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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

durchgebrochen. Sie ordnete die Stiefmütterchen ein wenig, richtete sie auf und
strich sie glatt. Von den Ringelblumen pflückte sie die meisten. Sie waren nicht
zu retten, und da war es ja am besten, die Zimmer damit zu schmücken, solange
es dauerte. Sie waren außerdem die Lieblingsblumen des Pfarrers.

Als sie dann bei dem Rübenbeet an der Arbeit war, die Rüben auszog und
in den Korb sammelte, ertönte dicht hinter ihr eine Stimme:

"Guten Tag, Jungfer Steenbuk!"

Draußen hinter dem Gitter stand Madame Foksen.

"Guten Tag, Madame Foksen!"

"Sie arbeiten im Garten, wie ich sehe."

"Ja, jetzt ist es vorbei mit dem Garten! Ich hole herein, was noch da ist.
Wir können jeden Tag auf Frost gefaßt sein."

"Ach ja! Den können wir bald haben!"

"Sehen Sie nnr -- Schnee auf den Bergen!"

"Ja, der Sommer hier bei uns ist nicht lang, Jungfer."

"Wollten Sie etwas von mir, Madame Foksen .. ,?"

Thorborg war aufgestanden und bürstete ihre Schürze ab.

"Ja -- offen gestanden -- ich möchte gern ein kleines Wort mit Ihnen reden.
Aber ich kann sehr gut später wiederkommen, wenn ich jetzt stören sollte.. ."

"Ganz und gar nicht. Es ist vielleicht am besten, wir gehen hinein?"

"Ja, wenn Sie einen Augenblick für mich hätten .. ."

"Bitte schön, Madame Foksen!"

Sie öffnete die Gartenpforte, nahm die Ringelblumen mit und geleitete Madame
Foksen in das Wohnzimmer.

"Ich glaube wirklich, Sie haben schon geheizt!" sagte die Madame, nachdem
sie Platz genommen hatte.

"Ja, es war hier so bitterlich kalt. Und ich erwarte den Herrn Pfarrer heute
zurück -- es mag eine böse, kalte Fahrt für ihn gewesen sein."

"Ja, ja, das ist gewiß."

"Wir hatten ja heute morgen den reinen Winter," sagte Thorborg.

"Ja, wahrhaftig! Man muß wohl darauf gefaßt sein, daß der Winter in
diesem Jahr früh kommt," sagte Madame Foksen.

Und dann schwiegen sie beide. Endlich sah Madame Foksen sie mit ihren
ruhigen Augen an:

"Und wie lange haben Sie sich eigentlich gedacht, daß Sie noch hier oben
bleiben wollen?"

"Ich?" Thorüorg zuckte zusammen und reckte sich kerzengerade auf. "Was
meinen Sie damit?"

"Ich meine, Sie zu fragen, wie lange Sie noch hier zu bleiben gedenken?"

"Und warum fragen Sie mich danach, Madame Foksen?"

"Liebe Jungfer Steenbnk, Sie können es nur doch nicht übel nehmen, daß
ich Sie danach frage?"

Thorborg lachte laut auf.

"Es klang nur so, als wenn Sie mich von hier wegjagen wollten!"

"Wer sollte und könnte Sie wohl verjagen wollen?"

"Ja, ich habe die Absicht, hier genau solange zu bleiben, wie der Pfarrer
mich haben will."

"Und das ist abgemacht -- zwischen dem Pfarrer und Ihnen?'

Thorborg errötete. Sie mußte an den Tag nach ihrer Ankunft denken, als
der Pfarrer sie bereden wollte, zu Foksens hinüber zu ziehen.


Im Kampf gegen die Übermacht

durchgebrochen. Sie ordnete die Stiefmütterchen ein wenig, richtete sie auf und
strich sie glatt. Von den Ringelblumen pflückte sie die meisten. Sie waren nicht
zu retten, und da war es ja am besten, die Zimmer damit zu schmücken, solange
es dauerte. Sie waren außerdem die Lieblingsblumen des Pfarrers.

Als sie dann bei dem Rübenbeet an der Arbeit war, die Rüben auszog und
in den Korb sammelte, ertönte dicht hinter ihr eine Stimme:

„Guten Tag, Jungfer Steenbuk!"

Draußen hinter dem Gitter stand Madame Foksen.

„Guten Tag, Madame Foksen!"

„Sie arbeiten im Garten, wie ich sehe."

„Ja, jetzt ist es vorbei mit dem Garten! Ich hole herein, was noch da ist.
Wir können jeden Tag auf Frost gefaßt sein."

„Ach ja! Den können wir bald haben!"

„Sehen Sie nnr — Schnee auf den Bergen!"

„Ja, der Sommer hier bei uns ist nicht lang, Jungfer."

„Wollten Sie etwas von mir, Madame Foksen .. ,?"

Thorborg war aufgestanden und bürstete ihre Schürze ab.

„Ja — offen gestanden — ich möchte gern ein kleines Wort mit Ihnen reden.
Aber ich kann sehr gut später wiederkommen, wenn ich jetzt stören sollte.. ."

„Ganz und gar nicht. Es ist vielleicht am besten, wir gehen hinein?"

„Ja, wenn Sie einen Augenblick für mich hätten .. ."

„Bitte schön, Madame Foksen!"

Sie öffnete die Gartenpforte, nahm die Ringelblumen mit und geleitete Madame
Foksen in das Wohnzimmer.

„Ich glaube wirklich, Sie haben schon geheizt!" sagte die Madame, nachdem
sie Platz genommen hatte.

„Ja, es war hier so bitterlich kalt. Und ich erwarte den Herrn Pfarrer heute
zurück — es mag eine böse, kalte Fahrt für ihn gewesen sein."

„Ja, ja, das ist gewiß."

„Wir hatten ja heute morgen den reinen Winter," sagte Thorborg.

„Ja, wahrhaftig! Man muß wohl darauf gefaßt sein, daß der Winter in
diesem Jahr früh kommt," sagte Madame Foksen.

Und dann schwiegen sie beide. Endlich sah Madame Foksen sie mit ihren
ruhigen Augen an:

„Und wie lange haben Sie sich eigentlich gedacht, daß Sie noch hier oben
bleiben wollen?"

„Ich?" Thorüorg zuckte zusammen und reckte sich kerzengerade auf. „Was
meinen Sie damit?"

„Ich meine, Sie zu fragen, wie lange Sie noch hier zu bleiben gedenken?"

„Und warum fragen Sie mich danach, Madame Foksen?"

„Liebe Jungfer Steenbnk, Sie können es nur doch nicht übel nehmen, daß
ich Sie danach frage?"

Thorborg lachte laut auf.

„Es klang nur so, als wenn Sie mich von hier wegjagen wollten!"

„Wer sollte und könnte Sie wohl verjagen wollen?"

„Ja, ich habe die Absicht, hier genau solange zu bleiben, wie der Pfarrer
mich haben will."

„Und das ist abgemacht — zwischen dem Pfarrer und Ihnen?'

Thorborg errötete. Sie mußte an den Tag nach ihrer Ankunft denken, als
der Pfarrer sie bereden wollte, zu Foksens hinüber zu ziehen.


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[0184] Im Kampf gegen die Übermacht durchgebrochen. Sie ordnete die Stiefmütterchen ein wenig, richtete sie auf und strich sie glatt. Von den Ringelblumen pflückte sie die meisten. Sie waren nicht zu retten, und da war es ja am besten, die Zimmer damit zu schmücken, solange es dauerte. Sie waren außerdem die Lieblingsblumen des Pfarrers. Als sie dann bei dem Rübenbeet an der Arbeit war, die Rüben auszog und in den Korb sammelte, ertönte dicht hinter ihr eine Stimme: „Guten Tag, Jungfer Steenbuk!" Draußen hinter dem Gitter stand Madame Foksen. „Guten Tag, Madame Foksen!" „Sie arbeiten im Garten, wie ich sehe." „Ja, jetzt ist es vorbei mit dem Garten! Ich hole herein, was noch da ist. Wir können jeden Tag auf Frost gefaßt sein." „Ach ja! Den können wir bald haben!" „Sehen Sie nnr — Schnee auf den Bergen!" „Ja, der Sommer hier bei uns ist nicht lang, Jungfer." „Wollten Sie etwas von mir, Madame Foksen .. ,?" Thorborg war aufgestanden und bürstete ihre Schürze ab. „Ja — offen gestanden — ich möchte gern ein kleines Wort mit Ihnen reden. Aber ich kann sehr gut später wiederkommen, wenn ich jetzt stören sollte.. ." „Ganz und gar nicht. Es ist vielleicht am besten, wir gehen hinein?" „Ja, wenn Sie einen Augenblick für mich hätten .. ." „Bitte schön, Madame Foksen!" Sie öffnete die Gartenpforte, nahm die Ringelblumen mit und geleitete Madame Foksen in das Wohnzimmer. „Ich glaube wirklich, Sie haben schon geheizt!" sagte die Madame, nachdem sie Platz genommen hatte. „Ja, es war hier so bitterlich kalt. Und ich erwarte den Herrn Pfarrer heute zurück — es mag eine böse, kalte Fahrt für ihn gewesen sein." „Ja, ja, das ist gewiß." „Wir hatten ja heute morgen den reinen Winter," sagte Thorborg. „Ja, wahrhaftig! Man muß wohl darauf gefaßt sein, daß der Winter in diesem Jahr früh kommt," sagte Madame Foksen. Und dann schwiegen sie beide. Endlich sah Madame Foksen sie mit ihren ruhigen Augen an: „Und wie lange haben Sie sich eigentlich gedacht, daß Sie noch hier oben bleiben wollen?" „Ich?" Thorüorg zuckte zusammen und reckte sich kerzengerade auf. „Was meinen Sie damit?" „Ich meine, Sie zu fragen, wie lange Sie noch hier zu bleiben gedenken?" „Und warum fragen Sie mich danach, Madame Foksen?" „Liebe Jungfer Steenbnk, Sie können es nur doch nicht übel nehmen, daß ich Sie danach frage?" Thorborg lachte laut auf. „Es klang nur so, als wenn Sie mich von hier wegjagen wollten!" „Wer sollte und könnte Sie wohl verjagen wollen?" „Ja, ich habe die Absicht, hier genau solange zu bleiben, wie der Pfarrer mich haben will." „Und das ist abgemacht — zwischen dem Pfarrer und Ihnen?' Thorborg errötete. Sie mußte an den Tag nach ihrer Ankunft denken, als der Pfarrer sie bereden wollte, zu Foksens hinüber zu ziehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/184>, abgerufen am 29.06.2024.