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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Aampf gegen die Übermacht

Küster Jörgeir blieb stehen und sah sich um. Ein Seufzer der Nacht entstieg seiner
Seele, als er daran dachte, daß von nun an die Zeit der Finsternis wieder heran¬
rückte. Und als er sich der trübseligen Finsternis erinnerte, in die er heute
hineingesehen hatte.

Der Pfarrer hatte nach dem Gottesdienst den Schlüssel in dein Wandschrank
der Sakristei, in den: er die Schachtel mit seinen Priestertragen aufzubewahren
pflegte, stecken lassen. Die runde Vlcchschachtel stand auf dein Stuhl. Da setzte
der Küster sie in den Schrank hinein. Und da drinnen, ganz hinten, fand er leere
Branntweinflaschen. In der einen war nur noch gerade ein Schluck.----

Nun sprach zwar Küster Jörgen zu keiner Menschenseele hierüber. Als er
am Nachmittag in das Pfarrhaus kam, traf er die junge Frau, die sich gerade
von Foksen nud dem jungen Just Kjelnäs verabschiedete. Sie sagte ihm, der
Pfarrer sei nach dein Gottesdienst elend geworden und läge zu Bett. Und Küster
Jörgen begab sich zu der Taufgesellschaft in Scmdvaagen und schwieg. Er ver¬
schwieg nicht nur, was er in den: Schrank in der Sakristei gefunden hatte, sondern
auch, was ihm in bezug auf das Wesen des Pfarrers im verflossenen Jahr dadurch
verständlich geworden war.

Nach einiger Zeit sprach Jonas Berthelsen, des Pfarrers erster Bootsmann,
von dein Branntweinfäßchen in dem Pfarrboot -- ob es möglich sei, daß jemand
daraus stehle? Küster Jörgen erwiderte nichts darauf. Aber sein Gesicht wurde
ernsthaft und traurig. Und Jonas Berthelsen merkte sich das; er wußte ja, daß
niemand den Pfarrer so gut kannte wie. Küster Jörgen -- und dachte sich sein
Teil dabei...

Es war so, daß einem jeden, der sich in den Gedanken vertiefte -- auf diese
oder jene Weise --, ein Licht ausging, so wie Küster Jörgen. Der eine hatte dies,
der andere jenes von dem Pfarrer gesehen, was sie nicht verstanden hatten . . .

Niemand aber sagte es.

Aber gleichzeitig mit der Finsternis, die langsam mit dem herannahenden
Herbst und Winter zunahm, schlich es sich am Strande entlang, von einer Land¬
zunge zur andern, in die Buchten hinein, wo Leute wohnten, auf die Fjorde
hinaus, bis an die äußerste Insel im Meer, wo nur ein elender Seefinne seine
Erdhöhle hatte.

Und als die Finsternis des Winters endlich dicht und schwer über Land und
Strand lag und die Sonne zur Mittagszeit nicht mehr über den Meeresrand
aufstieg, da wußte jeder Mann und jede Frau in Mcmsvär, Kjelnäs und Tenno,
ja bis hinauf in den schwarzen Bjönntalwald, daß Pastor Sören Römer trank.

Und darüber war ja nicht viel zu sagen. Es würde völlig unbegreiflich
gewesen sein, daß die von da unten einen so herrlich ausgerüsteten Mann hier
hinausgesandt hätten, wenn er nicht einen solchen Fehler gehabt Hütte. Man
mußte ja dankbar sein, daß er so war, wie er war -- und sich namentlich darüber
wundern, daß er die ersten drei, vier Jahre so gewesen war.

Hier war niemand, der etwas dazu sagte. Man kam in der Winterzeit auch
um selten zusammen. Aber in den stillen Gemütern, überall wo in der weit¬
verzweigten Gemeinde zwischen Meer und Bergen Leute lebten -- herrschte tiefe
Trauer darüber, daß der Pfarrer ein Trinker war/

Und allmählich offenbarte sich alles immer deutlicher. Me Amtsgeschäfte
wurden versäumt und vernachlässigt; die Predigten des Pfarrers wurden erbärm¬
lich! er war nicht aufgelegt zu seinen Reisen, -- ja selbst sein Äußeres vernach¬
lässigte er.


Im Aampf gegen die Übermacht

Küster Jörgeir blieb stehen und sah sich um. Ein Seufzer der Nacht entstieg seiner
Seele, als er daran dachte, daß von nun an die Zeit der Finsternis wieder heran¬
rückte. Und als er sich der trübseligen Finsternis erinnerte, in die er heute
hineingesehen hatte.

Der Pfarrer hatte nach dem Gottesdienst den Schlüssel in dein Wandschrank
der Sakristei, in den: er die Schachtel mit seinen Priestertragen aufzubewahren
pflegte, stecken lassen. Die runde Vlcchschachtel stand auf dein Stuhl. Da setzte
der Küster sie in den Schrank hinein. Und da drinnen, ganz hinten, fand er leere
Branntweinflaschen. In der einen war nur noch gerade ein Schluck.----

Nun sprach zwar Küster Jörgen zu keiner Menschenseele hierüber. Als er
am Nachmittag in das Pfarrhaus kam, traf er die junge Frau, die sich gerade
von Foksen nud dem jungen Just Kjelnäs verabschiedete. Sie sagte ihm, der
Pfarrer sei nach dein Gottesdienst elend geworden und läge zu Bett. Und Küster
Jörgen begab sich zu der Taufgesellschaft in Scmdvaagen und schwieg. Er ver¬
schwieg nicht nur, was er in den: Schrank in der Sakristei gefunden hatte, sondern
auch, was ihm in bezug auf das Wesen des Pfarrers im verflossenen Jahr dadurch
verständlich geworden war.

Nach einiger Zeit sprach Jonas Berthelsen, des Pfarrers erster Bootsmann,
von dein Branntweinfäßchen in dem Pfarrboot — ob es möglich sei, daß jemand
daraus stehle? Küster Jörgen erwiderte nichts darauf. Aber sein Gesicht wurde
ernsthaft und traurig. Und Jonas Berthelsen merkte sich das; er wußte ja, daß
niemand den Pfarrer so gut kannte wie. Küster Jörgen — und dachte sich sein
Teil dabei...

Es war so, daß einem jeden, der sich in den Gedanken vertiefte — auf diese
oder jene Weise —, ein Licht ausging, so wie Küster Jörgen. Der eine hatte dies,
der andere jenes von dem Pfarrer gesehen, was sie nicht verstanden hatten . . .

Niemand aber sagte es.

Aber gleichzeitig mit der Finsternis, die langsam mit dem herannahenden
Herbst und Winter zunahm, schlich es sich am Strande entlang, von einer Land¬
zunge zur andern, in die Buchten hinein, wo Leute wohnten, auf die Fjorde
hinaus, bis an die äußerste Insel im Meer, wo nur ein elender Seefinne seine
Erdhöhle hatte.

Und als die Finsternis des Winters endlich dicht und schwer über Land und
Strand lag und die Sonne zur Mittagszeit nicht mehr über den Meeresrand
aufstieg, da wußte jeder Mann und jede Frau in Mcmsvär, Kjelnäs und Tenno,
ja bis hinauf in den schwarzen Bjönntalwald, daß Pastor Sören Römer trank.

Und darüber war ja nicht viel zu sagen. Es würde völlig unbegreiflich
gewesen sein, daß die von da unten einen so herrlich ausgerüsteten Mann hier
hinausgesandt hätten, wenn er nicht einen solchen Fehler gehabt Hütte. Man
mußte ja dankbar sein, daß er so war, wie er war — und sich namentlich darüber
wundern, daß er die ersten drei, vier Jahre so gewesen war.

Hier war niemand, der etwas dazu sagte. Man kam in der Winterzeit auch
um selten zusammen. Aber in den stillen Gemütern, überall wo in der weit¬
verzweigten Gemeinde zwischen Meer und Bergen Leute lebten — herrschte tiefe
Trauer darüber, daß der Pfarrer ein Trinker war/

Und allmählich offenbarte sich alles immer deutlicher. Me Amtsgeschäfte
wurden versäumt und vernachlässigt; die Predigten des Pfarrers wurden erbärm¬
lich! er war nicht aufgelegt zu seinen Reisen, — ja selbst sein Äußeres vernach¬
lässigte er.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/282>, abgerufen am 26.06.2024.