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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Aber der Nebel lag wie ein niedriger Deckel über Meer und Land, und die
Tage waren sonnenlos und kalt.

Unter dem Felsabhang dicht hinter dem Küchenausbau am Pfarrhaus zu
Maasvär lag noch eine schmutzige, halsstarrige Schneewehe, und Peter hackte und
Schauseite und fuhr auf der Schubkarre weg; es ging langsam, von einem Tag
zum andern, denn der alte Schnee war hart wie Kieselstein. Aber weg mußte er,
da er Eiskälte über das Haus verbreitete und auch unter die Fliesen und in den
Keller hineinsickerte.

Der Garten vor dem Hause lag zerzaust und unbestellt da, und auch in
diesem Jahre hatte niemand daran gedacht, das Gitter zu malen. Die Ebereschen
waren noch weit zurück und die Blätter waren klein; der Star baute ja schließlich
sein Nest, aber ohne Fröhlichkeit und den gewohnten Spektakel. Auch auf der
Treppe saß niemand in Heiterkeit und Traulichkeit. Ja, es war nur selten ein
Mensch auf dem Wege zum Pfarrhaus hinauf zu sehen. Verlassen und abgeschlossen
lag das unter seinem Rasendach, das in diesem Jahr gar nicht recht grün werden
oder blühen wollte wie sonst.

Ende Juni kam die PfarrerSfrcm nieder.

Diese oder jene Frau aus der Umgegend kam, erkundigte sich nach dem
Befinden und begrüßte Mutter und Kino. Von Madame Foksen kam Essen für
die Wöchnerin; sie selbst kam nicht.

Sonst war es still und leer im Pfarrhause wie vorher.

Als sich dann in der Ferienzeit das Handelshaus auf Maasvär mit den
gewohnten Gästen füllte, übte das Pfarrhaus nicht mehr die Anziehungskraft wie
einstmals auf sie aus. Man kam wohl und sagte Guten Tag und gratulierte.
Aber das war auch alles. Es war auch draußen noch immer so kalt und so trübe,
daß man sich am liebsten innerhalb der vier Wände, in Madame Foksens warmen
Zimmern, aufhielt. ----

Von der Pfarrersfrau selbst sah man nichts. Nachdem sie wieder außer Bette
war, konnte man sie wohl hin und wieder einmal im Garten oder in der Nähe
des Hauses sehen, aber unter Menschen kam sie nicht.

Auch der Pfarrer hielt sich zu Hause, soviel er konnte. Er ließ es bei seinen
pflichtschuldigen Reisen nach den Filialgemeinden bewenden. Die Andachten und
Schulinspektionen hatten ein Ende. Wer etwas von ihm wollte, mußte sich nach
dem Pfarrhaus auf Maasvär bemühen oder ihn nach dem Gottesdienst aufsuchen.
Er ging nicht wie früher an Land und kehrte ein, wo er vorüberfuhr und wo
er wußte oder glaubte, daß jemand Trost oder Freude von seinem Besuch
haben könne.

Er strich mit seinen: Boot am Ufer und am Strande entlang, hastig und
ohne sich umzusehen, wie jemand, der die Leute scheute oder sich schämte. Die
Geschäfte nach dem Gottesdienst erledigte er so schnell und so kurz wie nur möglich --
und fuhr dann denselben Weg wieder zurück, den er gekommen war.

Thorborg saß mit ihrem Kinde da und sah ihn an.

Sie sah, daß er unter der Schande litt. Das Kind, das drei Monate nach
ihrer Trauung in der Kirche geboren war, sah er kaum an. Scheu und still hielt
er sich dem Kinde und ihr fern in seinem Studierzimmer.

Sie sah, daß er unter der Stille im Pfarrhause litt, darunter, daß niemand
dorthin kam, daß es gewissermaßen von allen Leuten in Acht und Bann getan
war und einsam auf dem Hügel dastand.

Sie wußte, daß er schmachbeladen unter den Menschen in der Gemeinde
herumschlich, daß ihre stumme Zurückhaltung ihn quälte...


Im Kampf gegen die Übermacht

Aber der Nebel lag wie ein niedriger Deckel über Meer und Land, und die
Tage waren sonnenlos und kalt.

Unter dem Felsabhang dicht hinter dem Küchenausbau am Pfarrhaus zu
Maasvär lag noch eine schmutzige, halsstarrige Schneewehe, und Peter hackte und
Schauseite und fuhr auf der Schubkarre weg; es ging langsam, von einem Tag
zum andern, denn der alte Schnee war hart wie Kieselstein. Aber weg mußte er,
da er Eiskälte über das Haus verbreitete und auch unter die Fliesen und in den
Keller hineinsickerte.

Der Garten vor dem Hause lag zerzaust und unbestellt da, und auch in
diesem Jahre hatte niemand daran gedacht, das Gitter zu malen. Die Ebereschen
waren noch weit zurück und die Blätter waren klein; der Star baute ja schließlich
sein Nest, aber ohne Fröhlichkeit und den gewohnten Spektakel. Auch auf der
Treppe saß niemand in Heiterkeit und Traulichkeit. Ja, es war nur selten ein
Mensch auf dem Wege zum Pfarrhaus hinauf zu sehen. Verlassen und abgeschlossen
lag das unter seinem Rasendach, das in diesem Jahr gar nicht recht grün werden
oder blühen wollte wie sonst.

Ende Juni kam die PfarrerSfrcm nieder.

Diese oder jene Frau aus der Umgegend kam, erkundigte sich nach dem
Befinden und begrüßte Mutter und Kino. Von Madame Foksen kam Essen für
die Wöchnerin; sie selbst kam nicht.

Sonst war es still und leer im Pfarrhause wie vorher.

Als sich dann in der Ferienzeit das Handelshaus auf Maasvär mit den
gewohnten Gästen füllte, übte das Pfarrhaus nicht mehr die Anziehungskraft wie
einstmals auf sie aus. Man kam wohl und sagte Guten Tag und gratulierte.
Aber das war auch alles. Es war auch draußen noch immer so kalt und so trübe,
daß man sich am liebsten innerhalb der vier Wände, in Madame Foksens warmen
Zimmern, aufhielt. —--

Von der Pfarrersfrau selbst sah man nichts. Nachdem sie wieder außer Bette
war, konnte man sie wohl hin und wieder einmal im Garten oder in der Nähe
des Hauses sehen, aber unter Menschen kam sie nicht.

Auch der Pfarrer hielt sich zu Hause, soviel er konnte. Er ließ es bei seinen
pflichtschuldigen Reisen nach den Filialgemeinden bewenden. Die Andachten und
Schulinspektionen hatten ein Ende. Wer etwas von ihm wollte, mußte sich nach
dem Pfarrhaus auf Maasvär bemühen oder ihn nach dem Gottesdienst aufsuchen.
Er ging nicht wie früher an Land und kehrte ein, wo er vorüberfuhr und wo
er wußte oder glaubte, daß jemand Trost oder Freude von seinem Besuch
haben könne.

Er strich mit seinen: Boot am Ufer und am Strande entlang, hastig und
ohne sich umzusehen, wie jemand, der die Leute scheute oder sich schämte. Die
Geschäfte nach dem Gottesdienst erledigte er so schnell und so kurz wie nur möglich —
und fuhr dann denselben Weg wieder zurück, den er gekommen war.

Thorborg saß mit ihrem Kinde da und sah ihn an.

Sie sah, daß er unter der Schande litt. Das Kind, das drei Monate nach
ihrer Trauung in der Kirche geboren war, sah er kaum an. Scheu und still hielt
er sich dem Kinde und ihr fern in seinem Studierzimmer.

Sie sah, daß er unter der Stille im Pfarrhause litt, darunter, daß niemand
dorthin kam, daß es gewissermaßen von allen Leuten in Acht und Bann getan
war und einsam auf dem Hügel dastand.

Sie wußte, daß er schmachbeladen unter den Menschen in der Gemeinde
herumschlich, daß ihre stumme Zurückhaltung ihn quälte...


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/239>, abgerufen am 29.06.2024.