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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht hinter der Erscheinung, sondern stets in ihr. Das Wunder der Porträtkunst
zeige sich eben darin, daß durch solche "scheinbar ausschließlich auf Technisches
und Formales abzielende Arbeitsweisen nicht nur formale Werte, sondern die
unlösbar an sie gebundenen seelischen Werte geschaffen werden, Ergebnisse, zu
denen der Nichtkünstler nur auf dem Wege der außeranschaulichen Erkenntnis,
mit Hilfe psychologischer Erfahrung kommt" (12K). Waetzoldt erörtert nach diesen
Vorfragen, die allein drei umfängliche Kapitel füllen, weiterhin die Darstellungs-
mittel und Ansdrucksfaktoren, die Bedeutung der Farbe, die Gebärdung, die Unter¬
schiede des Kopf- und Gestaltporträts, die Bildgröße und den Maßstab, Tracht
und Kleidung, Beiwerk und Hintergrund. Die Probleme der Gruppendarstellung
werden, immer mit Hinweis auf praktische Lösungen aus allen Zeiten und Stilen
der Malerei, besprochen und geklärt, und ein stattliches Schlußkapitel bringt einen
Beitrag zur Psychologie der Selbstdarstellung, der zugleich so etwas wie die
Soziologie des Künstlers versucht und für sich durch seine hundert Seiten eine
selbständige Abhandlung füllen könnte.

Ein überaus fleißiges, gewissenhaftes und kluges Buch. Wir sind jetzt durch
den Impressionismus dem Porträt gegenüber in eine etwas zwiespältige Lage
geraten. Man will die neue Kunst verstehen, durchaus, um nicht rückständig zu
erscheinen, und grade beim "Parademarsch des Künstlers", wie Trübner das
Porträt nennt, wird den meisten Laien das Mitgehen recht schwer. Was wir
lange wußten oder fühlten, daß der Impressionismus das Bildnis nicht eben
zielgerecht nur als Farbfleck behandelt, betont und begründet Waetzoldt wiederholt.
Er sagt etwas umständlich, daß der Impressionismus "infolge seiner Verzichtleistung
auf das Darstellungsmittel der Form sich von der Porträtzone weg zur Stilleben-
zoue wenden muß". Der Besteller wünscht aber kein Stilleben, sondern ein Porträt,
und wenn der Impressionismus an diesen praktischen Forderungen so häufig
scheitert, so erweist er immer wieder seine technologische Begrenztheit, die ihm
das Ausreifen eines allgemeinen künstlerischen Stilideals und seine Annahme durch
die Zeit erschwert oder ganz versagt. Diese Erkenntnis, die das Buch in ihrer
ganzen Bedeutsamkeit unterstreicht, ist aktuell und sollte es noch mehr werden.
Wobei die tatsächlichen Verdienste des Impressionismus um einen neuen Kolorismus
und eine neue Komposition ungeschmälert bestehen bleiben sollen.

Freilich glaube ich kaum, daß Waetzoldts Buch eine tiefere Wirkung üben
wird. Wer wird es lesen? Es will ja studiert und nicht schlechtweg gelesen sein,
denn es kommt mit streng wissenschaftlicher Schwere daher und ermüdet vor allem
dadurch, daß es ein künstlerisches Teilgebiet außerordentlich in die Länge zieht.
Ich glaube, daß sich die Frage durch Einbeziehung der Plastik und sogar der
Denkmalskunst viel anregender hätte erörtern lassen, und die Karikatur durfte
auch innerhalb der Grenzen, die sich der Verfasser gesteckt hat, nicht so stiefmütterlich
behandelt sein, wie er es mit seinen gelegentlichen Bemerkungen tut.


Lügen Ralkschnndt
Katholische Literatur.

Zum ersten Male geht Keilers katholischer
Literaturkalender durch die Lande. (Herausgegeben von Karl Memme. Essen,
Fredebeul und Koeuen. M. 4,--). sorgfältiger als seine Vorgänger
bearbeitet, leidet auch dieser Jahrgang an erheblichen Mängeln, welche,
wie es scheint, bei derartigen Werken unausrottbar sind. Voran geht
eine lesenswerte Abhandlung über theologische Enzyklopädien von Gregor Reinhold.
Keilers wie Kürschners Literaturkalender geben nur ein mangelhaftes Bild der
zeitgenössischen literarischen Tätigkeit. Zu kurz sind oft die Titelangaben, es


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht hinter der Erscheinung, sondern stets in ihr. Das Wunder der Porträtkunst
zeige sich eben darin, daß durch solche „scheinbar ausschließlich auf Technisches
und Formales abzielende Arbeitsweisen nicht nur formale Werte, sondern die
unlösbar an sie gebundenen seelischen Werte geschaffen werden, Ergebnisse, zu
denen der Nichtkünstler nur auf dem Wege der außeranschaulichen Erkenntnis,
mit Hilfe psychologischer Erfahrung kommt" (12K). Waetzoldt erörtert nach diesen
Vorfragen, die allein drei umfängliche Kapitel füllen, weiterhin die Darstellungs-
mittel und Ansdrucksfaktoren, die Bedeutung der Farbe, die Gebärdung, die Unter¬
schiede des Kopf- und Gestaltporträts, die Bildgröße und den Maßstab, Tracht
und Kleidung, Beiwerk und Hintergrund. Die Probleme der Gruppendarstellung
werden, immer mit Hinweis auf praktische Lösungen aus allen Zeiten und Stilen
der Malerei, besprochen und geklärt, und ein stattliches Schlußkapitel bringt einen
Beitrag zur Psychologie der Selbstdarstellung, der zugleich so etwas wie die
Soziologie des Künstlers versucht und für sich durch seine hundert Seiten eine
selbständige Abhandlung füllen könnte.

Ein überaus fleißiges, gewissenhaftes und kluges Buch. Wir sind jetzt durch
den Impressionismus dem Porträt gegenüber in eine etwas zwiespältige Lage
geraten. Man will die neue Kunst verstehen, durchaus, um nicht rückständig zu
erscheinen, und grade beim „Parademarsch des Künstlers", wie Trübner das
Porträt nennt, wird den meisten Laien das Mitgehen recht schwer. Was wir
lange wußten oder fühlten, daß der Impressionismus das Bildnis nicht eben
zielgerecht nur als Farbfleck behandelt, betont und begründet Waetzoldt wiederholt.
Er sagt etwas umständlich, daß der Impressionismus „infolge seiner Verzichtleistung
auf das Darstellungsmittel der Form sich von der Porträtzone weg zur Stilleben-
zoue wenden muß". Der Besteller wünscht aber kein Stilleben, sondern ein Porträt,
und wenn der Impressionismus an diesen praktischen Forderungen so häufig
scheitert, so erweist er immer wieder seine technologische Begrenztheit, die ihm
das Ausreifen eines allgemeinen künstlerischen Stilideals und seine Annahme durch
die Zeit erschwert oder ganz versagt. Diese Erkenntnis, die das Buch in ihrer
ganzen Bedeutsamkeit unterstreicht, ist aktuell und sollte es noch mehr werden.
Wobei die tatsächlichen Verdienste des Impressionismus um einen neuen Kolorismus
und eine neue Komposition ungeschmälert bestehen bleiben sollen.

Freilich glaube ich kaum, daß Waetzoldts Buch eine tiefere Wirkung üben
wird. Wer wird es lesen? Es will ja studiert und nicht schlechtweg gelesen sein,
denn es kommt mit streng wissenschaftlicher Schwere daher und ermüdet vor allem
dadurch, daß es ein künstlerisches Teilgebiet außerordentlich in die Länge zieht.
Ich glaube, daß sich die Frage durch Einbeziehung der Plastik und sogar der
Denkmalskunst viel anregender hätte erörtern lassen, und die Karikatur durfte
auch innerhalb der Grenzen, die sich der Verfasser gesteckt hat, nicht so stiefmütterlich
behandelt sein, wie er es mit seinen gelegentlichen Bemerkungen tut.


Lügen Ralkschnndt
Katholische Literatur.

Zum ersten Male geht Keilers katholischer
Literaturkalender durch die Lande. (Herausgegeben von Karl Memme. Essen,
Fredebeul und Koeuen. M. 4,—). sorgfältiger als seine Vorgänger
bearbeitet, leidet auch dieser Jahrgang an erheblichen Mängeln, welche,
wie es scheint, bei derartigen Werken unausrottbar sind. Voran geht
eine lesenswerte Abhandlung über theologische Enzyklopädien von Gregor Reinhold.
Keilers wie Kürschners Literaturkalender geben nur ein mangelhaftes Bild der
zeitgenössischen literarischen Tätigkeit. Zu kurz sind oft die Titelangaben, es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/196>, abgerufen am 29.06.2024.