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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Zentrum und Kali-Arbeiter. -- Kalipreise. -- Wertzuwachssteuer. -- Das
Preußische Wahlrecht. -- Die Stellung des Reichskanzlers. -- Elsaß-Lothringen.)

Das politische Leben der vergangnen Woche zeigte mit besondrer Schärfe,
wie sehr alle an der Politik beteiligten Faktoren bestrebt sind, bereits durch ihre
gegenwärtig getroffnen Entscheidungen und Maßnahmen auf die im Jahre 1911
kommenden Reichstagswahlen hinzuwirken. Die Regierung strebt den Ausgleich
der bürgerlichen Parteien mit Einschluß des Zentrums an, um die Sozial¬
demokratie um so wirksamer bekämpfen zu können; die bürgerlichen Parteien
treten mit allerhand Forderungen auf, die sonst nur auf dem Wunschzettel der
sozialdemokratischen Partei stehn, hauptsächlich um später den Massen im Wahl¬
kampf sagen zu können: Seht, wie wir um eiler Wohlbefinden besorgt sind! Das
Zentrum hat mit seiner Forderung in der Kalikommissiou, den in der Kali-
Industrie beschäftigten Arbeitern solle eine Beteiligung am Reingewinn über den
Lohn hinaus zugesichert werden, den Anfang gemacht, und den andern bürger¬
lichen Parteien bleibt eben im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen scheinbar
nichts andres zu tun übrig, als diesem Antrag ihre Sympathien auszudrücken.
Das ist denn doch ein höchst gefährlicher Weg, auf den unsre industrielle Ent¬
wicklung geleitet werden soll. Wenn die Beteiligung der Arbeiter am Gewinn
durch einen Gesetzgebungsakt erst prinzipiell in einem Industriezweige eingeführt
ist, dann wird die notwendige Folge sein, daß sie auch sür andre Zweige nach¬
drücklich gefordert werden wird. Dann aber wird die Lage sowohl der Regierung
wie der Unternehmer gegenüber den Fordernden erheblich schwieriger wie heute
sein. Denn man wird einem Teil der Industriearbeiter nicht gut abschlagen
können, was man einem andern zugebilligt hat. Überdies ist grade die Kali-
Industrie durch die Zusammensetzung ihrer Arbeiter am allerwenigsten geeignet,
in diesem Punkte bahnbrechend aufzutreten. Der Arbeiterstamm der Kali-Industrie
zeichnet sich weder durch eine besondre Bildung, noch durch eigenartige, die
Produktion beeinflussende Vorbildung oder durch individuelle Eigenschaften aus,
die ihn über die Masse der andern Arbeiter hinaussehen möchten. Wir meinen,
die Regierung sollte sich nicht auf einen Weg drängen lassen, der in seinen
Konsequenzen unübersehbar ist. Möge vorerst die Privatindustrie den Weg
beschreiten, der hier vorgeschlagen wird. Besonders die katholischen Zentrums¬
wähler aus der Industrie, soweit sie selbst Unternehmer sind, mögen durch ihr
Vorgehn auf ihren eignen Werken zeigen, daß es ihnen mit der Sache ernst ist
und daß ihnen die Sache nicht nur ein billiges Agitationsmittel gegen die andern
Parteien darstellt. Billig ist das Agitationsmittel aber deshalb, weil es in einem
Gebiet angewendet wird, wo die katholischen Zentrumswähler aus den Unter¬
nehmern keinen Nachteil davon haben können, -- nämlich weil es dort keine gibtl

Anders steht es mit dem Antrag, der die Preise auf Kalidüngemittel zugunsten
der heimischen Landwirtschaft auf einer möglichst niedrigen Stufe fixieren möchte.
Für diesen Antrag sollten alle bürgerlichen Parteien eintreten, denn hier ist ein
Mittel gegeben, das unsre Landwirtschaft gegenüber der andrer Staaten leistungs¬
fähiger macht. Wir meinen sogar, die Reichsregierung hätte sofort nach Bekannt¬
werden der Nützlichkeit des Kali, eine Ausfuhr dieses Erzeugnisses erschweren und
eine Politik einschlagen sollen, die auf Monopolisierung durch das Reich hinzielte.
Noch jetzt erscheint uus der Weg gangbar. Sollten gegen diesen Vorschlag schwer¬
wiegende Gründe sprechen, die wir nicht übersetzn, so meinen wir, sollte es den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Zentrum und Kali-Arbeiter. — Kalipreise. — Wertzuwachssteuer. — Das
Preußische Wahlrecht. — Die Stellung des Reichskanzlers. — Elsaß-Lothringen.)

Das politische Leben der vergangnen Woche zeigte mit besondrer Schärfe,
wie sehr alle an der Politik beteiligten Faktoren bestrebt sind, bereits durch ihre
gegenwärtig getroffnen Entscheidungen und Maßnahmen auf die im Jahre 1911
kommenden Reichstagswahlen hinzuwirken. Die Regierung strebt den Ausgleich
der bürgerlichen Parteien mit Einschluß des Zentrums an, um die Sozial¬
demokratie um so wirksamer bekämpfen zu können; die bürgerlichen Parteien
treten mit allerhand Forderungen auf, die sonst nur auf dem Wunschzettel der
sozialdemokratischen Partei stehn, hauptsächlich um später den Massen im Wahl¬
kampf sagen zu können: Seht, wie wir um eiler Wohlbefinden besorgt sind! Das
Zentrum hat mit seiner Forderung in der Kalikommissiou, den in der Kali-
Industrie beschäftigten Arbeitern solle eine Beteiligung am Reingewinn über den
Lohn hinaus zugesichert werden, den Anfang gemacht, und den andern bürger¬
lichen Parteien bleibt eben im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen scheinbar
nichts andres zu tun übrig, als diesem Antrag ihre Sympathien auszudrücken.
Das ist denn doch ein höchst gefährlicher Weg, auf den unsre industrielle Ent¬
wicklung geleitet werden soll. Wenn die Beteiligung der Arbeiter am Gewinn
durch einen Gesetzgebungsakt erst prinzipiell in einem Industriezweige eingeführt
ist, dann wird die notwendige Folge sein, daß sie auch sür andre Zweige nach¬
drücklich gefordert werden wird. Dann aber wird die Lage sowohl der Regierung
wie der Unternehmer gegenüber den Fordernden erheblich schwieriger wie heute
sein. Denn man wird einem Teil der Industriearbeiter nicht gut abschlagen
können, was man einem andern zugebilligt hat. Überdies ist grade die Kali-
Industrie durch die Zusammensetzung ihrer Arbeiter am allerwenigsten geeignet,
in diesem Punkte bahnbrechend aufzutreten. Der Arbeiterstamm der Kali-Industrie
zeichnet sich weder durch eine besondre Bildung, noch durch eigenartige, die
Produktion beeinflussende Vorbildung oder durch individuelle Eigenschaften aus,
die ihn über die Masse der andern Arbeiter hinaussehen möchten. Wir meinen,
die Regierung sollte sich nicht auf einen Weg drängen lassen, der in seinen
Konsequenzen unübersehbar ist. Möge vorerst die Privatindustrie den Weg
beschreiten, der hier vorgeschlagen wird. Besonders die katholischen Zentrums¬
wähler aus der Industrie, soweit sie selbst Unternehmer sind, mögen durch ihr
Vorgehn auf ihren eignen Werken zeigen, daß es ihnen mit der Sache ernst ist
und daß ihnen die Sache nicht nur ein billiges Agitationsmittel gegen die andern
Parteien darstellt. Billig ist das Agitationsmittel aber deshalb, weil es in einem
Gebiet angewendet wird, wo die katholischen Zentrumswähler aus den Unter¬
nehmern keinen Nachteil davon haben können, — nämlich weil es dort keine gibtl

Anders steht es mit dem Antrag, der die Preise auf Kalidüngemittel zugunsten
der heimischen Landwirtschaft auf einer möglichst niedrigen Stufe fixieren möchte.
Für diesen Antrag sollten alle bürgerlichen Parteien eintreten, denn hier ist ein
Mittel gegeben, das unsre Landwirtschaft gegenüber der andrer Staaten leistungs¬
fähiger macht. Wir meinen sogar, die Reichsregierung hätte sofort nach Bekannt¬
werden der Nützlichkeit des Kali, eine Ausfuhr dieses Erzeugnisses erschweren und
eine Politik einschlagen sollen, die auf Monopolisierung durch das Reich hinzielte.
Noch jetzt erscheint uus der Weg gangbar. Sollten gegen diesen Vorschlag schwer¬
wiegende Gründe sprechen, die wir nicht übersetzn, so meinen wir, sollte es den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/241>, abgerufen am 28.09.2024.