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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

mich davor schäme, dich geliebt zu haben? Nichts hat mich so stolz und so
glücklich gemacht wie das, -- ja, es ist für mich das Leben gewesen. Ich habe
ein Gefühl, als sei ich durch meine Liebe zu dir ein neuer Mensch geworden."

"Aber wir müssen doch vis Eheleute getraut werden. . ."

"Ich verlange keine Ehe für meine Liebe. Und auch nicht für das Kind.
Laß mich gehen. Ich will mein Kind mit Stolz ernähren, und ich will mit ihm
leben und es mit Stolz erziehen. Denn es ist ja dein Kind! Du hast es mir ja
gegeben! Kann ich etwas Besscses besitzen als ein Kind von dir!"

"Aber Gottes heilige Gesetz! Und das Urteil der Menschen!"

"Aus dem Urteil der Menschen mache ich mir nur wenig. Das pflegt ein
schlechtes Urteil zu sein."

"Aber Gottes Gesetz und Verordnung . . ."

"Gottes Gesetz! Ich bin Wohl nicht so bange vor Gott wie du. Wenn ich
mit meinem Kinde zu Gott komme und ihm sage, daß ich es von dir bekommen
habe, weil du mich so sehr geliebt hast, daß ich ein Kind von dir bekam, -- glaubst
du, daß Gott dann noch mehr fragen wird?"

"Gott hat die Ehe eingesetzt."

"Ja. Aber wem: du nun nicht so viel Liebe hast.. ."

"Thorborg I Habe ich keine Liebe?"

Er erhob sich und ging zu ihr hin. Sie lag mit geschlossenen Augen hinten¬
übergelehnt im Stuhl. Er legte sich vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Hände.

"Habe ich keine Liebe?" flüsterte er.

"Ja, ja -- ja! Aber -- ich bin so bange geworden!"




In einer Mitternachtstunde im Monat März schimmerte gedämpftes Licht
durch die Fenster der Maasvärer Kirche.

Der Pfarrer Sören Römer wurde mit Thorborg Steenbuk getraut.

Der Pfarrer aus der Nachbargemeinde -- aus Nyborg in Finmarken --
war am Mittag nach einer anstrengenden Reise in Maasvär angelangt. Auf
Pastor Römers Wunsch wurde die Trauung zu dieser ungewöhnlichen Zeit verrichtet.

Es war niemand in der Kirche außer den beiden Zeugen, nämlich dem Küster
und dem Kaufmann Foksen.

Leer und dunkel lag die Kirche da. Nur auf dem Altar brannten Lichter.

Als die Handlung vorüber war, dankte das neuvermählte Paar dem fremden
Pfarrer und begab sich nach dem Pfarrhause hinüber.

Der Pfarrer aus Nyborg ging mit Herrn Foksen, bei dem er übernachten
sollte, bis er am nächsten Morgen die Rückreise nach Finmarken antrat.

Und der Küster löschte die Altarlichter aus, schloß die Sakristeitür und ging
allein nach Hause in dem stillen, frostklaren Mondschein.

Der Schnee knirschte unter seinen einsamen Schritten.




Langsam und zögernd zog sich der Winter aus dem Lande zurück. Der Nebel
hing tief zwischen den Bergen und erfüllte die Luft mit einem eisigen Staubregen.
Auf Hügeln und in Tälern lag der Schnee in zähen Klecksen zwischen schwarzen,
nassen Steinen oder nassen, sickernden Mooren, in denen das Leben noch nicht
erwacht war.

Ohne Glanz oder Freude schlichen die Tage dahin, bis endlich, tief in den
Juni hinein, kein Schnee mehr unter den Bergen zu sehen war, und man sagen
mußte, daß es jetzt Sommer sei, da ja auch das Birkengestrüpp grün dastand
und Gras und Heidekraut sproßten.


Im Kampf gegen die Übermacht

mich davor schäme, dich geliebt zu haben? Nichts hat mich so stolz und so
glücklich gemacht wie das, — ja, es ist für mich das Leben gewesen. Ich habe
ein Gefühl, als sei ich durch meine Liebe zu dir ein neuer Mensch geworden."

„Aber wir müssen doch vis Eheleute getraut werden. . ."

„Ich verlange keine Ehe für meine Liebe. Und auch nicht für das Kind.
Laß mich gehen. Ich will mein Kind mit Stolz ernähren, und ich will mit ihm
leben und es mit Stolz erziehen. Denn es ist ja dein Kind! Du hast es mir ja
gegeben! Kann ich etwas Besscses besitzen als ein Kind von dir!"

„Aber Gottes heilige Gesetz! Und das Urteil der Menschen!"

„Aus dem Urteil der Menschen mache ich mir nur wenig. Das pflegt ein
schlechtes Urteil zu sein."

„Aber Gottes Gesetz und Verordnung . . ."

„Gottes Gesetz! Ich bin Wohl nicht so bange vor Gott wie du. Wenn ich
mit meinem Kinde zu Gott komme und ihm sage, daß ich es von dir bekommen
habe, weil du mich so sehr geliebt hast, daß ich ein Kind von dir bekam, — glaubst
du, daß Gott dann noch mehr fragen wird?"

„Gott hat die Ehe eingesetzt."

„Ja. Aber wem: du nun nicht so viel Liebe hast.. ."

„Thorborg I Habe ich keine Liebe?"

Er erhob sich und ging zu ihr hin. Sie lag mit geschlossenen Augen hinten¬
übergelehnt im Stuhl. Er legte sich vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Hände.

„Habe ich keine Liebe?" flüsterte er.

„Ja, ja — ja! Aber — ich bin so bange geworden!"




In einer Mitternachtstunde im Monat März schimmerte gedämpftes Licht
durch die Fenster der Maasvärer Kirche.

Der Pfarrer Sören Römer wurde mit Thorborg Steenbuk getraut.

Der Pfarrer aus der Nachbargemeinde — aus Nyborg in Finmarken —
war am Mittag nach einer anstrengenden Reise in Maasvär angelangt. Auf
Pastor Römers Wunsch wurde die Trauung zu dieser ungewöhnlichen Zeit verrichtet.

Es war niemand in der Kirche außer den beiden Zeugen, nämlich dem Küster
und dem Kaufmann Foksen.

Leer und dunkel lag die Kirche da. Nur auf dem Altar brannten Lichter.

Als die Handlung vorüber war, dankte das neuvermählte Paar dem fremden
Pfarrer und begab sich nach dem Pfarrhause hinüber.

Der Pfarrer aus Nyborg ging mit Herrn Foksen, bei dem er übernachten
sollte, bis er am nächsten Morgen die Rückreise nach Finmarken antrat.

Und der Küster löschte die Altarlichter aus, schloß die Sakristeitür und ging
allein nach Hause in dem stillen, frostklaren Mondschein.

Der Schnee knirschte unter seinen einsamen Schritten.




Langsam und zögernd zog sich der Winter aus dem Lande zurück. Der Nebel
hing tief zwischen den Bergen und erfüllte die Luft mit einem eisigen Staubregen.
Auf Hügeln und in Tälern lag der Schnee in zähen Klecksen zwischen schwarzen,
nassen Steinen oder nassen, sickernden Mooren, in denen das Leben noch nicht
erwacht war.

Ohne Glanz oder Freude schlichen die Tage dahin, bis endlich, tief in den
Juni hinein, kein Schnee mehr unter den Bergen zu sehen war, und man sagen
mußte, daß es jetzt Sommer sei, da ja auch das Birkengestrüpp grün dastand
und Gras und Heidekraut sproßten.


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[0238] Im Kampf gegen die Übermacht mich davor schäme, dich geliebt zu haben? Nichts hat mich so stolz und so glücklich gemacht wie das, — ja, es ist für mich das Leben gewesen. Ich habe ein Gefühl, als sei ich durch meine Liebe zu dir ein neuer Mensch geworden." „Aber wir müssen doch vis Eheleute getraut werden. . ." „Ich verlange keine Ehe für meine Liebe. Und auch nicht für das Kind. Laß mich gehen. Ich will mein Kind mit Stolz ernähren, und ich will mit ihm leben und es mit Stolz erziehen. Denn es ist ja dein Kind! Du hast es mir ja gegeben! Kann ich etwas Besscses besitzen als ein Kind von dir!" „Aber Gottes heilige Gesetz! Und das Urteil der Menschen!" „Aus dem Urteil der Menschen mache ich mir nur wenig. Das pflegt ein schlechtes Urteil zu sein." „Aber Gottes Gesetz und Verordnung . . ." „Gottes Gesetz! Ich bin Wohl nicht so bange vor Gott wie du. Wenn ich mit meinem Kinde zu Gott komme und ihm sage, daß ich es von dir bekommen habe, weil du mich so sehr geliebt hast, daß ich ein Kind von dir bekam, — glaubst du, daß Gott dann noch mehr fragen wird?" „Gott hat die Ehe eingesetzt." „Ja. Aber wem: du nun nicht so viel Liebe hast.. ." „Thorborg I Habe ich keine Liebe?" Er erhob sich und ging zu ihr hin. Sie lag mit geschlossenen Augen hinten¬ übergelehnt im Stuhl. Er legte sich vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Hände. „Habe ich keine Liebe?" flüsterte er. „Ja, ja — ja! Aber — ich bin so bange geworden!" In einer Mitternachtstunde im Monat März schimmerte gedämpftes Licht durch die Fenster der Maasvärer Kirche. Der Pfarrer Sören Römer wurde mit Thorborg Steenbuk getraut. Der Pfarrer aus der Nachbargemeinde — aus Nyborg in Finmarken — war am Mittag nach einer anstrengenden Reise in Maasvär angelangt. Auf Pastor Römers Wunsch wurde die Trauung zu dieser ungewöhnlichen Zeit verrichtet. Es war niemand in der Kirche außer den beiden Zeugen, nämlich dem Küster und dem Kaufmann Foksen. Leer und dunkel lag die Kirche da. Nur auf dem Altar brannten Lichter. Als die Handlung vorüber war, dankte das neuvermählte Paar dem fremden Pfarrer und begab sich nach dem Pfarrhause hinüber. Der Pfarrer aus Nyborg ging mit Herrn Foksen, bei dem er übernachten sollte, bis er am nächsten Morgen die Rückreise nach Finmarken antrat. Und der Küster löschte die Altarlichter aus, schloß die Sakristeitür und ging allein nach Hause in dem stillen, frostklaren Mondschein. Der Schnee knirschte unter seinen einsamen Schritten. Langsam und zögernd zog sich der Winter aus dem Lande zurück. Der Nebel hing tief zwischen den Bergen und erfüllte die Luft mit einem eisigen Staubregen. Auf Hügeln und in Tälern lag der Schnee in zähen Klecksen zwischen schwarzen, nassen Steinen oder nassen, sickernden Mooren, in denen das Leben noch nicht erwacht war. Ohne Glanz oder Freude schlichen die Tage dahin, bis endlich, tief in den Juni hinein, kein Schnee mehr unter den Bergen zu sehen war, und man sagen mußte, daß es jetzt Sommer sei, da ja auch das Birkengestrüpp grün dastand und Gras und Heidekraut sproßten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/238>, abgerufen am 29.06.2024.