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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Ja, das ist abgemacht, Madame Foksen," sagte sie ruhig. "Zwischen uns
beiden. Zwischen dem Pfarrer und mir."

Madame Foksen saß eine Weile schweigend da. Dann beugte sie sich vornüber
und fragte sanft, als wolle sie um Verzeihung bitten:

"Versäumen Sie denn gar nichts, wenn Sie solange hier auf Maasvär bleiben?"

"Nein, ich versäume nichts, wenn ich hierbleibe. Und, offen gestanden,
glaube ich, daß ich viel versäumt haben würde, wenn ich nicht hier geblieben
wäre -- hier im Pfarrhaus."

"Darin kann Ihnen niemand mehr recht geben als ich," sagte Madame
Foksen. "Sie haben hier gewiß ein gutes Werk getan."

"Ja, Madame Foksen, ich fand, es war die höchste Zeit, daß jemand zu
diesem Mann kam und in dieses Haus."

"Ich habe schon früher von Ihnen zu verstehen geglaubt, Jungfer Steenbuk,
daß Sie uns Vorwürfe machen wollen -- und zwar fällt die Verantwortung
namentlich auf mich --, daß wir uns nicht mehr um den Pfarrer und seine Wirt¬
schaft gekümmert haben."

"Ja, wenn Sie es selbst sagen, so will ich nicht leugnen, daß ..."

"Die Sache ist nicht so leicht zu beurteilen, Jungfer. Es ist so verschieden
für die verschiedenen Menschen. Ich kann wohl sagen, daß ich wie auch meine
Schwester dem Pfarrer behilflich gewesen sind. Er hat zu uns gesagt, es sei
mehr als genug. . ."

"Ach was -- der! Für den ist ja alles mehr als genug!"

"Wir baten ihn, uns gütigst zu sagen, wenn er irgendeinen Wunsch haben
sollte. Und darauf warteten wir. Wir wollten ungern -- aufdringlich sein, Jungfer.
Meine Schwester wie auch ich haben eine große Angst davor."

Thorborgs Augen blitzten.

"Wollen Sie damit sagen, daß ich -- daß ich aufdringlich gewesen bin?"

"Ich null nur sagen, daß es für die verschiedenen Menschen so verschieden
ist. Und daß man gegenseitig die Handlungen danach beurteilen muß. Die Furcht,
die wir hegten, hielt Sie nicht zurück..." ----

"Ihre "Furcht" ist wohl auch nicht immer gleich groß. Sie ist wohl auch
verschieden, Madame Foksen! Wenn es sich um eine alleinstehende Frau wie mich
handelt . . ."

"Sie meinen, daß ich jetzt aufdringlich Ihnen gegenüber bin?"

"Ja, wenn ich etwas meine, so meine ich das!"

"Ich war ja darauf vorbereitet, diesen Vorwurf von Ihnen zu hören. Und
ich kann auch uicht leugnen, daß Sie recht haben, daß ich jetzt Ihnen gegenüber
aufdringlich bin, Jungfer Steenbuk. Aber wenn Sie mit gutem Grund Ihre
Rechtfertigung darin sehen, daß Sie gut gegen unsern Pfarrer gehandelt haben,
den wir alle hochschätzen und herzlich lieb haben, so kann ich Sie vielleicht auch
bitten, meine Rechtfertigung darin zu sehen, daß ich jetzt nach bestem Ermessen im
Interesse des Pfarrers handle. Wenn ich nach reiflicher Erwägung meinen
Widerwillen, mich Ihnen aufzudrängen, überwunden habe, da geschieht das, weil
ich finde, daß ich hier, wo es sich mehr um das Wohl des Pfarrers handelt, als
wenn man ihm das Haus ordnet und den Haushalt führt, -- zu Ihnen gehen mußte."
"

"Es handelt sich um das Wohl des Pfarrers?

"Ist es Ihnen denn niemals eingefallen, Jungfer Steenbuk, daran zu denken,
was für einen Eindruck es macht, daß Sie, eine junge, unverheiratete Dame, unter
einem Dach mit dem Pfarrer leben, der ebenfalls jung und unverheiratet ist?"
"

"Ja, daran denke ich jeden Tag, Madame Foksen.


Im Kampf gegen die Übermacht

„Ja, das ist abgemacht, Madame Foksen," sagte sie ruhig. „Zwischen uns
beiden. Zwischen dem Pfarrer und mir."

Madame Foksen saß eine Weile schweigend da. Dann beugte sie sich vornüber
und fragte sanft, als wolle sie um Verzeihung bitten:

„Versäumen Sie denn gar nichts, wenn Sie solange hier auf Maasvär bleiben?"

„Nein, ich versäume nichts, wenn ich hierbleibe. Und, offen gestanden,
glaube ich, daß ich viel versäumt haben würde, wenn ich nicht hier geblieben
wäre — hier im Pfarrhaus."

„Darin kann Ihnen niemand mehr recht geben als ich," sagte Madame
Foksen. „Sie haben hier gewiß ein gutes Werk getan."

„Ja, Madame Foksen, ich fand, es war die höchste Zeit, daß jemand zu
diesem Mann kam und in dieses Haus."

„Ich habe schon früher von Ihnen zu verstehen geglaubt, Jungfer Steenbuk,
daß Sie uns Vorwürfe machen wollen — und zwar fällt die Verantwortung
namentlich auf mich —, daß wir uns nicht mehr um den Pfarrer und seine Wirt¬
schaft gekümmert haben."

„Ja, wenn Sie es selbst sagen, so will ich nicht leugnen, daß ..."

„Die Sache ist nicht so leicht zu beurteilen, Jungfer. Es ist so verschieden
für die verschiedenen Menschen. Ich kann wohl sagen, daß ich wie auch meine
Schwester dem Pfarrer behilflich gewesen sind. Er hat zu uns gesagt, es sei
mehr als genug. . ."

„Ach was — der! Für den ist ja alles mehr als genug!"

„Wir baten ihn, uns gütigst zu sagen, wenn er irgendeinen Wunsch haben
sollte. Und darauf warteten wir. Wir wollten ungern — aufdringlich sein, Jungfer.
Meine Schwester wie auch ich haben eine große Angst davor."

Thorborgs Augen blitzten.

„Wollen Sie damit sagen, daß ich — daß ich aufdringlich gewesen bin?"

„Ich null nur sagen, daß es für die verschiedenen Menschen so verschieden
ist. Und daß man gegenseitig die Handlungen danach beurteilen muß. Die Furcht,
die wir hegten, hielt Sie nicht zurück..." —--

„Ihre „Furcht" ist wohl auch nicht immer gleich groß. Sie ist wohl auch
verschieden, Madame Foksen! Wenn es sich um eine alleinstehende Frau wie mich
handelt . . ."

„Sie meinen, daß ich jetzt aufdringlich Ihnen gegenüber bin?"

„Ja, wenn ich etwas meine, so meine ich das!"

„Ich war ja darauf vorbereitet, diesen Vorwurf von Ihnen zu hören. Und
ich kann auch uicht leugnen, daß Sie recht haben, daß ich jetzt Ihnen gegenüber
aufdringlich bin, Jungfer Steenbuk. Aber wenn Sie mit gutem Grund Ihre
Rechtfertigung darin sehen, daß Sie gut gegen unsern Pfarrer gehandelt haben,
den wir alle hochschätzen und herzlich lieb haben, so kann ich Sie vielleicht auch
bitten, meine Rechtfertigung darin zu sehen, daß ich jetzt nach bestem Ermessen im
Interesse des Pfarrers handle. Wenn ich nach reiflicher Erwägung meinen
Widerwillen, mich Ihnen aufzudrängen, überwunden habe, da geschieht das, weil
ich finde, daß ich hier, wo es sich mehr um das Wohl des Pfarrers handelt, als
wenn man ihm das Haus ordnet und den Haushalt führt, — zu Ihnen gehen mußte."
"

„Es handelt sich um das Wohl des Pfarrers?

„Ist es Ihnen denn niemals eingefallen, Jungfer Steenbuk, daran zu denken,
was für einen Eindruck es macht, daß Sie, eine junge, unverheiratete Dame, unter
einem Dach mit dem Pfarrer leben, der ebenfalls jung und unverheiratet ist?"
"

„Ja, daran denke ich jeden Tag, Madame Foksen.


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[0185] Im Kampf gegen die Übermacht „Ja, das ist abgemacht, Madame Foksen," sagte sie ruhig. „Zwischen uns beiden. Zwischen dem Pfarrer und mir." Madame Foksen saß eine Weile schweigend da. Dann beugte sie sich vornüber und fragte sanft, als wolle sie um Verzeihung bitten: „Versäumen Sie denn gar nichts, wenn Sie solange hier auf Maasvär bleiben?" „Nein, ich versäume nichts, wenn ich hierbleibe. Und, offen gestanden, glaube ich, daß ich viel versäumt haben würde, wenn ich nicht hier geblieben wäre — hier im Pfarrhaus." „Darin kann Ihnen niemand mehr recht geben als ich," sagte Madame Foksen. „Sie haben hier gewiß ein gutes Werk getan." „Ja, Madame Foksen, ich fand, es war die höchste Zeit, daß jemand zu diesem Mann kam und in dieses Haus." „Ich habe schon früher von Ihnen zu verstehen geglaubt, Jungfer Steenbuk, daß Sie uns Vorwürfe machen wollen — und zwar fällt die Verantwortung namentlich auf mich —, daß wir uns nicht mehr um den Pfarrer und seine Wirt¬ schaft gekümmert haben." „Ja, wenn Sie es selbst sagen, so will ich nicht leugnen, daß ..." „Die Sache ist nicht so leicht zu beurteilen, Jungfer. Es ist so verschieden für die verschiedenen Menschen. Ich kann wohl sagen, daß ich wie auch meine Schwester dem Pfarrer behilflich gewesen sind. Er hat zu uns gesagt, es sei mehr als genug. . ." „Ach was — der! Für den ist ja alles mehr als genug!" „Wir baten ihn, uns gütigst zu sagen, wenn er irgendeinen Wunsch haben sollte. Und darauf warteten wir. Wir wollten ungern — aufdringlich sein, Jungfer. Meine Schwester wie auch ich haben eine große Angst davor." Thorborgs Augen blitzten. „Wollen Sie damit sagen, daß ich — daß ich aufdringlich gewesen bin?" „Ich null nur sagen, daß es für die verschiedenen Menschen so verschieden ist. Und daß man gegenseitig die Handlungen danach beurteilen muß. Die Furcht, die wir hegten, hielt Sie nicht zurück..." —-- „Ihre „Furcht" ist wohl auch nicht immer gleich groß. Sie ist wohl auch verschieden, Madame Foksen! Wenn es sich um eine alleinstehende Frau wie mich handelt . . ." „Sie meinen, daß ich jetzt aufdringlich Ihnen gegenüber bin?" „Ja, wenn ich etwas meine, so meine ich das!" „Ich war ja darauf vorbereitet, diesen Vorwurf von Ihnen zu hören. Und ich kann auch uicht leugnen, daß Sie recht haben, daß ich jetzt Ihnen gegenüber aufdringlich bin, Jungfer Steenbuk. Aber wenn Sie mit gutem Grund Ihre Rechtfertigung darin sehen, daß Sie gut gegen unsern Pfarrer gehandelt haben, den wir alle hochschätzen und herzlich lieb haben, so kann ich Sie vielleicht auch bitten, meine Rechtfertigung darin zu sehen, daß ich jetzt nach bestem Ermessen im Interesse des Pfarrers handle. Wenn ich nach reiflicher Erwägung meinen Widerwillen, mich Ihnen aufzudrängen, überwunden habe, da geschieht das, weil ich finde, daß ich hier, wo es sich mehr um das Wohl des Pfarrers handelt, als wenn man ihm das Haus ordnet und den Haushalt führt, — zu Ihnen gehen mußte." " „Es handelt sich um das Wohl des Pfarrers? „Ist es Ihnen denn niemals eingefallen, Jungfer Steenbuk, daran zu denken, was für einen Eindruck es macht, daß Sie, eine junge, unverheiratete Dame, unter einem Dach mit dem Pfarrer leben, der ebenfalls jung und unverheiratet ist?" " „Ja, daran denke ich jeden Tag, Madame Foksen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/185>, abgerufen am 29.06.2024.