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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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gelöst werde, so nebenher. Aber das war nicht mein Hauptzweck. Meine Auf¬
gabe ist die Menschenschilderung gewesen."

Wer eines sachkundigen und zuverlässigen Führers durch Ibsens Werke bedarf,
der findet ihn in Roman Woerners "Henrik Ibsen". Woerner hat mit dem
Dichter persönlich intim verkehrt. Der erste Teil seines Werkes ist im 4. Bande
des Jahrgangs 1900 der "Grenzboten" mit Emil Reichs Jbsenbuche zusammen
besprochen worden. Der zweite Band ist erst jetzt (München, C. H. Beck, 1910)
erschienen. Die Verzögerung hat ihm den Vorteil gebracht, daß Ibsens Nachlatz
benützt werden konnte, bestehend in Skizzen und Entwürfen, die Aufschluß geben
"über sein verborgenstes Innenleben und geheimstes Schaffen, zu dem kein Spür¬
sinn und Scharfsinn je auf anderem Wege hätte gelangen können". So vermag
uns denn Woerner vom "Bunde der Jugend" an (1868 und 1869) das gesamte
Schaffen Ibsens in Wechselwirkung mit seinen äußeren Schicksalen zu entrollen
und zu zeigen, wie sein Vaterland ihn abwechselnd angezogen und abgestoßen,
wie der Norden mit dem Süden um ihn gekämpft, wie sich aus dem Norweger
der Germane emporgerungen hat, wie Anerkennung und Widerspruch, wie seine
vortreffliche Gattin und sein idyllisches Heim auf ihn gewirkt haben, und -- wie
zuletzt der Altersschwäche von der Höhe des Schaffens allmählich herabgesunken ist.
Denn Woerner ist zwar ein aufrichtiger und verständnisvoller, aber kein blinder,
unkritischer Verehrer und Bewunderer. Er weist z. B. nach, wie dem Dichter
das Theater und die Franzosen geschadet haben; von diesen stammen, "was an
seiner Technik schlecht ist, Theater ist, Schablone ist". Er vermutet, daß es Otto
Ludwigs "Erbförster" gewesen sei (dieses Stück wurde zu der Zeit, wo Ibsen in
Dresden wohnte, dort oft gegeben), von dem er den vollkommen lebenswahren,
von aller Theatermanier freien Dialog gelernt habe, wie er zum ersten Male ganz
vollendet in "Roral" erscheine. Den Erzählern, die alle Personen und Vorgänge
der Dramen als Symbole deuten, tritt Woerner mit den eignen Worten Ibsens
entgegen. Dieser hat, wie schon aus der oben angeführten kurzen Rede hervorgeht,
vor allem wirkliche Menschen schildern wollen. An Björnson schrieb er über die
Deutungssucht: "Auf diese Weise mache ich mich anheischig, Deine wie die Werke
aller andern Dichter von Anfang bis zu Ende in Allegorien umzuwandeln.
Nehmen wir "Götz von Berlichingen", sagen wir, daß Götz selbst den gärenden
Freiheitsdrang des Volkes, der Kaiser den Staatsbegriff bedeute usw. -- was kommt
dabei heraus? Daß es keine Poesie mehr ist." Wie Ibsen erst von der
"Wildente" an allerdings mit der Menschenschilderung auch Symbolismus ver¬
bunden und wie das bei seinen Nachahmern gewirkt hat, wird ausführlich
dargelegt.

Klar und scharf hat Expeditus Schmidt ("Anregungen." Gesammelte
Studien und Vorträge. München, Etzold u. Co.) den Tondenzdichter Ibsen vom
Dichter unterschieden. Der bekannte Franziskanerpater und Theaterfreund arbeitet
zum Ärger der ultramontanen Fanatiker mit rühmlichem Eifer daran, seinen
Glaubensgenossen die Scheuklappen, die jene ihnen vorgebunden haben, abzulösen,
ihre Augen für das Gute, Große und Schöne in der modernen nichtkatholischen
Literatur zu öffnen und sie aus der Enge und Isolierung heraufzuführen, in der
sie von ihren ängstlichen Gewissen festgehalten werden. Über dem Gedankengehalt
von Ibsens Stücken, schreibt Schmidt in einer seiner Jbsenftudien, werde die Kunst


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gelöst werde, so nebenher. Aber das war nicht mein Hauptzweck. Meine Auf¬
gabe ist die Menschenschilderung gewesen."

Wer eines sachkundigen und zuverlässigen Führers durch Ibsens Werke bedarf,
der findet ihn in Roman Woerners „Henrik Ibsen". Woerner hat mit dem
Dichter persönlich intim verkehrt. Der erste Teil seines Werkes ist im 4. Bande
des Jahrgangs 1900 der „Grenzboten" mit Emil Reichs Jbsenbuche zusammen
besprochen worden. Der zweite Band ist erst jetzt (München, C. H. Beck, 1910)
erschienen. Die Verzögerung hat ihm den Vorteil gebracht, daß Ibsens Nachlatz
benützt werden konnte, bestehend in Skizzen und Entwürfen, die Aufschluß geben
„über sein verborgenstes Innenleben und geheimstes Schaffen, zu dem kein Spür¬
sinn und Scharfsinn je auf anderem Wege hätte gelangen können". So vermag
uns denn Woerner vom „Bunde der Jugend" an (1868 und 1869) das gesamte
Schaffen Ibsens in Wechselwirkung mit seinen äußeren Schicksalen zu entrollen
und zu zeigen, wie sein Vaterland ihn abwechselnd angezogen und abgestoßen,
wie der Norden mit dem Süden um ihn gekämpft, wie sich aus dem Norweger
der Germane emporgerungen hat, wie Anerkennung und Widerspruch, wie seine
vortreffliche Gattin und sein idyllisches Heim auf ihn gewirkt haben, und — wie
zuletzt der Altersschwäche von der Höhe des Schaffens allmählich herabgesunken ist.
Denn Woerner ist zwar ein aufrichtiger und verständnisvoller, aber kein blinder,
unkritischer Verehrer und Bewunderer. Er weist z. B. nach, wie dem Dichter
das Theater und die Franzosen geschadet haben; von diesen stammen, „was an
seiner Technik schlecht ist, Theater ist, Schablone ist". Er vermutet, daß es Otto
Ludwigs „Erbförster" gewesen sei (dieses Stück wurde zu der Zeit, wo Ibsen in
Dresden wohnte, dort oft gegeben), von dem er den vollkommen lebenswahren,
von aller Theatermanier freien Dialog gelernt habe, wie er zum ersten Male ganz
vollendet in „Roral" erscheine. Den Erzählern, die alle Personen und Vorgänge
der Dramen als Symbole deuten, tritt Woerner mit den eignen Worten Ibsens
entgegen. Dieser hat, wie schon aus der oben angeführten kurzen Rede hervorgeht,
vor allem wirkliche Menschen schildern wollen. An Björnson schrieb er über die
Deutungssucht: „Auf diese Weise mache ich mich anheischig, Deine wie die Werke
aller andern Dichter von Anfang bis zu Ende in Allegorien umzuwandeln.
Nehmen wir „Götz von Berlichingen", sagen wir, daß Götz selbst den gärenden
Freiheitsdrang des Volkes, der Kaiser den Staatsbegriff bedeute usw. — was kommt
dabei heraus? Daß es keine Poesie mehr ist." Wie Ibsen erst von der
„Wildente" an allerdings mit der Menschenschilderung auch Symbolismus ver¬
bunden und wie das bei seinen Nachahmern gewirkt hat, wird ausführlich
dargelegt.

Klar und scharf hat Expeditus Schmidt („Anregungen." Gesammelte
Studien und Vorträge. München, Etzold u. Co.) den Tondenzdichter Ibsen vom
Dichter unterschieden. Der bekannte Franziskanerpater und Theaterfreund arbeitet
zum Ärger der ultramontanen Fanatiker mit rühmlichem Eifer daran, seinen
Glaubensgenossen die Scheuklappen, die jene ihnen vorgebunden haben, abzulösen,
ihre Augen für das Gute, Große und Schöne in der modernen nichtkatholischen
Literatur zu öffnen und sie aus der Enge und Isolierung heraufzuführen, in der
sie von ihren ängstlichen Gewissen festgehalten werden. Über dem Gedankengehalt
von Ibsens Stücken, schreibt Schmidt in einer seiner Jbsenftudien, werde die Kunst


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[0202] Ibsen-SchriftLN gelöst werde, so nebenher. Aber das war nicht mein Hauptzweck. Meine Auf¬ gabe ist die Menschenschilderung gewesen." Wer eines sachkundigen und zuverlässigen Führers durch Ibsens Werke bedarf, der findet ihn in Roman Woerners „Henrik Ibsen". Woerner hat mit dem Dichter persönlich intim verkehrt. Der erste Teil seines Werkes ist im 4. Bande des Jahrgangs 1900 der „Grenzboten" mit Emil Reichs Jbsenbuche zusammen besprochen worden. Der zweite Band ist erst jetzt (München, C. H. Beck, 1910) erschienen. Die Verzögerung hat ihm den Vorteil gebracht, daß Ibsens Nachlatz benützt werden konnte, bestehend in Skizzen und Entwürfen, die Aufschluß geben „über sein verborgenstes Innenleben und geheimstes Schaffen, zu dem kein Spür¬ sinn und Scharfsinn je auf anderem Wege hätte gelangen können". So vermag uns denn Woerner vom „Bunde der Jugend" an (1868 und 1869) das gesamte Schaffen Ibsens in Wechselwirkung mit seinen äußeren Schicksalen zu entrollen und zu zeigen, wie sein Vaterland ihn abwechselnd angezogen und abgestoßen, wie der Norden mit dem Süden um ihn gekämpft, wie sich aus dem Norweger der Germane emporgerungen hat, wie Anerkennung und Widerspruch, wie seine vortreffliche Gattin und sein idyllisches Heim auf ihn gewirkt haben, und — wie zuletzt der Altersschwäche von der Höhe des Schaffens allmählich herabgesunken ist. Denn Woerner ist zwar ein aufrichtiger und verständnisvoller, aber kein blinder, unkritischer Verehrer und Bewunderer. Er weist z. B. nach, wie dem Dichter das Theater und die Franzosen geschadet haben; von diesen stammen, „was an seiner Technik schlecht ist, Theater ist, Schablone ist". Er vermutet, daß es Otto Ludwigs „Erbförster" gewesen sei (dieses Stück wurde zu der Zeit, wo Ibsen in Dresden wohnte, dort oft gegeben), von dem er den vollkommen lebenswahren, von aller Theatermanier freien Dialog gelernt habe, wie er zum ersten Male ganz vollendet in „Roral" erscheine. Den Erzählern, die alle Personen und Vorgänge der Dramen als Symbole deuten, tritt Woerner mit den eignen Worten Ibsens entgegen. Dieser hat, wie schon aus der oben angeführten kurzen Rede hervorgeht, vor allem wirkliche Menschen schildern wollen. An Björnson schrieb er über die Deutungssucht: „Auf diese Weise mache ich mich anheischig, Deine wie die Werke aller andern Dichter von Anfang bis zu Ende in Allegorien umzuwandeln. Nehmen wir „Götz von Berlichingen", sagen wir, daß Götz selbst den gärenden Freiheitsdrang des Volkes, der Kaiser den Staatsbegriff bedeute usw. — was kommt dabei heraus? Daß es keine Poesie mehr ist." Wie Ibsen erst von der „Wildente" an allerdings mit der Menschenschilderung auch Symbolismus ver¬ bunden und wie das bei seinen Nachahmern gewirkt hat, wird ausführlich dargelegt. Klar und scharf hat Expeditus Schmidt („Anregungen." Gesammelte Studien und Vorträge. München, Etzold u. Co.) den Tondenzdichter Ibsen vom Dichter unterschieden. Der bekannte Franziskanerpater und Theaterfreund arbeitet zum Ärger der ultramontanen Fanatiker mit rühmlichem Eifer daran, seinen Glaubensgenossen die Scheuklappen, die jene ihnen vorgebunden haben, abzulösen, ihre Augen für das Gute, Große und Schöne in der modernen nichtkatholischen Literatur zu öffnen und sie aus der Enge und Isolierung heraufzuführen, in der sie von ihren ängstlichen Gewissen festgehalten werden. Über dem Gedankengehalt von Ibsens Stücken, schreibt Schmidt in einer seiner Jbsenftudien, werde die Kunst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/202>, abgerufen am 29.06.2024.