Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus der Vorlage wird, läßt sich also auch heute noch nicht mit Bestimmtheit
sagen. Einstweilen sind einige geschickte Persönlichkeiten am Werk, die Wider¬
strebenden auf den richtigen Weg zu führen, über dem die Devise steht: Das
Vaterland über der Parken

Dabei ist freilich noch ein Faktor zu berücksichtigen. Wird der Minister¬
präsident an seinem Ultimatum vom 27. April festhalten oder wird er sich schließlich
doch einer dein Entwurf feindlichen Mehrheit unterwerfen? Wir wollen an den
Worten des Herrn von Bethmann Hollweg nicht zweifeln. Aber wir glauben doch
einen Eindruck uicht verschweigen zu dürfen, den die Rede des Ministerpräsidenten
auf einzelne Mitglieder des Herrenhauses und uns selbst gemacht hat. Die Rede
und die Verhandlungen vom 27. April erweckten den Eindruck, als käme es den
am meisten beteiligten Faktoren eher darauf an, der Vorlage ein ehrenvolles
Begräbnis zu bereiten, als wie sie durchzubringen. Das Auftreten des Herrn
Ministerpräsidenten am 27. April hat diesen Eindruck eher bestärkt als gemildert.
Es soll damit nicht wiederholt werden, was der Oberbürgermeister von Königsberg,
Herr Körte, der Regierung sagte, daß sie nämlich der Vorlage ohne inneres
Interesse gegenüberstehe. Die leidenschaftslose Kühle, mit der Herr von Bethmann
den Regierungsstandpunkt vertrat, harmonierte nicht mit den Worten, die er
anwandte. Es fehlte jene Zuversicht in Ton und Gebärde, die Schwankende und
sogar Widerstrebende mit sich reißt. Bethmann Hollweg sagte seine Rede her, als
entledige er sich damit einer ungern getragenen Verpflichtung. Die Rede war
ein Ultimatum, -- gewiß, aber kein solches, dessenwegen bis aufs Messer gekämpft
werden sollte. Der Herr Ministerpräsident führte keine neuen Argumente ins
Feld, um die Vorlage zu stützen, sondern tat lediglich kund, was er haben wolle
und was nicht. Es scheint uns da doch mancher Gedanke aufkommen zu müssen,
der uns die Zukunft in keinem rosigen Lichte erscheinen läßt.

Wir sehn deshalb auch mit nicht geringer Besorgnis auf die Entwicklung der
Elsaß-Lothringer Frage. Die reichsländischen Abgeordneten fordern die
Autonomie. Danebenwirkt eine französisch-nationalistische, eineelsässisch-nationalistische
und eine freisinnig-internationale Propaganda. Die Regierung will dem Drängen
nach Autonomie nachgeben und die Wünsche des eingewanderten deutschen Elements,
die wir in Nummer 17 veröffentlichten, nicht berücksichtigen. Wir vermissen bei
dieser Angelegenheit auch wieder eine sachgemäße Hinzuziehung der Presse. Elsaß-
Lothringen ist mit dem Blute unsrer Väter zurückerobert, daher haben wir als
Erben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, über dem Schicksal des Landes
zu wachen, daß es deutsch bleibe.


Die Deutsche Tageszeitung verteidigt uns

gegen die Auffassung der
Magdeburgischen Zeitung, daß wir ein "konservatives" und "offiziöses" Organ
seien. Wir danken dem Bündlerblatt für die Reklame, die es dadurch für uns in
liberalen Kreisen bewirkt. Aber wir bedanken uns auch für die Freundschaft von
Leuten, die so skrupellos mit ihren Lesern umspringen, wie die Männer der
Deutschen Tageszeitung es zu tun belieben. "Die Grenzboten", heißt es, "sind nicht
konservativ und wollen nicht konservativ sein. Ihre beiden Herausgeber haben
bisher in der Hauptsache für mittelparteiliche, ja (entsetzlich!) für freisinnige Blätter
geschrieben." -- Zunächst ist es ein Verstoß gegen den journalistischen Anstand,
Personen in die Politik hineinzuziehen, die damit nichts zu tun haben. Im
übrigen betrachten die Grenzboten es als eine Ehre, von anständigen Blättern
sowohl als konservativ wie als liberal angesprochen zu werden, da ihnen
dadurch bescheinigt wird, daß sie sich über den Parteien halten. Aber sie


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus der Vorlage wird, läßt sich also auch heute noch nicht mit Bestimmtheit
sagen. Einstweilen sind einige geschickte Persönlichkeiten am Werk, die Wider¬
strebenden auf den richtigen Weg zu führen, über dem die Devise steht: Das
Vaterland über der Parken

Dabei ist freilich noch ein Faktor zu berücksichtigen. Wird der Minister¬
präsident an seinem Ultimatum vom 27. April festhalten oder wird er sich schließlich
doch einer dein Entwurf feindlichen Mehrheit unterwerfen? Wir wollen an den
Worten des Herrn von Bethmann Hollweg nicht zweifeln. Aber wir glauben doch
einen Eindruck uicht verschweigen zu dürfen, den die Rede des Ministerpräsidenten
auf einzelne Mitglieder des Herrenhauses und uns selbst gemacht hat. Die Rede
und die Verhandlungen vom 27. April erweckten den Eindruck, als käme es den
am meisten beteiligten Faktoren eher darauf an, der Vorlage ein ehrenvolles
Begräbnis zu bereiten, als wie sie durchzubringen. Das Auftreten des Herrn
Ministerpräsidenten am 27. April hat diesen Eindruck eher bestärkt als gemildert.
Es soll damit nicht wiederholt werden, was der Oberbürgermeister von Königsberg,
Herr Körte, der Regierung sagte, daß sie nämlich der Vorlage ohne inneres
Interesse gegenüberstehe. Die leidenschaftslose Kühle, mit der Herr von Bethmann
den Regierungsstandpunkt vertrat, harmonierte nicht mit den Worten, die er
anwandte. Es fehlte jene Zuversicht in Ton und Gebärde, die Schwankende und
sogar Widerstrebende mit sich reißt. Bethmann Hollweg sagte seine Rede her, als
entledige er sich damit einer ungern getragenen Verpflichtung. Die Rede war
ein Ultimatum, — gewiß, aber kein solches, dessenwegen bis aufs Messer gekämpft
werden sollte. Der Herr Ministerpräsident führte keine neuen Argumente ins
Feld, um die Vorlage zu stützen, sondern tat lediglich kund, was er haben wolle
und was nicht. Es scheint uns da doch mancher Gedanke aufkommen zu müssen,
der uns die Zukunft in keinem rosigen Lichte erscheinen läßt.

Wir sehn deshalb auch mit nicht geringer Besorgnis auf die Entwicklung der
Elsaß-Lothringer Frage. Die reichsländischen Abgeordneten fordern die
Autonomie. Danebenwirkt eine französisch-nationalistische, eineelsässisch-nationalistische
und eine freisinnig-internationale Propaganda. Die Regierung will dem Drängen
nach Autonomie nachgeben und die Wünsche des eingewanderten deutschen Elements,
die wir in Nummer 17 veröffentlichten, nicht berücksichtigen. Wir vermissen bei
dieser Angelegenheit auch wieder eine sachgemäße Hinzuziehung der Presse. Elsaß-
Lothringen ist mit dem Blute unsrer Väter zurückerobert, daher haben wir als
Erben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, über dem Schicksal des Landes
zu wachen, daß es deutsch bleibe.


Die Deutsche Tageszeitung verteidigt uns

gegen die Auffassung der
Magdeburgischen Zeitung, daß wir ein „konservatives" und „offiziöses" Organ
seien. Wir danken dem Bündlerblatt für die Reklame, die es dadurch für uns in
liberalen Kreisen bewirkt. Aber wir bedanken uns auch für die Freundschaft von
Leuten, die so skrupellos mit ihren Lesern umspringen, wie die Männer der
Deutschen Tageszeitung es zu tun belieben. „Die Grenzboten", heißt es, „sind nicht
konservativ und wollen nicht konservativ sein. Ihre beiden Herausgeber haben
bisher in der Hauptsache für mittelparteiliche, ja (entsetzlich!) für freisinnige Blätter
geschrieben." — Zunächst ist es ein Verstoß gegen den journalistischen Anstand,
Personen in die Politik hineinzuziehen, die damit nichts zu tun haben. Im
übrigen betrachten die Grenzboten es als eine Ehre, von anständigen Blättern
sowohl als konservativ wie als liberal angesprochen zu werden, da ihnen
dadurch bescheinigt wird, daß sie sich über den Parteien halten. Aber sie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0243" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315882"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1364" prev="#ID_1363"> aus der Vorlage wird, läßt sich also auch heute noch nicht mit Bestimmtheit<lb/>
sagen. Einstweilen sind einige geschickte Persönlichkeiten am Werk, die Wider¬<lb/>
strebenden auf den richtigen Weg zu führen, über dem die Devise steht: Das<lb/>
Vaterland über der Parken</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1365"> Dabei ist freilich noch ein Faktor zu berücksichtigen. Wird der Minister¬<lb/>
präsident an seinem Ultimatum vom 27. April festhalten oder wird er sich schließlich<lb/>
doch einer dein Entwurf feindlichen Mehrheit unterwerfen? Wir wollen an den<lb/>
Worten des Herrn von Bethmann Hollweg nicht zweifeln. Aber wir glauben doch<lb/>
einen Eindruck uicht verschweigen zu dürfen, den die Rede des Ministerpräsidenten<lb/>
auf einzelne Mitglieder des Herrenhauses und uns selbst gemacht hat. Die Rede<lb/>
und die Verhandlungen vom 27. April erweckten den Eindruck, als käme es den<lb/>
am meisten beteiligten Faktoren eher darauf an, der Vorlage ein ehrenvolles<lb/>
Begräbnis zu bereiten, als wie sie durchzubringen. Das Auftreten des Herrn<lb/>
Ministerpräsidenten am 27. April hat diesen Eindruck eher bestärkt als gemildert.<lb/>
Es soll damit nicht wiederholt werden, was der Oberbürgermeister von Königsberg,<lb/>
Herr Körte, der Regierung sagte, daß sie nämlich der Vorlage ohne inneres<lb/>
Interesse gegenüberstehe. Die leidenschaftslose Kühle, mit der Herr von Bethmann<lb/>
den Regierungsstandpunkt vertrat, harmonierte nicht mit den Worten, die er<lb/>
anwandte. Es fehlte jene Zuversicht in Ton und Gebärde, die Schwankende und<lb/>
sogar Widerstrebende mit sich reißt. Bethmann Hollweg sagte seine Rede her, als<lb/>
entledige er sich damit einer ungern getragenen Verpflichtung. Die Rede war<lb/>
ein Ultimatum, &#x2014; gewiß, aber kein solches, dessenwegen bis aufs Messer gekämpft<lb/>
werden sollte. Der Herr Ministerpräsident führte keine neuen Argumente ins<lb/>
Feld, um die Vorlage zu stützen, sondern tat lediglich kund, was er haben wolle<lb/>
und was nicht. Es scheint uns da doch mancher Gedanke aufkommen zu müssen,<lb/>
der uns die Zukunft in keinem rosigen Lichte erscheinen läßt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1366"> Wir sehn deshalb auch mit nicht geringer Besorgnis auf die Entwicklung der<lb/>
Elsaß-Lothringer Frage. Die reichsländischen Abgeordneten fordern die<lb/>
Autonomie. Danebenwirkt eine französisch-nationalistische, eineelsässisch-nationalistische<lb/>
und eine freisinnig-internationale Propaganda. Die Regierung will dem Drängen<lb/>
nach Autonomie nachgeben und die Wünsche des eingewanderten deutschen Elements,<lb/>
die wir in Nummer 17 veröffentlichten, nicht berücksichtigen. Wir vermissen bei<lb/>
dieser Angelegenheit auch wieder eine sachgemäße Hinzuziehung der Presse. Elsaß-<lb/>
Lothringen ist mit dem Blute unsrer Väter zurückerobert, daher haben wir als<lb/>
Erben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, über dem Schicksal des Landes<lb/>
zu wachen, daß es deutsch bleibe.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Deutsche Tageszeitung verteidigt uns </head>
            <p xml:id="ID_1367" next="#ID_1368"> gegen die Auffassung der<lb/>
Magdeburgischen Zeitung, daß wir ein &#x201E;konservatives" und &#x201E;offiziöses" Organ<lb/>
seien. Wir danken dem Bündlerblatt für die Reklame, die es dadurch für uns in<lb/>
liberalen Kreisen bewirkt. Aber wir bedanken uns auch für die Freundschaft von<lb/>
Leuten, die so skrupellos mit ihren Lesern umspringen, wie die Männer der<lb/>
Deutschen Tageszeitung es zu tun belieben. &#x201E;Die Grenzboten", heißt es, &#x201E;sind nicht<lb/>
konservativ und wollen nicht konservativ sein. Ihre beiden Herausgeber haben<lb/>
bisher in der Hauptsache für mittelparteiliche, ja (entsetzlich!) für freisinnige Blätter<lb/>
geschrieben." &#x2014; Zunächst ist es ein Verstoß gegen den journalistischen Anstand,<lb/>
Personen in die Politik hineinzuziehen, die damit nichts zu tun haben. Im<lb/>
übrigen betrachten die Grenzboten es als eine Ehre, von anständigen Blättern<lb/>
sowohl als konservativ wie als liberal angesprochen zu werden, da ihnen<lb/>
dadurch bescheinigt wird, daß sie sich über den Parteien halten.  Aber sie</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0243] Maßgebliches und Unmaßgebliches aus der Vorlage wird, läßt sich also auch heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Einstweilen sind einige geschickte Persönlichkeiten am Werk, die Wider¬ strebenden auf den richtigen Weg zu führen, über dem die Devise steht: Das Vaterland über der Parken Dabei ist freilich noch ein Faktor zu berücksichtigen. Wird der Minister¬ präsident an seinem Ultimatum vom 27. April festhalten oder wird er sich schließlich doch einer dein Entwurf feindlichen Mehrheit unterwerfen? Wir wollen an den Worten des Herrn von Bethmann Hollweg nicht zweifeln. Aber wir glauben doch einen Eindruck uicht verschweigen zu dürfen, den die Rede des Ministerpräsidenten auf einzelne Mitglieder des Herrenhauses und uns selbst gemacht hat. Die Rede und die Verhandlungen vom 27. April erweckten den Eindruck, als käme es den am meisten beteiligten Faktoren eher darauf an, der Vorlage ein ehrenvolles Begräbnis zu bereiten, als wie sie durchzubringen. Das Auftreten des Herrn Ministerpräsidenten am 27. April hat diesen Eindruck eher bestärkt als gemildert. Es soll damit nicht wiederholt werden, was der Oberbürgermeister von Königsberg, Herr Körte, der Regierung sagte, daß sie nämlich der Vorlage ohne inneres Interesse gegenüberstehe. Die leidenschaftslose Kühle, mit der Herr von Bethmann den Regierungsstandpunkt vertrat, harmonierte nicht mit den Worten, die er anwandte. Es fehlte jene Zuversicht in Ton und Gebärde, die Schwankende und sogar Widerstrebende mit sich reißt. Bethmann Hollweg sagte seine Rede her, als entledige er sich damit einer ungern getragenen Verpflichtung. Die Rede war ein Ultimatum, — gewiß, aber kein solches, dessenwegen bis aufs Messer gekämpft werden sollte. Der Herr Ministerpräsident führte keine neuen Argumente ins Feld, um die Vorlage zu stützen, sondern tat lediglich kund, was er haben wolle und was nicht. Es scheint uns da doch mancher Gedanke aufkommen zu müssen, der uns die Zukunft in keinem rosigen Lichte erscheinen läßt. Wir sehn deshalb auch mit nicht geringer Besorgnis auf die Entwicklung der Elsaß-Lothringer Frage. Die reichsländischen Abgeordneten fordern die Autonomie. Danebenwirkt eine französisch-nationalistische, eineelsässisch-nationalistische und eine freisinnig-internationale Propaganda. Die Regierung will dem Drängen nach Autonomie nachgeben und die Wünsche des eingewanderten deutschen Elements, die wir in Nummer 17 veröffentlichten, nicht berücksichtigen. Wir vermissen bei dieser Angelegenheit auch wieder eine sachgemäße Hinzuziehung der Presse. Elsaß- Lothringen ist mit dem Blute unsrer Väter zurückerobert, daher haben wir als Erben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, über dem Schicksal des Landes zu wachen, daß es deutsch bleibe. Die Deutsche Tageszeitung verteidigt uns gegen die Auffassung der Magdeburgischen Zeitung, daß wir ein „konservatives" und „offiziöses" Organ seien. Wir danken dem Bündlerblatt für die Reklame, die es dadurch für uns in liberalen Kreisen bewirkt. Aber wir bedanken uns auch für die Freundschaft von Leuten, die so skrupellos mit ihren Lesern umspringen, wie die Männer der Deutschen Tageszeitung es zu tun belieben. „Die Grenzboten", heißt es, „sind nicht konservativ und wollen nicht konservativ sein. Ihre beiden Herausgeber haben bisher in der Hauptsache für mittelparteiliche, ja (entsetzlich!) für freisinnige Blätter geschrieben." — Zunächst ist es ein Verstoß gegen den journalistischen Anstand, Personen in die Politik hineinzuziehen, die damit nichts zu tun haben. Im übrigen betrachten die Grenzboten es als eine Ehre, von anständigen Blättern sowohl als konservativ wie als liberal angesprochen zu werden, da ihnen dadurch bescheinigt wird, daß sie sich über den Parteien halten. Aber sie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/243
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/243>, abgerufen am 29.06.2024.