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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Amupf gegen die Übermacht

Aber unter sich schüttelte" sie den Kopf. Das war offenbar ein furchtbares
Erlebnis für den Pfarrer gewesen, -- so auf dem Bootskiel zu reiten! Es war,
als sei etwas in ihm geknickt, gebrochen.

In der folgenden Woche reiste der Pfarrer nach Kjeluäs. Dann nach Tenno.
Er waltete seines Amtes wie vorher. Aber überall hinterließ er den Eindruck:
das; etwas in ihm geknickt sei!

Und es war ja eine Tatsache, die oft gesehen und bekannt war, daß es
Leute gab, die durch einen Schiffbruch fürs Leben gezeichnet waren!




In die Tiefe des Abgrunds war er hinabgestürzt. Er schwankte umher in
dem schwarzen Grabe und kratzte vergebens an den Wänden: Er kam nicht
hinaus. Er sah nicht einmal das Licht des Tages oder die Sterne des Himmels
über sich.

In Seelenangst, in Furcht um seinen menschlichen Verstand ward er still.
Er mußte seine Gedanken ausschließen, seinen Herzschlag anhalten -- und still
sein. Wenn nicht der Wahnsinn ihn überwältigen sollte. Und er wanderte aus
seinem Hause heraus, hinaus unter Menschen, zu seiner Arbeit -- wie eine lebende
Leiche oder wie ein Nachtwandler, der nicht geweckt werden durfte. Er sah sich
selbst handeln, hörte seine eigene Stimme, wie in weiter Ferne, außerhalb seiner
stillstehenden Seele sprechen.

Er mußte still sein -- und warten. Er hatte in die Schrecken der Verzweiflung
hineingeblickt; er wich ihnen aus. In seines Bewußtseins dunkler Verborgenheit
wußte er ja, daß Jesus Christus, der barmherzige Erlöser, lebte. Und wenn er
nur warten konnte, so würde der Erlöser zu ihm kommen, wenn seine Stunde
erst da war. . . .

Nicht bitten, nicht flehen, seinen Namen nicht rufen! Denn der Schrecken
lauerte in den Worten, ja, im Gefühl, zwischen den gefalteten Händen. Der
Gedanke ward wach gerufen, und der Gedanke war der Sturm, der sich erhob
und alles Lebende in seiner Seele zerstörte.

Nicht zu Gott, viel weniger noch zu den Menschen konnte er mit seiner
Qual gehen.

Er hatte seine Mutter gesehen ... sie wandte sich von ihm ab in Scham
und Schmerz und erinnerte ihn daran, daß sie so lebendig, so stark und warm in
seinen Gedanken gewesen war -- kurz bevor er gesündigt hatte!

Er hatte zuzeiten an den guten, alten Bischof gedacht. Aber selbst wenn
er sich vor ihm erniedrigte und zum zweiten Male -- und zwar jetzt mit dem
Sündenfall -- seine Erbärmlichkeit bekannte, er fühlte sich nicht zu ihm hingezogen.
Der Gott des alten Herrn war doch nicht sein Gott. Und jetzt war keine Hilfe
mehr für ihn vorhanden -- in einem andern Amt. Jetzt war er in den starken
Klauen der Sünde; und sie würde ihn verfolgen, und flöhe er auch bis aus
Ende der Welt.

Und Thorborg -- ach, Thorborg I Das unglückliche Weib, das er verführt
hatte. Er hatte sie herausgerissen aus ihrem mühsam erkämpften Frieden, hinein
in den wildesten Wirbel und Rausch der Sinne! Wieder und wieder -- und
wahnsinnig von neuem!

Hatte sich je ein Mann schwerer versündigt als er gegen sie! Er, der sehr
wohl ihre Schwachheit kannte, er, der ihren schönen Sieg kannte! Worüber sollte
er weiter mit ihr reden -- als über seine reuige Zerknirschung und seine Bitte
um eine Verzeihung, die sie ihm nicht gewähren konnte! Er sah seine böse Tat
in ihr wachsen, sich mit entsetzlicher Gewalt gegen ihn erheben. Er hörte sie frei


Im Amupf gegen die Übermacht

Aber unter sich schüttelte» sie den Kopf. Das war offenbar ein furchtbares
Erlebnis für den Pfarrer gewesen, — so auf dem Bootskiel zu reiten! Es war,
als sei etwas in ihm geknickt, gebrochen.

In der folgenden Woche reiste der Pfarrer nach Kjeluäs. Dann nach Tenno.
Er waltete seines Amtes wie vorher. Aber überall hinterließ er den Eindruck:
das; etwas in ihm geknickt sei!

Und es war ja eine Tatsache, die oft gesehen und bekannt war, daß es
Leute gab, die durch einen Schiffbruch fürs Leben gezeichnet waren!




In die Tiefe des Abgrunds war er hinabgestürzt. Er schwankte umher in
dem schwarzen Grabe und kratzte vergebens an den Wänden: Er kam nicht
hinaus. Er sah nicht einmal das Licht des Tages oder die Sterne des Himmels
über sich.

In Seelenangst, in Furcht um seinen menschlichen Verstand ward er still.
Er mußte seine Gedanken ausschließen, seinen Herzschlag anhalten — und still
sein. Wenn nicht der Wahnsinn ihn überwältigen sollte. Und er wanderte aus
seinem Hause heraus, hinaus unter Menschen, zu seiner Arbeit — wie eine lebende
Leiche oder wie ein Nachtwandler, der nicht geweckt werden durfte. Er sah sich
selbst handeln, hörte seine eigene Stimme, wie in weiter Ferne, außerhalb seiner
stillstehenden Seele sprechen.

Er mußte still sein — und warten. Er hatte in die Schrecken der Verzweiflung
hineingeblickt; er wich ihnen aus. In seines Bewußtseins dunkler Verborgenheit
wußte er ja, daß Jesus Christus, der barmherzige Erlöser, lebte. Und wenn er
nur warten konnte, so würde der Erlöser zu ihm kommen, wenn seine Stunde
erst da war. . . .

Nicht bitten, nicht flehen, seinen Namen nicht rufen! Denn der Schrecken
lauerte in den Worten, ja, im Gefühl, zwischen den gefalteten Händen. Der
Gedanke ward wach gerufen, und der Gedanke war der Sturm, der sich erhob
und alles Lebende in seiner Seele zerstörte.

Nicht zu Gott, viel weniger noch zu den Menschen konnte er mit seiner
Qual gehen.

Er hatte seine Mutter gesehen ... sie wandte sich von ihm ab in Scham
und Schmerz und erinnerte ihn daran, daß sie so lebendig, so stark und warm in
seinen Gedanken gewesen war — kurz bevor er gesündigt hatte!

Er hatte zuzeiten an den guten, alten Bischof gedacht. Aber selbst wenn
er sich vor ihm erniedrigte und zum zweiten Male — und zwar jetzt mit dem
Sündenfall — seine Erbärmlichkeit bekannte, er fühlte sich nicht zu ihm hingezogen.
Der Gott des alten Herrn war doch nicht sein Gott. Und jetzt war keine Hilfe
mehr für ihn vorhanden — in einem andern Amt. Jetzt war er in den starken
Klauen der Sünde; und sie würde ihn verfolgen, und flöhe er auch bis aus
Ende der Welt.

Und Thorborg — ach, Thorborg I Das unglückliche Weib, das er verführt
hatte. Er hatte sie herausgerissen aus ihrem mühsam erkämpften Frieden, hinein
in den wildesten Wirbel und Rausch der Sinne! Wieder und wieder — und
wahnsinnig von neuem!

Hatte sich je ein Mann schwerer versündigt als er gegen sie! Er, der sehr
wohl ihre Schwachheit kannte, er, der ihren schönen Sieg kannte! Worüber sollte
er weiter mit ihr reden — als über seine reuige Zerknirschung und seine Bitte
um eine Verzeihung, die sie ihm nicht gewähren konnte! Er sah seine böse Tat
in ihr wachsen, sich mit entsetzlicher Gewalt gegen ihn erheben. Er hörte sie frei


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[0235] Im Amupf gegen die Übermacht Aber unter sich schüttelte» sie den Kopf. Das war offenbar ein furchtbares Erlebnis für den Pfarrer gewesen, — so auf dem Bootskiel zu reiten! Es war, als sei etwas in ihm geknickt, gebrochen. In der folgenden Woche reiste der Pfarrer nach Kjeluäs. Dann nach Tenno. Er waltete seines Amtes wie vorher. Aber überall hinterließ er den Eindruck: das; etwas in ihm geknickt sei! Und es war ja eine Tatsache, die oft gesehen und bekannt war, daß es Leute gab, die durch einen Schiffbruch fürs Leben gezeichnet waren! In die Tiefe des Abgrunds war er hinabgestürzt. Er schwankte umher in dem schwarzen Grabe und kratzte vergebens an den Wänden: Er kam nicht hinaus. Er sah nicht einmal das Licht des Tages oder die Sterne des Himmels über sich. In Seelenangst, in Furcht um seinen menschlichen Verstand ward er still. Er mußte seine Gedanken ausschließen, seinen Herzschlag anhalten — und still sein. Wenn nicht der Wahnsinn ihn überwältigen sollte. Und er wanderte aus seinem Hause heraus, hinaus unter Menschen, zu seiner Arbeit — wie eine lebende Leiche oder wie ein Nachtwandler, der nicht geweckt werden durfte. Er sah sich selbst handeln, hörte seine eigene Stimme, wie in weiter Ferne, außerhalb seiner stillstehenden Seele sprechen. Er mußte still sein — und warten. Er hatte in die Schrecken der Verzweiflung hineingeblickt; er wich ihnen aus. In seines Bewußtseins dunkler Verborgenheit wußte er ja, daß Jesus Christus, der barmherzige Erlöser, lebte. Und wenn er nur warten konnte, so würde der Erlöser zu ihm kommen, wenn seine Stunde erst da war. . . . Nicht bitten, nicht flehen, seinen Namen nicht rufen! Denn der Schrecken lauerte in den Worten, ja, im Gefühl, zwischen den gefalteten Händen. Der Gedanke ward wach gerufen, und der Gedanke war der Sturm, der sich erhob und alles Lebende in seiner Seele zerstörte. Nicht zu Gott, viel weniger noch zu den Menschen konnte er mit seiner Qual gehen. Er hatte seine Mutter gesehen ... sie wandte sich von ihm ab in Scham und Schmerz und erinnerte ihn daran, daß sie so lebendig, so stark und warm in seinen Gedanken gewesen war — kurz bevor er gesündigt hatte! Er hatte zuzeiten an den guten, alten Bischof gedacht. Aber selbst wenn er sich vor ihm erniedrigte und zum zweiten Male — und zwar jetzt mit dem Sündenfall — seine Erbärmlichkeit bekannte, er fühlte sich nicht zu ihm hingezogen. Der Gott des alten Herrn war doch nicht sein Gott. Und jetzt war keine Hilfe mehr für ihn vorhanden — in einem andern Amt. Jetzt war er in den starken Klauen der Sünde; und sie würde ihn verfolgen, und flöhe er auch bis aus Ende der Welt. Und Thorborg — ach, Thorborg I Das unglückliche Weib, das er verführt hatte. Er hatte sie herausgerissen aus ihrem mühsam erkämpften Frieden, hinein in den wildesten Wirbel und Rausch der Sinne! Wieder und wieder — und wahnsinnig von neuem! Hatte sich je ein Mann schwerer versündigt als er gegen sie! Er, der sehr wohl ihre Schwachheit kannte, er, der ihren schönen Sieg kannte! Worüber sollte er weiter mit ihr reden — als über seine reuige Zerknirschung und seine Bitte um eine Verzeihung, die sie ihm nicht gewähren konnte! Er sah seine böse Tat in ihr wachsen, sich mit entsetzlicher Gewalt gegen ihn erheben. Er hörte sie frei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/235>, abgerufen am 29.06.2024.