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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Ibsen-Schriften

denkt." Diese Erwartung ist getäuscht worden. Der zweite Band enthält der
Hauptsache nach eine Darstellung der christlichen Mystik und der idealistischen
Philosophie, die beide nach einer beliebten Manier für die "Gnosis" annektiert
werden. Daß es Tiermenschen, menschliche Menschen und höhere oder Geistes-
menscheu gibt (welcher Begriff sich keineswegs mit dem des Genies deckt), weiß
die europäische Kulturmenschheit, seitdem sie da ist. Aber daß das höhere, das
echte und wahre Menschentum seine vollkommenste Verwirklichung in der gnostischen
Schwärmerei erlebt habe, die Kirche dagegen und der Staat, die sich ja freilich,
als unbehilfliche Kolossalmächte, in den Jahrtausenden ihres Daseins ein ansehn¬
liches Schuldkonto aufgeladen haben, schlankweg des Teufels sein sollen, das ist
eine Schrulle. Ein Mann von Geist wird ja nun über seinen Gegenstand auch
dann Geistreiches zu sagen wissen, wenn er ihn von einem schrullenhafter Stand¬
punkte aus behandelt, und so finden wir denn in Schmidts Jbsenbuche manches
Schöne, sogar, was man nicht erwartet hat, mitunter Nüchtern-Verständiges. So
schreibt er über Nora -- wie sehr Werden's ihm die meisten seiner Leserinnen übel
nehmen! --, sie sage sich vom Manne und ihren kleinen Kindern "in ganz seelen¬
loser Weise" los und beweise damit, "daß sie eigentlich die ganz würdige Gemahlin
dieses seelenlosen Geldmenschen war". Doch richtige Aufschlüsse über die
Natur des behandelten Gegenstandes werden wir uns von solcher Betrachtungs¬
weise nicht versprechen. Für Schmitt ist Ibsen ein wirklicher Seher, in
dessen Schöpfungen wir nichts anderes sehen dürfen als Offenbarungen,
die den in den Gleichnissen Jesu vom Himmelreich gegebenen gleichartig
sind und nur vom religiösen Sinne verstanden werden können. Er sieht in
Ibsens Dramen den die gnostische Erkenntnis sinnbildenden Sonnenmythus,
die Geschichte vom sterbenden alten und dem wiedererstehenden neuen Menschen
der Zukunft. Nicht ein Familiendrama sind "Die Gespenster"; scheinbar freilich
hat er "nur diesen Stich" aufgezogen, aber zu dem Zweck, "diese ganze große
Maschinennäherei des Gewebes von Theologie, Jurisprudenz und Politik, und wie
der fadenscheinige Plunder sonst heißen mag, aufzuziehn". Durch die Zerstörung
aller alten Ideale scheint nun freilich der moderne Mensch vollends in Tierheit zu
versinken und in der Eisregion der Aufklärung durch den unerbittlichen Verstand alles
warme Liebesleben einzubüßen. Allein "mit dem Tiefstand der Geistessonne, in
der tiefsten Nacht dieser Weihnachtstage der Weltgeschichte wird das Himmelslicht
geboren, das wir im Innersten besitzen, indem wir es sind". Ibsen würde, wenn
er noch lebte, die übermenschliche Stellung, die ihm hier angewiesen wird, stolz¬
bescheiden ablehnen. Weit Geringeres hat er abgelehnt, wie die Tendenz, zur
Befreiung der Frau von alten Banden beizutragen. Am 26. Mai 1896 hat er
bei einem Feste des "Norwegischen Vereins für die Sache der Frau" gesprochen:
"Ich bin nicht Mitglied dieses Vereins. Alles, was ich gedichtet habe, ist ohne
bewußte Tendenz gewesen. Ich bin mehr Dichter und weniger Sozialphilosoph
gewesen, als man im allgemeinen anzunehmen geneigt ist. Ich danke für daS
Hoch, das auf mich ausgebracht worden, muß jedoch die Ehre ablehnen, mit
Bewußtsein für die Sache der Frau gewirkt zu haben. Ich bin mir nicht einmal
klar darüber, was das eigentlich ist: Die Sache der Frau. Mir hat sie sich als
eine Sache des Menschen dargestellt. Und wenn man meine Bücher aufmerksam
liest, wird man das verstehen. Es ist wohl wünschenswert, daß die Frauenfrage


Ibsen-Schriften

denkt." Diese Erwartung ist getäuscht worden. Der zweite Band enthält der
Hauptsache nach eine Darstellung der christlichen Mystik und der idealistischen
Philosophie, die beide nach einer beliebten Manier für die „Gnosis" annektiert
werden. Daß es Tiermenschen, menschliche Menschen und höhere oder Geistes-
menscheu gibt (welcher Begriff sich keineswegs mit dem des Genies deckt), weiß
die europäische Kulturmenschheit, seitdem sie da ist. Aber daß das höhere, das
echte und wahre Menschentum seine vollkommenste Verwirklichung in der gnostischen
Schwärmerei erlebt habe, die Kirche dagegen und der Staat, die sich ja freilich,
als unbehilfliche Kolossalmächte, in den Jahrtausenden ihres Daseins ein ansehn¬
liches Schuldkonto aufgeladen haben, schlankweg des Teufels sein sollen, das ist
eine Schrulle. Ein Mann von Geist wird ja nun über seinen Gegenstand auch
dann Geistreiches zu sagen wissen, wenn er ihn von einem schrullenhafter Stand¬
punkte aus behandelt, und so finden wir denn in Schmidts Jbsenbuche manches
Schöne, sogar, was man nicht erwartet hat, mitunter Nüchtern-Verständiges. So
schreibt er über Nora — wie sehr Werden's ihm die meisten seiner Leserinnen übel
nehmen! —, sie sage sich vom Manne und ihren kleinen Kindern „in ganz seelen¬
loser Weise" los und beweise damit, „daß sie eigentlich die ganz würdige Gemahlin
dieses seelenlosen Geldmenschen war". Doch richtige Aufschlüsse über die
Natur des behandelten Gegenstandes werden wir uns von solcher Betrachtungs¬
weise nicht versprechen. Für Schmitt ist Ibsen ein wirklicher Seher, in
dessen Schöpfungen wir nichts anderes sehen dürfen als Offenbarungen,
die den in den Gleichnissen Jesu vom Himmelreich gegebenen gleichartig
sind und nur vom religiösen Sinne verstanden werden können. Er sieht in
Ibsens Dramen den die gnostische Erkenntnis sinnbildenden Sonnenmythus,
die Geschichte vom sterbenden alten und dem wiedererstehenden neuen Menschen
der Zukunft. Nicht ein Familiendrama sind „Die Gespenster"; scheinbar freilich
hat er „nur diesen Stich" aufgezogen, aber zu dem Zweck, „diese ganze große
Maschinennäherei des Gewebes von Theologie, Jurisprudenz und Politik, und wie
der fadenscheinige Plunder sonst heißen mag, aufzuziehn". Durch die Zerstörung
aller alten Ideale scheint nun freilich der moderne Mensch vollends in Tierheit zu
versinken und in der Eisregion der Aufklärung durch den unerbittlichen Verstand alles
warme Liebesleben einzubüßen. Allein „mit dem Tiefstand der Geistessonne, in
der tiefsten Nacht dieser Weihnachtstage der Weltgeschichte wird das Himmelslicht
geboren, das wir im Innersten besitzen, indem wir es sind". Ibsen würde, wenn
er noch lebte, die übermenschliche Stellung, die ihm hier angewiesen wird, stolz¬
bescheiden ablehnen. Weit Geringeres hat er abgelehnt, wie die Tendenz, zur
Befreiung der Frau von alten Banden beizutragen. Am 26. Mai 1896 hat er
bei einem Feste des „Norwegischen Vereins für die Sache der Frau" gesprochen:
„Ich bin nicht Mitglied dieses Vereins. Alles, was ich gedichtet habe, ist ohne
bewußte Tendenz gewesen. Ich bin mehr Dichter und weniger Sozialphilosoph
gewesen, als man im allgemeinen anzunehmen geneigt ist. Ich danke für daS
Hoch, das auf mich ausgebracht worden, muß jedoch die Ehre ablehnen, mit
Bewußtsein für die Sache der Frau gewirkt zu haben. Ich bin mir nicht einmal
klar darüber, was das eigentlich ist: Die Sache der Frau. Mir hat sie sich als
eine Sache des Menschen dargestellt. Und wenn man meine Bücher aufmerksam
liest, wird man das verstehen. Es ist wohl wünschenswert, daß die Frauenfrage


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[0201] Ibsen-Schriften denkt." Diese Erwartung ist getäuscht worden. Der zweite Band enthält der Hauptsache nach eine Darstellung der christlichen Mystik und der idealistischen Philosophie, die beide nach einer beliebten Manier für die „Gnosis" annektiert werden. Daß es Tiermenschen, menschliche Menschen und höhere oder Geistes- menscheu gibt (welcher Begriff sich keineswegs mit dem des Genies deckt), weiß die europäische Kulturmenschheit, seitdem sie da ist. Aber daß das höhere, das echte und wahre Menschentum seine vollkommenste Verwirklichung in der gnostischen Schwärmerei erlebt habe, die Kirche dagegen und der Staat, die sich ja freilich, als unbehilfliche Kolossalmächte, in den Jahrtausenden ihres Daseins ein ansehn¬ liches Schuldkonto aufgeladen haben, schlankweg des Teufels sein sollen, das ist eine Schrulle. Ein Mann von Geist wird ja nun über seinen Gegenstand auch dann Geistreiches zu sagen wissen, wenn er ihn von einem schrullenhafter Stand¬ punkte aus behandelt, und so finden wir denn in Schmidts Jbsenbuche manches Schöne, sogar, was man nicht erwartet hat, mitunter Nüchtern-Verständiges. So schreibt er über Nora — wie sehr Werden's ihm die meisten seiner Leserinnen übel nehmen! —, sie sage sich vom Manne und ihren kleinen Kindern „in ganz seelen¬ loser Weise" los und beweise damit, „daß sie eigentlich die ganz würdige Gemahlin dieses seelenlosen Geldmenschen war". Doch richtige Aufschlüsse über die Natur des behandelten Gegenstandes werden wir uns von solcher Betrachtungs¬ weise nicht versprechen. Für Schmitt ist Ibsen ein wirklicher Seher, in dessen Schöpfungen wir nichts anderes sehen dürfen als Offenbarungen, die den in den Gleichnissen Jesu vom Himmelreich gegebenen gleichartig sind und nur vom religiösen Sinne verstanden werden können. Er sieht in Ibsens Dramen den die gnostische Erkenntnis sinnbildenden Sonnenmythus, die Geschichte vom sterbenden alten und dem wiedererstehenden neuen Menschen der Zukunft. Nicht ein Familiendrama sind „Die Gespenster"; scheinbar freilich hat er „nur diesen Stich" aufgezogen, aber zu dem Zweck, „diese ganze große Maschinennäherei des Gewebes von Theologie, Jurisprudenz und Politik, und wie der fadenscheinige Plunder sonst heißen mag, aufzuziehn". Durch die Zerstörung aller alten Ideale scheint nun freilich der moderne Mensch vollends in Tierheit zu versinken und in der Eisregion der Aufklärung durch den unerbittlichen Verstand alles warme Liebesleben einzubüßen. Allein „mit dem Tiefstand der Geistessonne, in der tiefsten Nacht dieser Weihnachtstage der Weltgeschichte wird das Himmelslicht geboren, das wir im Innersten besitzen, indem wir es sind". Ibsen würde, wenn er noch lebte, die übermenschliche Stellung, die ihm hier angewiesen wird, stolz¬ bescheiden ablehnen. Weit Geringeres hat er abgelehnt, wie die Tendenz, zur Befreiung der Frau von alten Banden beizutragen. Am 26. Mai 1896 hat er bei einem Feste des „Norwegischen Vereins für die Sache der Frau" gesprochen: „Ich bin nicht Mitglied dieses Vereins. Alles, was ich gedichtet habe, ist ohne bewußte Tendenz gewesen. Ich bin mehr Dichter und weniger Sozialphilosoph gewesen, als man im allgemeinen anzunehmen geneigt ist. Ich danke für daS Hoch, das auf mich ausgebracht worden, muß jedoch die Ehre ablehnen, mit Bewußtsein für die Sache der Frau gewirkt zu haben. Ich bin mir nicht einmal klar darüber, was das eigentlich ist: Die Sache der Frau. Mir hat sie sich als eine Sache des Menschen dargestellt. Und wenn man meine Bücher aufmerksam liest, wird man das verstehen. Es ist wohl wünschenswert, daß die Frauenfrage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/201>, abgerufen am 29.06.2024.