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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

UM sich vor offenbaren Frechheiten von Schülern mittleren und gereifteren, oder
auch jungen Alters zu schützen? Solche Frechheiten, welche Beleidigungen des
Lehrers enthalten, kommen in den höheren Schulen vor. Sie wirken um so
verletzender, als sie von Kindern sogenannter anständiger Eltern ausgehen. Gibt
man dem Lehrer in geeigneten Fällen hier kein Züchtigungsrecht, so kaun ihm
-- unter Umständen wenigstens -- das Recht der Notwehr denselben Weg weisen,
nämlich den einer mäßigen Züchtigung. Und versagt auch dieses Recht, so wird
der Lehrer befugt sein, Strafantrag bei Gericht zu stellen. Zulässig würde vielfach
eine gerichtliche Strafverfolgung sein. Und mancher Vater, der heute sein dreizehn-,
vierzehn- oder selbst fünfzehnjähriges Söhnchen recht sehr gegen vermeintliche
Übergriffe des Lehrers in Schutz nimmt, würde vielleicht schnell eine Lektion mit
dem Rohrstock den Scherereien und Unannehmlichkeiten eines öffentlichen Straf¬
Jurist prozesses vorziehen.


"Die heilige Einfalt." Novellen von Clara Viebig. E. Fleischel u. Co. 1910.

Paul Hesse ist an seinem achtzigsten Geburtstag ausgiebig und mit aller
Berechtigung als Meister der Novelle gepriesen worden. Wie er dem Decamerone
des Boccaccio die gestraffte und in sich abgeschlossene Handlung, das zentrale
merkwürdige und einprägsame Begebnis: den "Falken" nachgebildet hat, wie er
über die Italiener hinausgewachsen ist, indem er neben die äußere Handlung eine
innere setzte, dem schönen Gefäß altitalienischer Novellistik bedeutenden seelischen
Gehalt gab -- das ist in hundert Blättern erörtert worden. Liest man Clara
Viebigs jüngsten Novellenband, so wird mau erkennen, daß der von Heyse betretene
Novellenpfad höher hinaufführt, als ihn der alte Meister verfolgt hat, und daß
es der Dichterin in ihrer reifen .Kunstübung mehrmals geglückt ist, ein bedeutendes
Stück weiter'aufwärts zu wandern. Dies mag nun sehr befremdlich klingen: die
rücksichtslose Realistin, die vor keiner Häßlichkeit bangende Naturalistin neben dem
Hüter der reinen Schönheit, und nun gar über ihm und noch dazu auf seinen:
eigensten Felde, auf einem Gebiete, das nicht nur dichterische Gestaltungskraft,
sondern auch äußerste Formstrenge erfordert. Und dennoch ist es so und soll
bewiesen werden.

"Der Käse", eine von den sieben nicht gleichwertigen Geschichten des neuen
Bandes, handelt von italienischen Bahnarbeitern in Clara Viebigs heimatlicher
Eifel. Der brave Luigi Torpiglia spart jeden Groschen und schickt ihn der Frau
nach Hause. Dafür beglückt ihn die Dankbare mit einem großen Käse, einem
richtigen "I^orlimMo ni' IWIia". Den teilt Luigi mit seinem tückischen und neidischen
Kameraden Lippo. Als aber Lippo mehr als die ihm früher versprochene Hälfte
begehrt, wird sie ihm heftig verweigert, es kommt zu einer Prügelei im Wirts¬
haus, bei der die Eifelbauern für Luigi Partei ergreifen und den Störenfried
Lippo hinauswerfen. Der Rachsüchtige stürzt in voller Wut noch einmal in die
Schänke und versetzt Luigi einen sofort tötenden Messerstich. Die Geschichte ist so
straff gebaut, so in sich geschlossen wie die Novellen Paul Heyses, der .Käse spielt
genau so die Falkenrolle, wie das in Heyses "Arrabbiata" der Biß in die Hand
tut. Aber dies sei doch nur das Äußerliche der Heyseschen Technik, könnte man
einwenden; deshalb sei die Handlung doch roh und unschön. Versteht man unter
"schön" nur das Sanfte, Geglättete, so hat das zweite Tadelwort volle Berechtigung.
Clara Viebig glättet nichts, weil sie ihre Menschen mit voller Schärfe zu zeichnen
liebt. Aber um alle Roheit wird die Erzählung durch ihren tiefen und zarten
Seelengehalt gebracht. Luigis Verhältnis zu den Seinen ist als ein kindlich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

UM sich vor offenbaren Frechheiten von Schülern mittleren und gereifteren, oder
auch jungen Alters zu schützen? Solche Frechheiten, welche Beleidigungen des
Lehrers enthalten, kommen in den höheren Schulen vor. Sie wirken um so
verletzender, als sie von Kindern sogenannter anständiger Eltern ausgehen. Gibt
man dem Lehrer in geeigneten Fällen hier kein Züchtigungsrecht, so kaun ihm
— unter Umständen wenigstens — das Recht der Notwehr denselben Weg weisen,
nämlich den einer mäßigen Züchtigung. Und versagt auch dieses Recht, so wird
der Lehrer befugt sein, Strafantrag bei Gericht zu stellen. Zulässig würde vielfach
eine gerichtliche Strafverfolgung sein. Und mancher Vater, der heute sein dreizehn-,
vierzehn- oder selbst fünfzehnjähriges Söhnchen recht sehr gegen vermeintliche
Übergriffe des Lehrers in Schutz nimmt, würde vielleicht schnell eine Lektion mit
dem Rohrstock den Scherereien und Unannehmlichkeiten eines öffentlichen Straf¬
Jurist prozesses vorziehen.


„Die heilige Einfalt." Novellen von Clara Viebig. E. Fleischel u. Co. 1910.

Paul Hesse ist an seinem achtzigsten Geburtstag ausgiebig und mit aller
Berechtigung als Meister der Novelle gepriesen worden. Wie er dem Decamerone
des Boccaccio die gestraffte und in sich abgeschlossene Handlung, das zentrale
merkwürdige und einprägsame Begebnis: den „Falken" nachgebildet hat, wie er
über die Italiener hinausgewachsen ist, indem er neben die äußere Handlung eine
innere setzte, dem schönen Gefäß altitalienischer Novellistik bedeutenden seelischen
Gehalt gab — das ist in hundert Blättern erörtert worden. Liest man Clara
Viebigs jüngsten Novellenband, so wird mau erkennen, daß der von Heyse betretene
Novellenpfad höher hinaufführt, als ihn der alte Meister verfolgt hat, und daß
es der Dichterin in ihrer reifen .Kunstübung mehrmals geglückt ist, ein bedeutendes
Stück weiter'aufwärts zu wandern. Dies mag nun sehr befremdlich klingen: die
rücksichtslose Realistin, die vor keiner Häßlichkeit bangende Naturalistin neben dem
Hüter der reinen Schönheit, und nun gar über ihm und noch dazu auf seinen:
eigensten Felde, auf einem Gebiete, das nicht nur dichterische Gestaltungskraft,
sondern auch äußerste Formstrenge erfordert. Und dennoch ist es so und soll
bewiesen werden.

„Der Käse", eine von den sieben nicht gleichwertigen Geschichten des neuen
Bandes, handelt von italienischen Bahnarbeitern in Clara Viebigs heimatlicher
Eifel. Der brave Luigi Torpiglia spart jeden Groschen und schickt ihn der Frau
nach Hause. Dafür beglückt ihn die Dankbare mit einem großen Käse, einem
richtigen „I^orlimMo ni' IWIia". Den teilt Luigi mit seinem tückischen und neidischen
Kameraden Lippo. Als aber Lippo mehr als die ihm früher versprochene Hälfte
begehrt, wird sie ihm heftig verweigert, es kommt zu einer Prügelei im Wirts¬
haus, bei der die Eifelbauern für Luigi Partei ergreifen und den Störenfried
Lippo hinauswerfen. Der Rachsüchtige stürzt in voller Wut noch einmal in die
Schänke und versetzt Luigi einen sofort tötenden Messerstich. Die Geschichte ist so
straff gebaut, so in sich geschlossen wie die Novellen Paul Heyses, der .Käse spielt
genau so die Falkenrolle, wie das in Heyses „Arrabbiata" der Biß in die Hand
tut. Aber dies sei doch nur das Äußerliche der Heyseschen Technik, könnte man
einwenden; deshalb sei die Handlung doch roh und unschön. Versteht man unter
„schön" nur das Sanfte, Geglättete, so hat das zweite Tadelwort volle Berechtigung.
Clara Viebig glättet nichts, weil sie ihre Menschen mit voller Schärfe zu zeichnen
liebt. Aber um alle Roheit wird die Erzählung durch ihren tiefen und zarten
Seelengehalt gebracht. Luigis Verhältnis zu den Seinen ist als ein kindlich


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[0246] Maßgebliches und Unmaßgebliches UM sich vor offenbaren Frechheiten von Schülern mittleren und gereifteren, oder auch jungen Alters zu schützen? Solche Frechheiten, welche Beleidigungen des Lehrers enthalten, kommen in den höheren Schulen vor. Sie wirken um so verletzender, als sie von Kindern sogenannter anständiger Eltern ausgehen. Gibt man dem Lehrer in geeigneten Fällen hier kein Züchtigungsrecht, so kaun ihm — unter Umständen wenigstens — das Recht der Notwehr denselben Weg weisen, nämlich den einer mäßigen Züchtigung. Und versagt auch dieses Recht, so wird der Lehrer befugt sein, Strafantrag bei Gericht zu stellen. Zulässig würde vielfach eine gerichtliche Strafverfolgung sein. Und mancher Vater, der heute sein dreizehn-, vierzehn- oder selbst fünfzehnjähriges Söhnchen recht sehr gegen vermeintliche Übergriffe des Lehrers in Schutz nimmt, würde vielleicht schnell eine Lektion mit dem Rohrstock den Scherereien und Unannehmlichkeiten eines öffentlichen Straf¬ Jurist prozesses vorziehen. „Die heilige Einfalt." Novellen von Clara Viebig. E. Fleischel u. Co. 1910. Paul Hesse ist an seinem achtzigsten Geburtstag ausgiebig und mit aller Berechtigung als Meister der Novelle gepriesen worden. Wie er dem Decamerone des Boccaccio die gestraffte und in sich abgeschlossene Handlung, das zentrale merkwürdige und einprägsame Begebnis: den „Falken" nachgebildet hat, wie er über die Italiener hinausgewachsen ist, indem er neben die äußere Handlung eine innere setzte, dem schönen Gefäß altitalienischer Novellistik bedeutenden seelischen Gehalt gab — das ist in hundert Blättern erörtert worden. Liest man Clara Viebigs jüngsten Novellenband, so wird mau erkennen, daß der von Heyse betretene Novellenpfad höher hinaufführt, als ihn der alte Meister verfolgt hat, und daß es der Dichterin in ihrer reifen .Kunstübung mehrmals geglückt ist, ein bedeutendes Stück weiter'aufwärts zu wandern. Dies mag nun sehr befremdlich klingen: die rücksichtslose Realistin, die vor keiner Häßlichkeit bangende Naturalistin neben dem Hüter der reinen Schönheit, und nun gar über ihm und noch dazu auf seinen: eigensten Felde, auf einem Gebiete, das nicht nur dichterische Gestaltungskraft, sondern auch äußerste Formstrenge erfordert. Und dennoch ist es so und soll bewiesen werden. „Der Käse", eine von den sieben nicht gleichwertigen Geschichten des neuen Bandes, handelt von italienischen Bahnarbeitern in Clara Viebigs heimatlicher Eifel. Der brave Luigi Torpiglia spart jeden Groschen und schickt ihn der Frau nach Hause. Dafür beglückt ihn die Dankbare mit einem großen Käse, einem richtigen „I^orlimMo ni' IWIia". Den teilt Luigi mit seinem tückischen und neidischen Kameraden Lippo. Als aber Lippo mehr als die ihm früher versprochene Hälfte begehrt, wird sie ihm heftig verweigert, es kommt zu einer Prügelei im Wirts¬ haus, bei der die Eifelbauern für Luigi Partei ergreifen und den Störenfried Lippo hinauswerfen. Der Rachsüchtige stürzt in voller Wut noch einmal in die Schänke und versetzt Luigi einen sofort tötenden Messerstich. Die Geschichte ist so straff gebaut, so in sich geschlossen wie die Novellen Paul Heyses, der .Käse spielt genau so die Falkenrolle, wie das in Heyses „Arrabbiata" der Biß in die Hand tut. Aber dies sei doch nur das Äußerliche der Heyseschen Technik, könnte man einwenden; deshalb sei die Handlung doch roh und unschön. Versteht man unter „schön" nur das Sanfte, Geglättete, so hat das zweite Tadelwort volle Berechtigung. Clara Viebig glättet nichts, weil sie ihre Menschen mit voller Schärfe zu zeichnen liebt. Aber um alle Roheit wird die Erzählung durch ihren tiefen und zarten Seelengehalt gebracht. Luigis Verhältnis zu den Seinen ist als ein kindlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/246>, abgerufen am 29.06.2024.