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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Nun ja . . ."

"Und ich finde, eS nincht einen ganz außerordentlich guten Eindruck. Niemals
ist ein junges, unverheiratetes Mädchen glücklicher gewesen, als ich es hier bin.
Nie im Leben habe ich eine so schöne, reichgesegnete Zeit durchlebt. Und so weit
ich sehen und es beurteilen kann, hat der junge, unverheiratete Pfarrer ebenfalls
nur Gutes und Angenehmes davon gehabt!"

"Ich denke nicht daran, wie Sie selbst darüber denken, sondern was andere
davon sagen, Jungfer Steenbuk. Andere können die Sache vielleicht in einem
etwas anderen Lichte sehen."

"Ich habe nie darüber nachgedacht und habe es auch nie nötig gehabt,
darüber nachzudenken, was -- andere finden!" sagte Thorborg und warf den Kopf
in den Nacken.

"Aber der Pfarrer hat das doch vielleicht nötig!"

"Der Pfarrer -- ? Wieso?"

Madame Foksen rückte näher an den Tisch heran. Sie sah Thorborg strenge
in die Augen und sagte langsam und bestimmt:

"Es ist meine Pflicht, Ihnen zu sagen, Jungfer Steenbuk, daß Ihr Aufenthalt
hier im Pfarrhause Anlaß zu allerlei Gerede in unserer Gemeinde gegeben hat.
Man findet, daß das Verhältnis ein wenig sonderbar aussieht. . ."

"Man glaubt, daß wir wie die Schweine leben! Sagen Sie es nur gerade
heraus, Madame Foksen!"

"Ein so häßliches Wort könnte niemals über meine Lippen kommen, Jungfer!
Sie werden wohl verstehen, wie ich es meine. Ihr fortgesetzter Aufenthalt hier
im Pfarrhause in gleicher Weise wie bisher kann leicht falsch ausgelegt werden
und Ärgernis erregen. Ich rede nicht von Ihnen, Jungfer Steenbuck: Sie müssen
in Gottes Namen über Ihren Ruf wachen, wie es Ihnen beliebt! Aber Sie
bringen den Ruf unseres guten, liebenswerten Pastors in Gefahr -- ja, Sie haben
das bereits getan. .."

"Und deswegen soll ich verschwinden --?"

"Liebe Jungfer Steenbuk, Sie sind noch so jung, und in der Jugend denkt
man nicht an vielerlei von dem, was das Leben uns Ältere lehrt, worauf wir
achten und Rücksicht nehmen müssen. So schwer es mir wird, es Ihnen zu sagen,
möchte ich Sie doch recht eindringlich bitten, von hier fortzureisen -- um so mehr,
als der Winter sich jetzt meldet. Meines Mannes Jacht fährt in der nächsten
Woche nach Tromsö . . ."

"Nein, das geht mir denn doch zu weit, meine gute Madame Foksen!"
Thorborg stand auf und schlug auf den Tisch. "Ein Glück, daß Sie nicht gleich
eine leere Tonne mitgebracht haben, in die Sie mich hineinstecken und direkt auf
Ihre Brücke rollen können!"

"Sie sollten sich nicht . . ."

"Ach was, halten Sie Ihren Mund! Sie Klatschbase! Glauben Sie vielleicht,
daß ich Ihre ganze Heuchelei nicht durchschaue! Glauben Sie, daß Sie mich mit
Ihrer Scheinheiligfeit hinters Licht führen können? Die hab ich schon lange satt,
vom ersten Augenblick an, als ich Sie sah. Hier in diesem Hause, das Sie wie
einen Schweinestall haben aussehen lassen. -- Sie mit Ihrer herzlichen Liebe für
unsern guten, liebenswerten Pfarrer! Und auch Ihre Schwester, die hierherkam
und schön tat! Ich weiß recht gut, woraus Sie gerechnet haben. Und nun sind
Sie bange, daß ich Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen könnte! Und
darauf können Sie sich übrigens verlassen. Das werde ich tun, einen dicken,
schwarzen Strich werde ich durch Ihre Ränke und Ihre Kuppelei machen! Solange


Im Kampf gegen die Übermacht

„Nun ja . . ."

„Und ich finde, eS nincht einen ganz außerordentlich guten Eindruck. Niemals
ist ein junges, unverheiratetes Mädchen glücklicher gewesen, als ich es hier bin.
Nie im Leben habe ich eine so schöne, reichgesegnete Zeit durchlebt. Und so weit
ich sehen und es beurteilen kann, hat der junge, unverheiratete Pfarrer ebenfalls
nur Gutes und Angenehmes davon gehabt!"

„Ich denke nicht daran, wie Sie selbst darüber denken, sondern was andere
davon sagen, Jungfer Steenbuk. Andere können die Sache vielleicht in einem
etwas anderen Lichte sehen."

„Ich habe nie darüber nachgedacht und habe es auch nie nötig gehabt,
darüber nachzudenken, was — andere finden!" sagte Thorborg und warf den Kopf
in den Nacken.

„Aber der Pfarrer hat das doch vielleicht nötig!"

„Der Pfarrer — ? Wieso?"

Madame Foksen rückte näher an den Tisch heran. Sie sah Thorborg strenge
in die Augen und sagte langsam und bestimmt:

„Es ist meine Pflicht, Ihnen zu sagen, Jungfer Steenbuk, daß Ihr Aufenthalt
hier im Pfarrhause Anlaß zu allerlei Gerede in unserer Gemeinde gegeben hat.
Man findet, daß das Verhältnis ein wenig sonderbar aussieht. . ."

„Man glaubt, daß wir wie die Schweine leben! Sagen Sie es nur gerade
heraus, Madame Foksen!"

„Ein so häßliches Wort könnte niemals über meine Lippen kommen, Jungfer!
Sie werden wohl verstehen, wie ich es meine. Ihr fortgesetzter Aufenthalt hier
im Pfarrhause in gleicher Weise wie bisher kann leicht falsch ausgelegt werden
und Ärgernis erregen. Ich rede nicht von Ihnen, Jungfer Steenbuck: Sie müssen
in Gottes Namen über Ihren Ruf wachen, wie es Ihnen beliebt! Aber Sie
bringen den Ruf unseres guten, liebenswerten Pastors in Gefahr — ja, Sie haben
das bereits getan. .."

„Und deswegen soll ich verschwinden —?"

„Liebe Jungfer Steenbuk, Sie sind noch so jung, und in der Jugend denkt
man nicht an vielerlei von dem, was das Leben uns Ältere lehrt, worauf wir
achten und Rücksicht nehmen müssen. So schwer es mir wird, es Ihnen zu sagen,
möchte ich Sie doch recht eindringlich bitten, von hier fortzureisen — um so mehr,
als der Winter sich jetzt meldet. Meines Mannes Jacht fährt in der nächsten
Woche nach Tromsö . . ."

„Nein, das geht mir denn doch zu weit, meine gute Madame Foksen!"
Thorborg stand auf und schlug auf den Tisch. „Ein Glück, daß Sie nicht gleich
eine leere Tonne mitgebracht haben, in die Sie mich hineinstecken und direkt auf
Ihre Brücke rollen können!"

„Sie sollten sich nicht . . ."

„Ach was, halten Sie Ihren Mund! Sie Klatschbase! Glauben Sie vielleicht,
daß ich Ihre ganze Heuchelei nicht durchschaue! Glauben Sie, daß Sie mich mit
Ihrer Scheinheiligfeit hinters Licht führen können? Die hab ich schon lange satt,
vom ersten Augenblick an, als ich Sie sah. Hier in diesem Hause, das Sie wie
einen Schweinestall haben aussehen lassen. — Sie mit Ihrer herzlichen Liebe für
unsern guten, liebenswerten Pfarrer! Und auch Ihre Schwester, die hierherkam
und schön tat! Ich weiß recht gut, woraus Sie gerechnet haben. Und nun sind
Sie bange, daß ich Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen könnte! Und
darauf können Sie sich übrigens verlassen. Das werde ich tun, einen dicken,
schwarzen Strich werde ich durch Ihre Ränke und Ihre Kuppelei machen! Solange


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[0186] Im Kampf gegen die Übermacht „Nun ja . . ." „Und ich finde, eS nincht einen ganz außerordentlich guten Eindruck. Niemals ist ein junges, unverheiratetes Mädchen glücklicher gewesen, als ich es hier bin. Nie im Leben habe ich eine so schöne, reichgesegnete Zeit durchlebt. Und so weit ich sehen und es beurteilen kann, hat der junge, unverheiratete Pfarrer ebenfalls nur Gutes und Angenehmes davon gehabt!" „Ich denke nicht daran, wie Sie selbst darüber denken, sondern was andere davon sagen, Jungfer Steenbuk. Andere können die Sache vielleicht in einem etwas anderen Lichte sehen." „Ich habe nie darüber nachgedacht und habe es auch nie nötig gehabt, darüber nachzudenken, was — andere finden!" sagte Thorborg und warf den Kopf in den Nacken. „Aber der Pfarrer hat das doch vielleicht nötig!" „Der Pfarrer — ? Wieso?" Madame Foksen rückte näher an den Tisch heran. Sie sah Thorborg strenge in die Augen und sagte langsam und bestimmt: „Es ist meine Pflicht, Ihnen zu sagen, Jungfer Steenbuk, daß Ihr Aufenthalt hier im Pfarrhause Anlaß zu allerlei Gerede in unserer Gemeinde gegeben hat. Man findet, daß das Verhältnis ein wenig sonderbar aussieht. . ." „Man glaubt, daß wir wie die Schweine leben! Sagen Sie es nur gerade heraus, Madame Foksen!" „Ein so häßliches Wort könnte niemals über meine Lippen kommen, Jungfer! Sie werden wohl verstehen, wie ich es meine. Ihr fortgesetzter Aufenthalt hier im Pfarrhause in gleicher Weise wie bisher kann leicht falsch ausgelegt werden und Ärgernis erregen. Ich rede nicht von Ihnen, Jungfer Steenbuck: Sie müssen in Gottes Namen über Ihren Ruf wachen, wie es Ihnen beliebt! Aber Sie bringen den Ruf unseres guten, liebenswerten Pastors in Gefahr — ja, Sie haben das bereits getan. .." „Und deswegen soll ich verschwinden —?" „Liebe Jungfer Steenbuk, Sie sind noch so jung, und in der Jugend denkt man nicht an vielerlei von dem, was das Leben uns Ältere lehrt, worauf wir achten und Rücksicht nehmen müssen. So schwer es mir wird, es Ihnen zu sagen, möchte ich Sie doch recht eindringlich bitten, von hier fortzureisen — um so mehr, als der Winter sich jetzt meldet. Meines Mannes Jacht fährt in der nächsten Woche nach Tromsö . . ." „Nein, das geht mir denn doch zu weit, meine gute Madame Foksen!" Thorborg stand auf und schlug auf den Tisch. „Ein Glück, daß Sie nicht gleich eine leere Tonne mitgebracht haben, in die Sie mich hineinstecken und direkt auf Ihre Brücke rollen können!" „Sie sollten sich nicht . . ." „Ach was, halten Sie Ihren Mund! Sie Klatschbase! Glauben Sie vielleicht, daß ich Ihre ganze Heuchelei nicht durchschaue! Glauben Sie, daß Sie mich mit Ihrer Scheinheiligfeit hinters Licht führen können? Die hab ich schon lange satt, vom ersten Augenblick an, als ich Sie sah. Hier in diesem Hause, das Sie wie einen Schweinestall haben aussehen lassen. — Sie mit Ihrer herzlichen Liebe für unsern guten, liebenswerten Pfarrer! Und auch Ihre Schwester, die hierherkam und schön tat! Ich weiß recht gut, woraus Sie gerechnet haben. Und nun sind Sie bange, daß ich Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen könnte! Und darauf können Sie sich übrigens verlassen. Das werde ich tun, einen dicken, schwarzen Strich werde ich durch Ihre Ränke und Ihre Kuppelei machen! Solange

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/186>, abgerufen am 29.06.2024.