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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Verhältnisse beider Länder nach den verschiedensten Richtungen. Wir heben
daraus noch die folgende Ausführung hervor: "Der Imperialismus der Vereinigten
Staaten ist, ungleich den wirtschaftlichen Expansionsbestrebungen Deutschlands,
nicht eine völkische Bewegung, sondern eine politische Tendenz: die Machination
des anlagesuchenden Großkapitals, der aber, im Gegensatz zur Ausdehnung des
deutschen Welthandels, die wirklich treibende Kraft fehlt: das überströmende
Menschentum. Die "amerikanische Gefahr" ist in ihrer ökonomischen Bedeutung
weit mehr eine Gefahr für Amerika als für die übrige Welt, weil sie infolge
Raubbaus und Verschwendungssucht die Grundlagen der wirtschaftlichen Macht¬
stellung, des Landes zu erschüttern droht. Für die Nationen Europas besteht
weniger die Gefahr einer wirtschaftlichen Unterjochung durch die Vereinigten Staaten,
welche bald in ihrem eigenen Haushalt voll beschäftigt sein werden, als die Gefahr
des Ubergreifens der Routine materieller Quantitäten auf die staatsethischen
Prinzipien der alten Kulturländer; des Verdrängens der völkisch-sittlichen
Ideale der letzteren durch den ungezügelten Individualismus, Oppor¬
tunismus und Kommerzialismus der ersteren: des Überwucherns der
europäischen Kultur durch die amerikanische Zivilisation."

Wie man schon ans diesen Anführungen sieht, zeichnet der Verfasser in das
glänzende Bild des amerikanischen Wirtschaftslebens tiefe Schatten hinein. Dasz
es für uns wichtig ist, die Kehrseite auch dieser Medaille zu Gesicht zu bekommen,
bedarf keiner Betonung. Daß wir die Vorderseite darüber nicht vergessen, dafür
V werden die Amerikaner selber hinreichend sorgen.


Die Kunst des Porträts. Von Wilhelm Waetzoldt. Mit 80 Abbildungen.
Ferdinand Hirt u. Sohn, Leipzig. 451 S., geb. 14,50 M.

Keine Geschichte des Porträts, sondern eine sehr ausgeführte ästhetische
Untersuchung der vielen Faktoren, von denen die Kunst des gemalten Bildnisses
abhängt. Worin besteht diese Kunst zuvörderst? In der Ähnlichkeit? Aber was
ist Ähnlichkeit? Einem jeden erscheint sie anders, dem Maler, dem Porträtierten
wie dem Beschauer. Wo hört das Abbild auf und wo sängt das Bildnis an?
Wie haben verschiedene Zeitalter, verschiedene Nationen, verschiedene große Künstler
die besonderen Aufgaben der Porträtdarstellung zu lösen versucht? Als Phidias
auf der Außenseite' des Atheneschildes sein Selbstbildnis als Kämpfer anbrachte,
benutzte man diese Kühnheit zur Anklage gegen ihn. Als das Quattrocento ein
wenig müde geworden an seiner eigenen Kunst, entdeckte man in Italien plötzlich
die Vlamen und kaufte die nordischen Bildertafeln in Mengen auf, weil sie so
sehr viel ähnlicher in der Menschendarstellung schienen als die einheimischen. Und
nicht lange, so triumphierte ein neues und stolzeres Geschlecht über die Behüt-
scimkeit der alten Niederländer, denn Michelangelo gab den Wahlspruch aus: "Von
der Kunst wird die Natur besiegt." Und der Verfasser resümiert: Sobald die
Kunst einmal die Reife erlangt hat, daß sie "sowohl die äußere Ähnlichkeit wie
die innere, das Physiognomische und seine seelische Belebtheit geben kann, ist die
Ähnlichkeit nicht mehr das einzige künstlerische Ziel und der einzige Wert¬
maßstab, der an Porträts gelegt werden kann, sondern sie ist ein künstlerisches
Problem.

Im übrigen widerlegt Waetzoldt mit Glück den populären Irrtum, daß ein
gewisser Grad seelischer und geistiger Verwandtschaft zwischen Künstler und Modell
und ferner ein persönlicher Kontakt zwischen beiden nötig sei, damit ähnliche
Porträts entstehen. Es muß auch ohnedem gehen, und die größten Porträtisten
beweisen, daß es geht, denn des Künstlers Aufgabe und ihre Lösung ruht schließlich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Verhältnisse beider Länder nach den verschiedensten Richtungen. Wir heben
daraus noch die folgende Ausführung hervor: „Der Imperialismus der Vereinigten
Staaten ist, ungleich den wirtschaftlichen Expansionsbestrebungen Deutschlands,
nicht eine völkische Bewegung, sondern eine politische Tendenz: die Machination
des anlagesuchenden Großkapitals, der aber, im Gegensatz zur Ausdehnung des
deutschen Welthandels, die wirklich treibende Kraft fehlt: das überströmende
Menschentum. Die „amerikanische Gefahr" ist in ihrer ökonomischen Bedeutung
weit mehr eine Gefahr für Amerika als für die übrige Welt, weil sie infolge
Raubbaus und Verschwendungssucht die Grundlagen der wirtschaftlichen Macht¬
stellung, des Landes zu erschüttern droht. Für die Nationen Europas besteht
weniger die Gefahr einer wirtschaftlichen Unterjochung durch die Vereinigten Staaten,
welche bald in ihrem eigenen Haushalt voll beschäftigt sein werden, als die Gefahr
des Ubergreifens der Routine materieller Quantitäten auf die staatsethischen
Prinzipien der alten Kulturländer; des Verdrängens der völkisch-sittlichen
Ideale der letzteren durch den ungezügelten Individualismus, Oppor¬
tunismus und Kommerzialismus der ersteren: des Überwucherns der
europäischen Kultur durch die amerikanische Zivilisation."

Wie man schon ans diesen Anführungen sieht, zeichnet der Verfasser in das
glänzende Bild des amerikanischen Wirtschaftslebens tiefe Schatten hinein. Dasz
es für uns wichtig ist, die Kehrseite auch dieser Medaille zu Gesicht zu bekommen,
bedarf keiner Betonung. Daß wir die Vorderseite darüber nicht vergessen, dafür
V werden die Amerikaner selber hinreichend sorgen.


Die Kunst des Porträts. Von Wilhelm Waetzoldt. Mit 80 Abbildungen.
Ferdinand Hirt u. Sohn, Leipzig. 451 S., geb. 14,50 M.

Keine Geschichte des Porträts, sondern eine sehr ausgeführte ästhetische
Untersuchung der vielen Faktoren, von denen die Kunst des gemalten Bildnisses
abhängt. Worin besteht diese Kunst zuvörderst? In der Ähnlichkeit? Aber was
ist Ähnlichkeit? Einem jeden erscheint sie anders, dem Maler, dem Porträtierten
wie dem Beschauer. Wo hört das Abbild auf und wo sängt das Bildnis an?
Wie haben verschiedene Zeitalter, verschiedene Nationen, verschiedene große Künstler
die besonderen Aufgaben der Porträtdarstellung zu lösen versucht? Als Phidias
auf der Außenseite' des Atheneschildes sein Selbstbildnis als Kämpfer anbrachte,
benutzte man diese Kühnheit zur Anklage gegen ihn. Als das Quattrocento ein
wenig müde geworden an seiner eigenen Kunst, entdeckte man in Italien plötzlich
die Vlamen und kaufte die nordischen Bildertafeln in Mengen auf, weil sie so
sehr viel ähnlicher in der Menschendarstellung schienen als die einheimischen. Und
nicht lange, so triumphierte ein neues und stolzeres Geschlecht über die Behüt-
scimkeit der alten Niederländer, denn Michelangelo gab den Wahlspruch aus: „Von
der Kunst wird die Natur besiegt." Und der Verfasser resümiert: Sobald die
Kunst einmal die Reife erlangt hat, daß sie „sowohl die äußere Ähnlichkeit wie
die innere, das Physiognomische und seine seelische Belebtheit geben kann, ist die
Ähnlichkeit nicht mehr das einzige künstlerische Ziel und der einzige Wert¬
maßstab, der an Porträts gelegt werden kann, sondern sie ist ein künstlerisches
Problem.

Im übrigen widerlegt Waetzoldt mit Glück den populären Irrtum, daß ein
gewisser Grad seelischer und geistiger Verwandtschaft zwischen Künstler und Modell
und ferner ein persönlicher Kontakt zwischen beiden nötig sei, damit ähnliche
Porträts entstehen. Es muß auch ohnedem gehen, und die größten Porträtisten
beweisen, daß es geht, denn des Künstlers Aufgabe und ihre Lösung ruht schließlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/195>, abgerufen am 29.06.2024.