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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Mitten in Bersvends Redestrom sagte er Lebewohl -- und schlürfte lautlos in
die Nacht hinaus.




Am nächsten Morgen stand Jo Pasa plötzlich in der Küche bei Fran Thorborg
im Pfarrhause.

Er kam wie gewöhnlich lautlos, und sie fuhr zusammen, als er sie begrüßte.

"Guten Tag, Frau Pastor. Ist der Herr Pastor zu Hause?"

"Nein, lieber Jo. Er ist eben nach Tenno gefahren. Da ist morgen
Gottesdienst."

"Das weiß ich. Aber ich glaubte nicht, daß er schon weg sei."

"Es tut mir so leid, daß du den langen Weg vergebens gemacht hast, Jo."

Jo Pasa lief in der .Küche vor ihr hin und her.

"Ist drüben auf Melkart bei euch etwas passiert? Ist etwa jemand krank?"

"Ach nein, ach nein. Bersvend seine Jeremina ist ja tot."

"Die Ärmste, ist sie tot? Ja, jat Ja, wir müssen alle einmal sterben!"

"Ja -- siehst du! Wir müssen ja alle sterben. Es kommt man bloß darauf
an, daß wir mit Jesus sterben."

Er schlürfte durch die Küche. Dann auf einmal blieb er stehen und sah sie
mit seinen braunen Kinderaugen an, so müde und gequält.

"Bist du ein Kind Gottes?" fragte er plötzlich/

"Das kann man wohl nicht gut wissen. Ich muß es wohl hoffen!" antwortete
Thorborg mit einem Lächeln. "Ich muß es wohl hoffen."

"Ja, da siehst du! Wir können es nicht wissen. Wir müssen hoffen --
nur hoffen!"

Er setzte seine Wanderung fort. Wieder blieb er plötzlich stehen:

"Hast du den Satan bei dem Pfarrer gesehen?"

Thorborg ließ den Kaffeekessel los, mit dem sie beschäftigt war, und wandte
sich mit Entsetzen im Blick nach ihm um.

"Herr Gott -- was für eine Frage, Jo!"

"Sie sagen, der Satan hat Macht über ihn, der finstere Fürst der Hölle!"

"Du mußt nicht so gräßliche Reden führen, Jo Pasa!

"Hast du denn den Teufel nicht bei dem Pastor gesehen?"

Sie schüttelte den Kopf und flüsterte:

"Was weiß ich! Was weiß ich --!"

"Ja, da siehst du! Du weißt es nicht. Aber Jo Pasa, der weiß es. Ich
fahre nach Tenno zu dein Pfarrer. Denn wir müssen den Satan fürchten und
kämpfen!"

Er ging, wie er gekommen war, lautlos zur Tür hinaus.

Aber nach einer Weile kehrte er zurück und stellte sich vor sie hin.
"

"Bist du ein Kind Gottes? fragte er wie in schmerzlichen, bangen Zweifel".

"Mein lieber Jo, das kann nur Gott allein wissen."

"Ja, da siehst du! Gott allein weiß es. Und die Leute reden so viel. Und
ihre Zunge ist wie Feuer, eine Welt von Ungerechtigkeit. Aber Jo Pasa glaubt
es nicht. Jo Pasa glaubt, daß du ein Kind Gottes bist!"

Damit ging er.




Und Jo Persa ruderte allein in seinen" kleinen Boot über den Fjord und
durch deu Sund. Der kurze Tag erlosch, die Dunkelheit brach herein, und die
Sterne wurden angezündet. Die See war still, und das Meerleuchten glühte


Im Kampf gegen die Übermacht

Mitten in Bersvends Redestrom sagte er Lebewohl — und schlürfte lautlos in
die Nacht hinaus.




Am nächsten Morgen stand Jo Pasa plötzlich in der Küche bei Fran Thorborg
im Pfarrhause.

Er kam wie gewöhnlich lautlos, und sie fuhr zusammen, als er sie begrüßte.

„Guten Tag, Frau Pastor. Ist der Herr Pastor zu Hause?"

„Nein, lieber Jo. Er ist eben nach Tenno gefahren. Da ist morgen
Gottesdienst."

„Das weiß ich. Aber ich glaubte nicht, daß er schon weg sei."

„Es tut mir so leid, daß du den langen Weg vergebens gemacht hast, Jo."

Jo Pasa lief in der .Küche vor ihr hin und her.

„Ist drüben auf Melkart bei euch etwas passiert? Ist etwa jemand krank?"

„Ach nein, ach nein. Bersvend seine Jeremina ist ja tot."

„Die Ärmste, ist sie tot? Ja, jat Ja, wir müssen alle einmal sterben!"

„Ja — siehst du! Wir müssen ja alle sterben. Es kommt man bloß darauf
an, daß wir mit Jesus sterben."

Er schlürfte durch die Küche. Dann auf einmal blieb er stehen und sah sie
mit seinen braunen Kinderaugen an, so müde und gequält.

„Bist du ein Kind Gottes?" fragte er plötzlich/

„Das kann man wohl nicht gut wissen. Ich muß es wohl hoffen!" antwortete
Thorborg mit einem Lächeln. „Ich muß es wohl hoffen."

„Ja, da siehst du! Wir können es nicht wissen. Wir müssen hoffen —
nur hoffen!"

Er setzte seine Wanderung fort. Wieder blieb er plötzlich stehen:

„Hast du den Satan bei dem Pfarrer gesehen?"

Thorborg ließ den Kaffeekessel los, mit dem sie beschäftigt war, und wandte
sich mit Entsetzen im Blick nach ihm um.

„Herr Gott — was für eine Frage, Jo!"

„Sie sagen, der Satan hat Macht über ihn, der finstere Fürst der Hölle!"

„Du mußt nicht so gräßliche Reden führen, Jo Pasa!

„Hast du denn den Teufel nicht bei dem Pastor gesehen?"

Sie schüttelte den Kopf und flüsterte:

„Was weiß ich! Was weiß ich —!"

„Ja, da siehst du! Du weißt es nicht. Aber Jo Pasa, der weiß es. Ich
fahre nach Tenno zu dein Pfarrer. Denn wir müssen den Satan fürchten und
kämpfen!"

Er ging, wie er gekommen war, lautlos zur Tür hinaus.

Aber nach einer Weile kehrte er zurück und stellte sich vor sie hin.
"

„Bist du ein Kind Gottes? fragte er wie in schmerzlichen, bangen Zweifel».

„Mein lieber Jo, das kann nur Gott allein wissen."

„Ja, da siehst du! Gott allein weiß es. Und die Leute reden so viel. Und
ihre Zunge ist wie Feuer, eine Welt von Ungerechtigkeit. Aber Jo Pasa glaubt
es nicht. Jo Pasa glaubt, daß du ein Kind Gottes bist!"

Damit ging er.




Und Jo Persa ruderte allein in seinen« kleinen Boot über den Fjord und
durch deu Sund. Der kurze Tag erlosch, die Dunkelheit brach herein, und die
Sterne wurden angezündet. Die See war still, und das Meerleuchten glühte


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[0284] Im Kampf gegen die Übermacht Mitten in Bersvends Redestrom sagte er Lebewohl — und schlürfte lautlos in die Nacht hinaus. Am nächsten Morgen stand Jo Pasa plötzlich in der Küche bei Fran Thorborg im Pfarrhause. Er kam wie gewöhnlich lautlos, und sie fuhr zusammen, als er sie begrüßte. „Guten Tag, Frau Pastor. Ist der Herr Pastor zu Hause?" „Nein, lieber Jo. Er ist eben nach Tenno gefahren. Da ist morgen Gottesdienst." „Das weiß ich. Aber ich glaubte nicht, daß er schon weg sei." „Es tut mir so leid, daß du den langen Weg vergebens gemacht hast, Jo." Jo Pasa lief in der .Küche vor ihr hin und her. „Ist drüben auf Melkart bei euch etwas passiert? Ist etwa jemand krank?" „Ach nein, ach nein. Bersvend seine Jeremina ist ja tot." „Die Ärmste, ist sie tot? Ja, jat Ja, wir müssen alle einmal sterben!" „Ja — siehst du! Wir müssen ja alle sterben. Es kommt man bloß darauf an, daß wir mit Jesus sterben." Er schlürfte durch die Küche. Dann auf einmal blieb er stehen und sah sie mit seinen braunen Kinderaugen an, so müde und gequält. „Bist du ein Kind Gottes?" fragte er plötzlich/ „Das kann man wohl nicht gut wissen. Ich muß es wohl hoffen!" antwortete Thorborg mit einem Lächeln. „Ich muß es wohl hoffen." „Ja, da siehst du! Wir können es nicht wissen. Wir müssen hoffen — nur hoffen!" Er setzte seine Wanderung fort. Wieder blieb er plötzlich stehen: „Hast du den Satan bei dem Pfarrer gesehen?" Thorborg ließ den Kaffeekessel los, mit dem sie beschäftigt war, und wandte sich mit Entsetzen im Blick nach ihm um. „Herr Gott — was für eine Frage, Jo!" „Sie sagen, der Satan hat Macht über ihn, der finstere Fürst der Hölle!" „Du mußt nicht so gräßliche Reden führen, Jo Pasa! „Hast du denn den Teufel nicht bei dem Pastor gesehen?" Sie schüttelte den Kopf und flüsterte: „Was weiß ich! Was weiß ich —!" „Ja, da siehst du! Du weißt es nicht. Aber Jo Pasa, der weiß es. Ich fahre nach Tenno zu dein Pfarrer. Denn wir müssen den Satan fürchten und kämpfen!" Er ging, wie er gekommen war, lautlos zur Tür hinaus. Aber nach einer Weile kehrte er zurück und stellte sich vor sie hin. " „Bist du ein Kind Gottes? fragte er wie in schmerzlichen, bangen Zweifel». „Mein lieber Jo, das kann nur Gott allein wissen." „Ja, da siehst du! Gott allein weiß es. Und die Leute reden so viel. Und ihre Zunge ist wie Feuer, eine Welt von Ungerechtigkeit. Aber Jo Pasa glaubt es nicht. Jo Pasa glaubt, daß du ein Kind Gottes bist!" Damit ging er. Und Jo Persa ruderte allein in seinen« kleinen Boot über den Fjord und durch deu Sund. Der kurze Tag erlosch, die Dunkelheit brach herein, und die Sterne wurden angezündet. Die See war still, und das Meerleuchten glühte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/284>, abgerufen am 26.06.2024.