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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

noch ein Atemzug in mir ist, soll sich der Pfarrer nicht mit Ihrer Schwester ver¬
heiraten. Und ich will Ihnen anch sagen warum I Weil sie eine Kopfhängerin
ist, eine blutlose Betschwester! Und von der Sorte hat Sören Römer genug
gehabt -- zum Unglück für sein ganzes Leben. -- Ich kenne ihn, denn ich -- ich
liebe ihn, ich liebe ihn, hören Sie, und ich weiß, was er nötig hat! Er braucht
nicht noch mehr Frömmigkeit und Weiberregiment von der Sorte, wie Sie und
Ihre Sippe sie einem gesunden, starken Mann zu bieten haben!"

Madame Foksen war aufgestanden. Ihr bleiches Gesicht war weiß, und ihre
stahlgrauen Augen leuchteten vor Erbitterung. Ihr starker, vornehmer Mund
verzog sich verächtlich:

"Ich habe nichts davon gewußt, daß sich jemand Pastor Römer aufdringen
will, um ihn zu heiraten, -- als bis jetzt, wo Sie. . ."

"Hinaus aus dem Hause mit Ihnen und Ihrem schmutzigen Mundwerk!
Gehen Sie zu Ihren Klatschschwestern und grüßen Sie sie von Thorborg Steenbuk,
sagen Sie ihnen, daß nicht hier im Hause der Hausherr ein Schweineleben führt!
Gehen Sie heim und kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten -- und
Ihren eigenen Mann!"

Sie stand da und wies mit der Hand auf die Tür.

Madame Foksen ging. Sie war dunkelrot. Sie griff nach der Türklinke,
blieb dann aber stehen, biß die Zähne aufeinander und erhob den Kopf:

"Was ich soeben aus Ihrem Munde habe hervorgehen hören, Jungfer
Steenbuk, tut mir im Innersten meines Herzens weh -- um Pastor Römers willen."

Sie ging und schloß die Tür geräuschlos hinter sich.




Thorborg blieb lange auf demselben Fleck stehen. Dann begann sie, im
Zimmer auf und nieder zu gehen, hastig, heftig. Auf einmal blieb sie stehen und
lachte laut -- bis sie sich dann plötzlich hinsetzte, den Kopf auf die Arme über der
Tischplatte legte, und laut schluchzte.




Am Nachmittag kamen zwei fremde Männer vom Strande herauf, zwischen
sich trugen sie den in allerlei Bootleinwand und Decken gehüllten Pfarrer.

Das Pfarrboot war im Fjord gekentert. Die beiden fremden Leute hatten
es von ihrem Boot ans gesehen und den Pfarrer und seine Leute, die auf dem
Bootskiel ritten, gerettet. Sie waren nicht zu Schaden gekommen, aber ganz
ermattet...

Sören Römer zitterte und fror und konnte kaum sprechen. Thorborg brachte
ihn mit Joninas Hilfe zu Bett, deckte ihn mit einem Berg von Federkissen zu
und braute ihm einen glühendheißen, starken' Punsch. Und die Wärme verbreitete
sich durch seinen Körper, und er schlief ein. '

Er schlief bis zum Mittag des nächsten Tages und wollte aufstehen. Aber
das verbot ihm Thorborg auf das bestimmteste. Er habe in der Nacht starkes
Fieber gehabt, sagte sie, und nun müsse er wenigstens bis zum nächsten Tage
liegen bleiben. Sie habe bei ihm gewacht.

Sie sorgte nach jeder Richtung gut für ihn. Er aß und trank und schlief.
Am Abend erwachte er von neuem und wollte wieder aufstehen. Aber er erhielt
keine Erlaubnis. Es war ja übrigens auch bald Nacht. Thorborg saß am Bett
und redete ihm zu. Und er gab nach; er fühlte sich noch so schwer in den Gliedern.
Er erzählte von ihrem Schiffbruch. Es sei sein eigener Fehler. Das Wetter sei
gar nicht so schlimm gewesen. Aber er habe selbst für eine Weile das Steuer


Im Kampf gegen die Übermacht

noch ein Atemzug in mir ist, soll sich der Pfarrer nicht mit Ihrer Schwester ver¬
heiraten. Und ich will Ihnen anch sagen warum I Weil sie eine Kopfhängerin
ist, eine blutlose Betschwester! Und von der Sorte hat Sören Römer genug
gehabt — zum Unglück für sein ganzes Leben. — Ich kenne ihn, denn ich — ich
liebe ihn, ich liebe ihn, hören Sie, und ich weiß, was er nötig hat! Er braucht
nicht noch mehr Frömmigkeit und Weiberregiment von der Sorte, wie Sie und
Ihre Sippe sie einem gesunden, starken Mann zu bieten haben!"

Madame Foksen war aufgestanden. Ihr bleiches Gesicht war weiß, und ihre
stahlgrauen Augen leuchteten vor Erbitterung. Ihr starker, vornehmer Mund
verzog sich verächtlich:

„Ich habe nichts davon gewußt, daß sich jemand Pastor Römer aufdringen
will, um ihn zu heiraten, — als bis jetzt, wo Sie. . ."

„Hinaus aus dem Hause mit Ihnen und Ihrem schmutzigen Mundwerk!
Gehen Sie zu Ihren Klatschschwestern und grüßen Sie sie von Thorborg Steenbuk,
sagen Sie ihnen, daß nicht hier im Hause der Hausherr ein Schweineleben führt!
Gehen Sie heim und kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten — und
Ihren eigenen Mann!"

Sie stand da und wies mit der Hand auf die Tür.

Madame Foksen ging. Sie war dunkelrot. Sie griff nach der Türklinke,
blieb dann aber stehen, biß die Zähne aufeinander und erhob den Kopf:

„Was ich soeben aus Ihrem Munde habe hervorgehen hören, Jungfer
Steenbuk, tut mir im Innersten meines Herzens weh — um Pastor Römers willen."

Sie ging und schloß die Tür geräuschlos hinter sich.




Thorborg blieb lange auf demselben Fleck stehen. Dann begann sie, im
Zimmer auf und nieder zu gehen, hastig, heftig. Auf einmal blieb sie stehen und
lachte laut — bis sie sich dann plötzlich hinsetzte, den Kopf auf die Arme über der
Tischplatte legte, und laut schluchzte.




Am Nachmittag kamen zwei fremde Männer vom Strande herauf, zwischen
sich trugen sie den in allerlei Bootleinwand und Decken gehüllten Pfarrer.

Das Pfarrboot war im Fjord gekentert. Die beiden fremden Leute hatten
es von ihrem Boot ans gesehen und den Pfarrer und seine Leute, die auf dem
Bootskiel ritten, gerettet. Sie waren nicht zu Schaden gekommen, aber ganz
ermattet...

Sören Römer zitterte und fror und konnte kaum sprechen. Thorborg brachte
ihn mit Joninas Hilfe zu Bett, deckte ihn mit einem Berg von Federkissen zu
und braute ihm einen glühendheißen, starken' Punsch. Und die Wärme verbreitete
sich durch seinen Körper, und er schlief ein. '

Er schlief bis zum Mittag des nächsten Tages und wollte aufstehen. Aber
das verbot ihm Thorborg auf das bestimmteste. Er habe in der Nacht starkes
Fieber gehabt, sagte sie, und nun müsse er wenigstens bis zum nächsten Tage
liegen bleiben. Sie habe bei ihm gewacht.

Sie sorgte nach jeder Richtung gut für ihn. Er aß und trank und schlief.
Am Abend erwachte er von neuem und wollte wieder aufstehen. Aber er erhielt
keine Erlaubnis. Es war ja übrigens auch bald Nacht. Thorborg saß am Bett
und redete ihm zu. Und er gab nach; er fühlte sich noch so schwer in den Gliedern.
Er erzählte von ihrem Schiffbruch. Es sei sein eigener Fehler. Das Wetter sei
gar nicht so schlimm gewesen. Aber er habe selbst für eine Weile das Steuer


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[0187] Im Kampf gegen die Übermacht noch ein Atemzug in mir ist, soll sich der Pfarrer nicht mit Ihrer Schwester ver¬ heiraten. Und ich will Ihnen anch sagen warum I Weil sie eine Kopfhängerin ist, eine blutlose Betschwester! Und von der Sorte hat Sören Römer genug gehabt — zum Unglück für sein ganzes Leben. — Ich kenne ihn, denn ich — ich liebe ihn, ich liebe ihn, hören Sie, und ich weiß, was er nötig hat! Er braucht nicht noch mehr Frömmigkeit und Weiberregiment von der Sorte, wie Sie und Ihre Sippe sie einem gesunden, starken Mann zu bieten haben!" Madame Foksen war aufgestanden. Ihr bleiches Gesicht war weiß, und ihre stahlgrauen Augen leuchteten vor Erbitterung. Ihr starker, vornehmer Mund verzog sich verächtlich: „Ich habe nichts davon gewußt, daß sich jemand Pastor Römer aufdringen will, um ihn zu heiraten, — als bis jetzt, wo Sie. . ." „Hinaus aus dem Hause mit Ihnen und Ihrem schmutzigen Mundwerk! Gehen Sie zu Ihren Klatschschwestern und grüßen Sie sie von Thorborg Steenbuk, sagen Sie ihnen, daß nicht hier im Hause der Hausherr ein Schweineleben führt! Gehen Sie heim und kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten — und Ihren eigenen Mann!" Sie stand da und wies mit der Hand auf die Tür. Madame Foksen ging. Sie war dunkelrot. Sie griff nach der Türklinke, blieb dann aber stehen, biß die Zähne aufeinander und erhob den Kopf: „Was ich soeben aus Ihrem Munde habe hervorgehen hören, Jungfer Steenbuk, tut mir im Innersten meines Herzens weh — um Pastor Römers willen." Sie ging und schloß die Tür geräuschlos hinter sich. Thorborg blieb lange auf demselben Fleck stehen. Dann begann sie, im Zimmer auf und nieder zu gehen, hastig, heftig. Auf einmal blieb sie stehen und lachte laut — bis sie sich dann plötzlich hinsetzte, den Kopf auf die Arme über der Tischplatte legte, und laut schluchzte. Am Nachmittag kamen zwei fremde Männer vom Strande herauf, zwischen sich trugen sie den in allerlei Bootleinwand und Decken gehüllten Pfarrer. Das Pfarrboot war im Fjord gekentert. Die beiden fremden Leute hatten es von ihrem Boot ans gesehen und den Pfarrer und seine Leute, die auf dem Bootskiel ritten, gerettet. Sie waren nicht zu Schaden gekommen, aber ganz ermattet... Sören Römer zitterte und fror und konnte kaum sprechen. Thorborg brachte ihn mit Joninas Hilfe zu Bett, deckte ihn mit einem Berg von Federkissen zu und braute ihm einen glühendheißen, starken' Punsch. Und die Wärme verbreitete sich durch seinen Körper, und er schlief ein. ' Er schlief bis zum Mittag des nächsten Tages und wollte aufstehen. Aber das verbot ihm Thorborg auf das bestimmteste. Er habe in der Nacht starkes Fieber gehabt, sagte sie, und nun müsse er wenigstens bis zum nächsten Tage liegen bleiben. Sie habe bei ihm gewacht. Sie sorgte nach jeder Richtung gut für ihn. Er aß und trank und schlief. Am Abend erwachte er von neuem und wollte wieder aufstehen. Aber er erhielt keine Erlaubnis. Es war ja übrigens auch bald Nacht. Thorborg saß am Bett und redete ihm zu. Und er gab nach; er fühlte sich noch so schwer in den Gliedern. Er erzählte von ihrem Schiffbruch. Es sei sein eigener Fehler. Das Wetter sei gar nicht so schlimm gewesen. Aber er habe selbst für eine Weile das Steuer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/187>, abgerufen am 28.09.2024.