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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Klüver Andsvaag sprach eines Tages in der Weihnachtszeit mit Roß Tenno
und fragte ihn, ob er dein Pfarrer nicht ein Wort sagen wolle. Denn es ginge
wirtlich zu weilt Aber Roß Tenno fand keine Veranlassung, sich in die Angelegen¬
heiten des Pfarrers zu mischen. Er meinte, Klüver könne selbst ebensogut hin¬
gehen -- und zwar ,an besten zu der Frau des Pfarrers. Mit der habe sich
Klüver ja immer so gut gestanden!

Später sprach Klüver gelegentlich mit Fotsen. Aber Foksen meinte, es sei
am besten, eine solche Sache den Frauen zu überlassen.

"Geht ihr nur zu der Frau, ihr, die ihr ihr von Anfang an geholfen habt,"
-- so lautete Madame Foksens Antwort -- "die ihr ihr geholfen habt, den armen
Mann ins Verderben zu stürzen."

Und nichts wurde dem Pfarrer gesagt, wohin er auch kam. Und über dem
Pfarrhause in Maasvär brüteten Öde und Stille.---

Bis einer sprach.

In der ganzen Gemeinde war ein einziger, dein nichts Ungehöriges in bezug
auf den Pfarrer aufgefallen war. Das war der gute Jo Pasa auf Melkart. Er
pries, wohin er kam, unverdrossen den Pfarrer nach wie vor als einen Diener
des Herrn ohne gleichen.

Aber eines Abends kam Jo Pasa zu spät nach Bersvends Hütte auf der
Meilandspitze. Bersvends Frau war schon tot. Er hatte ein Boot nach dein
Pfarrer auf Maasvär geschickt. Aber es war mit der Nachricht zurückgekommen,
der Pfarrer liege krank danieder. Nun hatten aber die Leute an demselben Tage
den Pfarrer gesund umhergehen sehen. Simon bei Foksens hatte aber zu erzählen
gewußt, daß er um die Mittagszeit ein Anker Branntwein von der Mehljacht,
die gerade von Tromsö gekommen war, zu dein Pfarrer hinaufgebracht habe. Da
sei es nicht schwer zu erraten, an was für einer Krankheit der Pfarrer daniederliege.

Als dann Jo Pasa anfing, auf seine gewohnte Weise auf seinen Finnen¬
schuhen im Zimmer hin und her zu schlürfen und Bersvend wegen seiner vermessenen
Rede und sündhaften Verleumdung Vorwürfe zu machen, da schlug Bersvend auf
deu Tisch, obwohl seine Frau als Leiche im Bett lag. Denn er war wütend.

"Du weißt doch, was jedermann sehen kann, daß der Pfarrer ein Trunken¬
bold ist!"

"Ach, du solltest dich schämen! Du solltest dich schämen, so von einem Diener
des Herrn zu reden. . . ."

"Herr Gott! Ach nein, Jo Pasa, der Pfarrer auf Maasvär dient nicht dein
Herrn, der ist in den Klauen eines ganz andern."

"Willst du sagen, daß der Pastor ein Diener des Teufels ist --I O, Bersvend!"

"Ich sage nichts weiter, als was man von dein einen und von dem andern
hören kann, der verstanden und gesehen hat, daß der Pfarrer Verkehr mit dem
Gottseibeiuns hat. Oleanna auf Tenno hat mit ihren eigenen Ohren gehört, wie
er mit dem Bösen gerungen hat, ihn angefleht hat, als wäre er sein unterjochter
Sklave und Diener! Und das Grauen ist auf alle Weise hinter ihn: her. Jonas
Berthelsen gehört nicht zu den Leuten, die auf dem Wasser blind sind; und Jonas
hat zweimal gesehen, wie ein Ungeheuer hinter dem Pfarrbot hergesaust kam.
Das letztemal hatte er ihm das halbgeleerte Brmmtweinfaß in den Nachen
geschleudert. Und das wollte es wohl gerade haben, das Untier."

Bersvend lachte bitter und Jo Pasa war mit weitgeöffneten Augen mitten
in der Stube stehen geblieben.

In dem geringen Teil von Jo Pasas Verstand, der den Dingen dieser Welt
zugewendet war, ging plötzlich ein Licht auf für das Dunkle und Verborgene.


Im Kampf gegen die Übermacht

Klüver Andsvaag sprach eines Tages in der Weihnachtszeit mit Roß Tenno
und fragte ihn, ob er dein Pfarrer nicht ein Wort sagen wolle. Denn es ginge
wirtlich zu weilt Aber Roß Tenno fand keine Veranlassung, sich in die Angelegen¬
heiten des Pfarrers zu mischen. Er meinte, Klüver könne selbst ebensogut hin¬
gehen — und zwar ,an besten zu der Frau des Pfarrers. Mit der habe sich
Klüver ja immer so gut gestanden!

Später sprach Klüver gelegentlich mit Fotsen. Aber Foksen meinte, es sei
am besten, eine solche Sache den Frauen zu überlassen.

„Geht ihr nur zu der Frau, ihr, die ihr ihr von Anfang an geholfen habt,"
— so lautete Madame Foksens Antwort — „die ihr ihr geholfen habt, den armen
Mann ins Verderben zu stürzen."

Und nichts wurde dem Pfarrer gesagt, wohin er auch kam. Und über dem
Pfarrhause in Maasvär brüteten Öde und Stille.---

Bis einer sprach.

In der ganzen Gemeinde war ein einziger, dein nichts Ungehöriges in bezug
auf den Pfarrer aufgefallen war. Das war der gute Jo Pasa auf Melkart. Er
pries, wohin er kam, unverdrossen den Pfarrer nach wie vor als einen Diener
des Herrn ohne gleichen.

Aber eines Abends kam Jo Pasa zu spät nach Bersvends Hütte auf der
Meilandspitze. Bersvends Frau war schon tot. Er hatte ein Boot nach dein
Pfarrer auf Maasvär geschickt. Aber es war mit der Nachricht zurückgekommen,
der Pfarrer liege krank danieder. Nun hatten aber die Leute an demselben Tage
den Pfarrer gesund umhergehen sehen. Simon bei Foksens hatte aber zu erzählen
gewußt, daß er um die Mittagszeit ein Anker Branntwein von der Mehljacht,
die gerade von Tromsö gekommen war, zu dein Pfarrer hinaufgebracht habe. Da
sei es nicht schwer zu erraten, an was für einer Krankheit der Pfarrer daniederliege.

Als dann Jo Pasa anfing, auf seine gewohnte Weise auf seinen Finnen¬
schuhen im Zimmer hin und her zu schlürfen und Bersvend wegen seiner vermessenen
Rede und sündhaften Verleumdung Vorwürfe zu machen, da schlug Bersvend auf
deu Tisch, obwohl seine Frau als Leiche im Bett lag. Denn er war wütend.

„Du weißt doch, was jedermann sehen kann, daß der Pfarrer ein Trunken¬
bold ist!"

„Ach, du solltest dich schämen! Du solltest dich schämen, so von einem Diener
des Herrn zu reden. . . ."

„Herr Gott! Ach nein, Jo Pasa, der Pfarrer auf Maasvär dient nicht dein
Herrn, der ist in den Klauen eines ganz andern."

„Willst du sagen, daß der Pastor ein Diener des Teufels ist —I O, Bersvend!"

„Ich sage nichts weiter, als was man von dein einen und von dem andern
hören kann, der verstanden und gesehen hat, daß der Pfarrer Verkehr mit dem
Gottseibeiuns hat. Oleanna auf Tenno hat mit ihren eigenen Ohren gehört, wie
er mit dem Bösen gerungen hat, ihn angefleht hat, als wäre er sein unterjochter
Sklave und Diener! Und das Grauen ist auf alle Weise hinter ihn: her. Jonas
Berthelsen gehört nicht zu den Leuten, die auf dem Wasser blind sind; und Jonas
hat zweimal gesehen, wie ein Ungeheuer hinter dem Pfarrbot hergesaust kam.
Das letztemal hatte er ihm das halbgeleerte Brmmtweinfaß in den Nachen
geschleudert. Und das wollte es wohl gerade haben, das Untier."

Bersvend lachte bitter und Jo Pasa war mit weitgeöffneten Augen mitten
in der Stube stehen geblieben.

In dem geringen Teil von Jo Pasas Verstand, der den Dingen dieser Welt
zugewendet war, ging plötzlich ein Licht auf für das Dunkle und Verborgene.


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[0283] Im Kampf gegen die Übermacht Klüver Andsvaag sprach eines Tages in der Weihnachtszeit mit Roß Tenno und fragte ihn, ob er dein Pfarrer nicht ein Wort sagen wolle. Denn es ginge wirtlich zu weilt Aber Roß Tenno fand keine Veranlassung, sich in die Angelegen¬ heiten des Pfarrers zu mischen. Er meinte, Klüver könne selbst ebensogut hin¬ gehen — und zwar ,an besten zu der Frau des Pfarrers. Mit der habe sich Klüver ja immer so gut gestanden! Später sprach Klüver gelegentlich mit Fotsen. Aber Foksen meinte, es sei am besten, eine solche Sache den Frauen zu überlassen. „Geht ihr nur zu der Frau, ihr, die ihr ihr von Anfang an geholfen habt," — so lautete Madame Foksens Antwort — „die ihr ihr geholfen habt, den armen Mann ins Verderben zu stürzen." Und nichts wurde dem Pfarrer gesagt, wohin er auch kam. Und über dem Pfarrhause in Maasvär brüteten Öde und Stille.--- Bis einer sprach. In der ganzen Gemeinde war ein einziger, dein nichts Ungehöriges in bezug auf den Pfarrer aufgefallen war. Das war der gute Jo Pasa auf Melkart. Er pries, wohin er kam, unverdrossen den Pfarrer nach wie vor als einen Diener des Herrn ohne gleichen. Aber eines Abends kam Jo Pasa zu spät nach Bersvends Hütte auf der Meilandspitze. Bersvends Frau war schon tot. Er hatte ein Boot nach dein Pfarrer auf Maasvär geschickt. Aber es war mit der Nachricht zurückgekommen, der Pfarrer liege krank danieder. Nun hatten aber die Leute an demselben Tage den Pfarrer gesund umhergehen sehen. Simon bei Foksens hatte aber zu erzählen gewußt, daß er um die Mittagszeit ein Anker Branntwein von der Mehljacht, die gerade von Tromsö gekommen war, zu dein Pfarrer hinaufgebracht habe. Da sei es nicht schwer zu erraten, an was für einer Krankheit der Pfarrer daniederliege. Als dann Jo Pasa anfing, auf seine gewohnte Weise auf seinen Finnen¬ schuhen im Zimmer hin und her zu schlürfen und Bersvend wegen seiner vermessenen Rede und sündhaften Verleumdung Vorwürfe zu machen, da schlug Bersvend auf deu Tisch, obwohl seine Frau als Leiche im Bett lag. Denn er war wütend. „Du weißt doch, was jedermann sehen kann, daß der Pfarrer ein Trunken¬ bold ist!" „Ach, du solltest dich schämen! Du solltest dich schämen, so von einem Diener des Herrn zu reden. . . ." „Herr Gott! Ach nein, Jo Pasa, der Pfarrer auf Maasvär dient nicht dein Herrn, der ist in den Klauen eines ganz andern." „Willst du sagen, daß der Pastor ein Diener des Teufels ist —I O, Bersvend!" „Ich sage nichts weiter, als was man von dein einen und von dem andern hören kann, der verstanden und gesehen hat, daß der Pfarrer Verkehr mit dem Gottseibeiuns hat. Oleanna auf Tenno hat mit ihren eigenen Ohren gehört, wie er mit dem Bösen gerungen hat, ihn angefleht hat, als wäre er sein unterjochter Sklave und Diener! Und das Grauen ist auf alle Weise hinter ihn: her. Jonas Berthelsen gehört nicht zu den Leuten, die auf dem Wasser blind sind; und Jonas hat zweimal gesehen, wie ein Ungeheuer hinter dem Pfarrbot hergesaust kam. Das letztemal hatte er ihm das halbgeleerte Brmmtweinfaß in den Nachen geschleudert. Und das wollte es wohl gerade haben, das Untier." Bersvend lachte bitter und Jo Pasa war mit weitgeöffneten Augen mitten in der Stube stehen geblieben. In dem geringen Teil von Jo Pasas Verstand, der den Dingen dieser Welt zugewendet war, ging plötzlich ein Licht auf für das Dunkle und Verborgene.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/283>, abgerufen am 26.06.2024.