ein Gefühl, als nahe sich ihm das Wunder, --
die Stunde des Herrn für ihnl Als scharten sich endlich die Engel um ihn, um
ihn emporzutragen, empor zu den Höhen, heraus aus dem Grabe des Fluches . . .

Aber es war eine Lüge. Jo Pasa war ein Kind, ein unschuldiges, glück¬
liches Kind. Er sprach mit ihm darüber, daß er Branntwein trank: Und das
war ja auch wahr; er war im tiefsten Grunde seiner Seele über sich selbst entsetzt.
Aber das, wovor er floh, in die Betäubung des Branntweins, in den Schlaf und
das Vergessen hinein -- armer, guter, liebenswerter Jo Pasal Das ging weit
über seinen unschuldigen Verstand.

Daß er mit Gott gebrochen hatte!

Daß der Erlöser die Hand von ihm genommen hatte, weil er bei der ersten,
der einzigen großen Prüfung in seinem Leben versagt, sich unwürdig und erbärmlich
gezeigt hatte wie kein anderer.

Denn niemand war von Gottes Gnaden so ausgerüstet wie er -- gegen die
Versuchung des Fleisches. Niemand hatte Jesum verraten wie er. Jesum', der
sein ganzes Leben lang treu an seiner Seite gewandert war! Der ihn zu seinem
Diener erkoren, -- ihn durch seine Mutter vorbereitet, -- ihn durch seinen Vater
gewarnt hatte...

Ex hatte auf Barmherzigkeit und Vergebung gehofft. Und wie hatte er sich
dessen verdient gemacht! Wie hatte er seine Seele für den zurückkehrenden Erlöser
bereitet! Indem er von neuem sündigte! Indem er fiel und wieder fiel -- bis
er tief unten unter den Erniedrigten im Leben stand und mit gebeugtem Rücken


Im Kampf gegen die Übermacht

„Hab' Dank, Jo! Aber uun mußt du mich allein lassen. Ich kann jetzt
nicht mehr anhören!"

Jo Pasa hielt inne. Seine Augen kehrten zurück aus dem Himmel und
seiner Herrlichkeit — zu dem Pfarrer, der leichenblaß dasaß.

Dann nickte er geduldig und schlürfte hinaus.




Sören Römer saß mit geballten Händen und zusammengepreßten Augen da.

Da hörte er, wie die Tür unten hinter Jo Pasa ins Schloß fiel. Und er
lehnte sich mit einem langen, todmüden Seufzer in den Stuhl zurück.

Er hörte Jos Worte — alle die schönen, bekannten, guten Worte — wie
aus weiter Ferne. Wie aus einem fernen Luftreich, aus dem er, in seiner
Finsternis, ausgeschlossen war.

Ja, gleich einem Landesverwiesenen hörte er seine Muttersprache in Jos
Munde. Dort war die Heimat seiner Seele. In Jo Pasas kindlich seligem
Himmel. Bei Gott, bei Jesu Christo, bei den Engeln.

Dort war auch seine Mutter. Dort war seine Kindheit. Er sah sich selbst
in der kleinen Kammer daheim sitzen und seiner Mutter lauschen, die ihm borlas.
Er sah ihr mildes Antlitz im Licht schimmern, und er fand in seiner Kinderseele,
daß sie schön und heilig war. Sie war Jesu Freundin...

Er streckte die Hände nach ihr aus. Die Tränen quollen zwischen seinen
geschlossenen Wimpern hervor, und er murmelte: Mutterl

Aber sie wandte ihm ein betrübtes Antlitz zu und wich weit von ihm weg.
Jesus stand neben ihr. Die beiden waren im Reiche des Lichts.

Er war in dem flüstern Abgrund. , .

Eine Weile, während Jo Pasa sprach, hatte er sich erhaben gefühlt, getragen
von der unsagbaren Wonne, wieder eine menschliche Stimme die heilige, selige
Sprache reden zu hören. Das war solange sert Und er selbst hatte es schon
lange nicht mehr gekonnt. Er hatte ein Gefühl, als nahe sich ihm das Wunder, —
die Stunde des Herrn für ihnl Als scharten sich endlich die Engel um ihn, um
ihn emporzutragen, empor zu den Höhen, heraus aus dem Grabe des Fluches . . .

Aber es war eine Lüge. Jo Pasa war ein Kind, ein unschuldiges, glück¬
liches Kind. Er sprach mit ihm darüber, daß er Branntwein trank: Und das
war ja auch wahr; er war im tiefsten Grunde seiner Seele über sich selbst entsetzt.
Aber das, wovor er floh, in die Betäubung des Branntweins, in den Schlaf und
das Vergessen hinein — armer, guter, liebenswerter Jo Pasal Das ging weit
über seinen unschuldigen Verstand.

Daß er mit Gott gebrochen hatte!

Daß der Erlöser die Hand von ihm genommen hatte, weil er bei der ersten,
der einzigen großen Prüfung in seinem Leben versagt, sich unwürdig und erbärmlich
gezeigt hatte wie kein anderer.

Denn niemand war von Gottes Gnaden so ausgerüstet wie er — gegen die
Versuchung des Fleisches. Niemand hatte Jesum verraten wie er. Jesum', der
sein ganzes Leben lang treu an seiner Seite gewandert war! Der ihn zu seinem
Diener erkoren, — ihn durch seine Mutter vorbereitet, — ihn durch seinen Vater
gewarnt hatte...

Ex hatte auf Barmherzigkeit und Vergebung gehofft. Und wie hatte er sich
dessen verdient gemacht! Wie hatte er seine Seele für den zurückkehrenden Erlöser
bereitet! Indem er von neuem sündigte! Indem er fiel und wieder fiel — bis
er tief unten unter den Erniedrigten im Leben stand und mit gebeugtem Rücken


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[0286] Im Kampf gegen die Übermacht „Hab' Dank, Jo! Aber uun mußt du mich allein lassen. Ich kann jetzt nicht mehr anhören!" Jo Pasa hielt inne. Seine Augen kehrten zurück aus dem Himmel und seiner Herrlichkeit — zu dem Pfarrer, der leichenblaß dasaß. Dann nickte er geduldig und schlürfte hinaus. Sören Römer saß mit geballten Händen und zusammengepreßten Augen da. Da hörte er, wie die Tür unten hinter Jo Pasa ins Schloß fiel. Und er lehnte sich mit einem langen, todmüden Seufzer in den Stuhl zurück. Er hörte Jos Worte — alle die schönen, bekannten, guten Worte — wie aus weiter Ferne. Wie aus einem fernen Luftreich, aus dem er, in seiner Finsternis, ausgeschlossen war. Ja, gleich einem Landesverwiesenen hörte er seine Muttersprache in Jos Munde. Dort war die Heimat seiner Seele. In Jo Pasas kindlich seligem Himmel. Bei Gott, bei Jesu Christo, bei den Engeln. Dort war auch seine Mutter. Dort war seine Kindheit. Er sah sich selbst in der kleinen Kammer daheim sitzen und seiner Mutter lauschen, die ihm borlas. Er sah ihr mildes Antlitz im Licht schimmern, und er fand in seiner Kinderseele, daß sie schön und heilig war. Sie war Jesu Freundin... Er streckte die Hände nach ihr aus. Die Tränen quollen zwischen seinen geschlossenen Wimpern hervor, und er murmelte: Mutterl Aber sie wandte ihm ein betrübtes Antlitz zu und wich weit von ihm weg. Jesus stand neben ihr. Die beiden waren im Reiche des Lichts. Er war in dem flüstern Abgrund. , . Eine Weile, während Jo Pasa sprach, hatte er sich erhaben gefühlt, getragen von der unsagbaren Wonne, wieder eine menschliche Stimme die heilige, selige Sprache reden zu hören. Das war solange sert Und er selbst hatte es schon lange nicht mehr gekonnt. Er hatte ein Gefühl, als nahe sich ihm das Wunder, — die Stunde des Herrn für ihnl Als scharten sich endlich die Engel um ihn, um ihn emporzutragen, empor zu den Höhen, heraus aus dem Grabe des Fluches . . . Aber es war eine Lüge. Jo Pasa war ein Kind, ein unschuldiges, glück¬ liches Kind. Er sprach mit ihm darüber, daß er Branntwein trank: Und das war ja auch wahr; er war im tiefsten Grunde seiner Seele über sich selbst entsetzt. Aber das, wovor er floh, in die Betäubung des Branntweins, in den Schlaf und das Vergessen hinein — armer, guter, liebenswerter Jo Pasal Das ging weit über seinen unschuldigen Verstand. Daß er mit Gott gebrochen hatte! Daß der Erlöser die Hand von ihm genommen hatte, weil er bei der ersten, der einzigen großen Prüfung in seinem Leben versagt, sich unwürdig und erbärmlich gezeigt hatte wie kein anderer. Denn niemand war von Gottes Gnaden so ausgerüstet wie er — gegen die Versuchung des Fleisches. Niemand hatte Jesum verraten wie er. Jesum', der sein ganzes Leben lang treu an seiner Seite gewandert war! Der ihn zu seinem Diener erkoren, — ihn durch seine Mutter vorbereitet, — ihn durch seinen Vater gewarnt hatte... Ex hatte auf Barmherzigkeit und Vergebung gehofft. Und wie hatte er sich dessen verdient gemacht! Wie hatte er seine Seele für den zurückkehrenden Erlöser bereitet! Indem er von neuem sündigte! Indem er fiel und wieder fiel — bis er tief unten unter den Erniedrigten im Leben stand und mit gebeugtem Rücken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/286>, abgerufen am 26.06.2024.