Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Kampf gegen die Übermacht

Ach nein. Sie mußte bleibe", bis sie selbst die Stunde ihrer Abreise bestimmte.
Und er mußte sein Kreuz tragen und seinen Kampf kämpfen wie ein Mann.

Hilfe war nur bei Gott zu finden.

Es war ihm eine Wohltat, wenn an den Tagen, wo er zu Hause war, Gäste
in das Pfarrhaus kamen. Das zerstreute seine Gedanken, und unter den Gästen
wurde ihm Jungfer Thorborg ferner gerückt. Er hatte gelernt, ihren vorzüglichen
Punsch zu schätzen. Der erleichterte auch seinen Sinn, -- und er schaffte ihm
Schlaf in den bösen Stunden der Nacht.

Auch auf seinen langen Reisen nahm er jetzt Branntwein mit. Er hatte
herausgefühlt, daß seine Bootsleute sich beeinträchtigt fühlten, daß er mit aller
Sitte und Gewohnheit brach und ihnen keinen Schnaps gönnte. Auch ihm selber
tat ein Tropfen wohl in all der Kälte und dem Unwetter. Und wenn die
brennenden, bösen Gedanken ihn wach hielten, konnte ihm der Branntwein Ver¬
gessen und Schlaf bringen.




Schulkinder und Sommergäste reisten ab, und es wurde still auf Mnasvär.
Und in der Stille wurden die Tage kürzer und hastig rückte der Herbst heran.

Das Laub hing rot und gelb an den Birkenzweigen bis in die Mitte des
Septembers hinein. Da sauste ein Weststurm über die Insel und entkleidete Wald
und Gebüsch ihres letzten goldenen Schmuckes. Das geschah in zwei Tagen.

Als Jungfer Thorborg am Morgen des dritten Tages auf die Treppe hinaus¬
trat, befand sie sich auf einer fremden Insel, die sie nicht kannte. Schwarze,
struppige Reiser füllten die Steinklüfte aus, als sei eine zweitägige Feuersbrunst
über das Land gefahren, das sie bisher nur im Winterslinnen und im Sommergrün
gesehen hatte.

Blaugrau, still lag die Bucht da. Aber an beiden Landzungen leckte der
Weiße Gischt hoch an dem nackten Felsen hinauf; deun draußen im Meer und
durch die Fjordöffnung hinein gingen die Wellen noch hoch.

Der Nebel wich von den Bergen. Gleichsam als ein Abdruck davon lag noch auf
den obersten Gipfeln eine Schicht blendend weißen Neuschnees. Der Winter steckte
noch einen Zipfel heraus, um zu verkünden, daß er nicht mehr fern sei!

Es war eiskalt. Bald aber würde die Sonne die graue Luft durchdringen
und Wärme verbreiten.

Schreiend flog die Drosselschar aus den beiden Ebereschen, als sie hinauskam.
Die Blätter waren abgefallen, aber die Beeren hingen gleich Dolden aus Blut¬
tropfen zwischen den Zweigen. Die Drosseln waren hungrig und flogen nicht weiter
als bis an das Gitterwerk des Gartenzauns. Dort saßen sie und warteten und
schalten, während Jungfer Thorborg auf der obersten Treppenstufe stehen blieb.

Sie sah sich um und spähte voller Unruhe über den Fjord hinaus. Schon
während dieser beiden Sturmtage hatte man den Pfarrer aus Tromsö zurückerwartet.
Wenn er jetzt nur die Heimreise nicht zu früh antrat.

Die See ging noch hoch . .. und er war unvernünftig und hatte diesmal
nur zwei ganz junge Burschen im Boot.

Dann stieg sie die Treppe hinab und mußte lächeln. Sie selber war bisher
niemals bange vor der See gewesen!

Und die Drosseln flogen wieder in die Ebereschen hinein.

Sie hatte einen Korb in der Hand und wollte die letzten Rüben und gelben
Wurzeln sammeln. Wie zerzaust sah es hier draußen aus. Die langen, brand¬
gelben Ringelblumen lagen wirr durcheinander am Boden, an den Stiefmütterchen
waren fast alle Blätter geknickt, und die großmächtigen Bärlnppstcngel waren mitten


Im Kampf gegen die Übermacht

Ach nein. Sie mußte bleibe», bis sie selbst die Stunde ihrer Abreise bestimmte.
Und er mußte sein Kreuz tragen und seinen Kampf kämpfen wie ein Mann.

Hilfe war nur bei Gott zu finden.

Es war ihm eine Wohltat, wenn an den Tagen, wo er zu Hause war, Gäste
in das Pfarrhaus kamen. Das zerstreute seine Gedanken, und unter den Gästen
wurde ihm Jungfer Thorborg ferner gerückt. Er hatte gelernt, ihren vorzüglichen
Punsch zu schätzen. Der erleichterte auch seinen Sinn, — und er schaffte ihm
Schlaf in den bösen Stunden der Nacht.

Auch auf seinen langen Reisen nahm er jetzt Branntwein mit. Er hatte
herausgefühlt, daß seine Bootsleute sich beeinträchtigt fühlten, daß er mit aller
Sitte und Gewohnheit brach und ihnen keinen Schnaps gönnte. Auch ihm selber
tat ein Tropfen wohl in all der Kälte und dem Unwetter. Und wenn die
brennenden, bösen Gedanken ihn wach hielten, konnte ihm der Branntwein Ver¬
gessen und Schlaf bringen.




Schulkinder und Sommergäste reisten ab, und es wurde still auf Mnasvär.
Und in der Stille wurden die Tage kürzer und hastig rückte der Herbst heran.

Das Laub hing rot und gelb an den Birkenzweigen bis in die Mitte des
Septembers hinein. Da sauste ein Weststurm über die Insel und entkleidete Wald
und Gebüsch ihres letzten goldenen Schmuckes. Das geschah in zwei Tagen.

Als Jungfer Thorborg am Morgen des dritten Tages auf die Treppe hinaus¬
trat, befand sie sich auf einer fremden Insel, die sie nicht kannte. Schwarze,
struppige Reiser füllten die Steinklüfte aus, als sei eine zweitägige Feuersbrunst
über das Land gefahren, das sie bisher nur im Winterslinnen und im Sommergrün
gesehen hatte.

Blaugrau, still lag die Bucht da. Aber an beiden Landzungen leckte der
Weiße Gischt hoch an dem nackten Felsen hinauf; deun draußen im Meer und
durch die Fjordöffnung hinein gingen die Wellen noch hoch.

Der Nebel wich von den Bergen. Gleichsam als ein Abdruck davon lag noch auf
den obersten Gipfeln eine Schicht blendend weißen Neuschnees. Der Winter steckte
noch einen Zipfel heraus, um zu verkünden, daß er nicht mehr fern sei!

Es war eiskalt. Bald aber würde die Sonne die graue Luft durchdringen
und Wärme verbreiten.

Schreiend flog die Drosselschar aus den beiden Ebereschen, als sie hinauskam.
Die Blätter waren abgefallen, aber die Beeren hingen gleich Dolden aus Blut¬
tropfen zwischen den Zweigen. Die Drosseln waren hungrig und flogen nicht weiter
als bis an das Gitterwerk des Gartenzauns. Dort saßen sie und warteten und
schalten, während Jungfer Thorborg auf der obersten Treppenstufe stehen blieb.

Sie sah sich um und spähte voller Unruhe über den Fjord hinaus. Schon
während dieser beiden Sturmtage hatte man den Pfarrer aus Tromsö zurückerwartet.
Wenn er jetzt nur die Heimreise nicht zu früh antrat.

Die See ging noch hoch . .. und er war unvernünftig und hatte diesmal
nur zwei ganz junge Burschen im Boot.

Dann stieg sie die Treppe hinab und mußte lächeln. Sie selber war bisher
niemals bange vor der See gewesen!

Und die Drosseln flogen wieder in die Ebereschen hinein.

Sie hatte einen Korb in der Hand und wollte die letzten Rüben und gelben
Wurzeln sammeln. Wie zerzaust sah es hier draußen aus. Die langen, brand¬
gelben Ringelblumen lagen wirr durcheinander am Boden, an den Stiefmütterchen
waren fast alle Blätter geknickt, und die großmächtigen Bärlnppstcngel waren mitten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0183" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315822"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Kampf gegen die Übermacht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_947"> Ach nein. Sie mußte bleibe», bis sie selbst die Stunde ihrer Abreise bestimmte.<lb/>
Und er mußte sein Kreuz tragen und seinen Kampf kämpfen wie ein Mann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_948"> Hilfe war nur bei Gott zu finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_949"> Es war ihm eine Wohltat, wenn an den Tagen, wo er zu Hause war, Gäste<lb/>
in das Pfarrhaus kamen. Das zerstreute seine Gedanken, und unter den Gästen<lb/>
wurde ihm Jungfer Thorborg ferner gerückt. Er hatte gelernt, ihren vorzüglichen<lb/>
Punsch zu schätzen. Der erleichterte auch seinen Sinn, &#x2014; und er schaffte ihm<lb/>
Schlaf in den bösen Stunden der Nacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_950"> Auch auf seinen langen Reisen nahm er jetzt Branntwein mit. Er hatte<lb/>
herausgefühlt, daß seine Bootsleute sich beeinträchtigt fühlten, daß er mit aller<lb/>
Sitte und Gewohnheit brach und ihnen keinen Schnaps gönnte. Auch ihm selber<lb/>
tat ein Tropfen wohl in all der Kälte und dem Unwetter. Und wenn die<lb/>
brennenden, bösen Gedanken ihn wach hielten, konnte ihm der Branntwein Ver¬<lb/>
gessen und Schlaf bringen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_951"> Schulkinder und Sommergäste reisten ab, und es wurde still auf Mnasvär.<lb/>
Und in der Stille wurden die Tage kürzer und hastig rückte der Herbst heran.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_952"> Das Laub hing rot und gelb an den Birkenzweigen bis in die Mitte des<lb/>
Septembers hinein. Da sauste ein Weststurm über die Insel und entkleidete Wald<lb/>
und Gebüsch ihres letzten goldenen Schmuckes. Das geschah in zwei Tagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_953"> Als Jungfer Thorborg am Morgen des dritten Tages auf die Treppe hinaus¬<lb/>
trat, befand sie sich auf einer fremden Insel, die sie nicht kannte. Schwarze,<lb/>
struppige Reiser füllten die Steinklüfte aus, als sei eine zweitägige Feuersbrunst<lb/>
über das Land gefahren, das sie bisher nur im Winterslinnen und im Sommergrün<lb/>
gesehen hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_954"> Blaugrau, still lag die Bucht da. Aber an beiden Landzungen leckte der<lb/>
Weiße Gischt hoch an dem nackten Felsen hinauf; deun draußen im Meer und<lb/>
durch die Fjordöffnung hinein gingen die Wellen noch hoch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_955"> Der Nebel wich von den Bergen. Gleichsam als ein Abdruck davon lag noch auf<lb/>
den obersten Gipfeln eine Schicht blendend weißen Neuschnees. Der Winter steckte<lb/>
noch einen Zipfel heraus, um zu verkünden, daß er nicht mehr fern sei!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_956"> Es war eiskalt. Bald aber würde die Sonne die graue Luft durchdringen<lb/>
und Wärme verbreiten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_957"> Schreiend flog die Drosselschar aus den beiden Ebereschen, als sie hinauskam.<lb/>
Die Blätter waren abgefallen, aber die Beeren hingen gleich Dolden aus Blut¬<lb/>
tropfen zwischen den Zweigen. Die Drosseln waren hungrig und flogen nicht weiter<lb/>
als bis an das Gitterwerk des Gartenzauns. Dort saßen sie und warteten und<lb/>
schalten, während Jungfer Thorborg auf der obersten Treppenstufe stehen blieb.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_958"> Sie sah sich um und spähte voller Unruhe über den Fjord hinaus. Schon<lb/>
während dieser beiden Sturmtage hatte man den Pfarrer aus Tromsö zurückerwartet.<lb/>
Wenn er jetzt nur die Heimreise nicht zu früh antrat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_959"> Die See ging noch hoch . .. und er war unvernünftig und hatte diesmal<lb/>
nur zwei ganz junge Burschen im Boot.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_960"> Dann stieg sie die Treppe hinab und mußte lächeln. Sie selber war bisher<lb/>
niemals bange vor der See gewesen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_961"> Und die Drosseln flogen wieder in die Ebereschen hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_962" next="#ID_963"> Sie hatte einen Korb in der Hand und wollte die letzten Rüben und gelben<lb/>
Wurzeln sammeln. Wie zerzaust sah es hier draußen aus. Die langen, brand¬<lb/>
gelben Ringelblumen lagen wirr durcheinander am Boden, an den Stiefmütterchen<lb/>
waren fast alle Blätter geknickt, und die großmächtigen Bärlnppstcngel waren mitten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0183] Im Kampf gegen die Übermacht Ach nein. Sie mußte bleibe», bis sie selbst die Stunde ihrer Abreise bestimmte. Und er mußte sein Kreuz tragen und seinen Kampf kämpfen wie ein Mann. Hilfe war nur bei Gott zu finden. Es war ihm eine Wohltat, wenn an den Tagen, wo er zu Hause war, Gäste in das Pfarrhaus kamen. Das zerstreute seine Gedanken, und unter den Gästen wurde ihm Jungfer Thorborg ferner gerückt. Er hatte gelernt, ihren vorzüglichen Punsch zu schätzen. Der erleichterte auch seinen Sinn, — und er schaffte ihm Schlaf in den bösen Stunden der Nacht. Auch auf seinen langen Reisen nahm er jetzt Branntwein mit. Er hatte herausgefühlt, daß seine Bootsleute sich beeinträchtigt fühlten, daß er mit aller Sitte und Gewohnheit brach und ihnen keinen Schnaps gönnte. Auch ihm selber tat ein Tropfen wohl in all der Kälte und dem Unwetter. Und wenn die brennenden, bösen Gedanken ihn wach hielten, konnte ihm der Branntwein Ver¬ gessen und Schlaf bringen. Schulkinder und Sommergäste reisten ab, und es wurde still auf Mnasvär. Und in der Stille wurden die Tage kürzer und hastig rückte der Herbst heran. Das Laub hing rot und gelb an den Birkenzweigen bis in die Mitte des Septembers hinein. Da sauste ein Weststurm über die Insel und entkleidete Wald und Gebüsch ihres letzten goldenen Schmuckes. Das geschah in zwei Tagen. Als Jungfer Thorborg am Morgen des dritten Tages auf die Treppe hinaus¬ trat, befand sie sich auf einer fremden Insel, die sie nicht kannte. Schwarze, struppige Reiser füllten die Steinklüfte aus, als sei eine zweitägige Feuersbrunst über das Land gefahren, das sie bisher nur im Winterslinnen und im Sommergrün gesehen hatte. Blaugrau, still lag die Bucht da. Aber an beiden Landzungen leckte der Weiße Gischt hoch an dem nackten Felsen hinauf; deun draußen im Meer und durch die Fjordöffnung hinein gingen die Wellen noch hoch. Der Nebel wich von den Bergen. Gleichsam als ein Abdruck davon lag noch auf den obersten Gipfeln eine Schicht blendend weißen Neuschnees. Der Winter steckte noch einen Zipfel heraus, um zu verkünden, daß er nicht mehr fern sei! Es war eiskalt. Bald aber würde die Sonne die graue Luft durchdringen und Wärme verbreiten. Schreiend flog die Drosselschar aus den beiden Ebereschen, als sie hinauskam. Die Blätter waren abgefallen, aber die Beeren hingen gleich Dolden aus Blut¬ tropfen zwischen den Zweigen. Die Drosseln waren hungrig und flogen nicht weiter als bis an das Gitterwerk des Gartenzauns. Dort saßen sie und warteten und schalten, während Jungfer Thorborg auf der obersten Treppenstufe stehen blieb. Sie sah sich um und spähte voller Unruhe über den Fjord hinaus. Schon während dieser beiden Sturmtage hatte man den Pfarrer aus Tromsö zurückerwartet. Wenn er jetzt nur die Heimreise nicht zu früh antrat. Die See ging noch hoch . .. und er war unvernünftig und hatte diesmal nur zwei ganz junge Burschen im Boot. Dann stieg sie die Treppe hinab und mußte lächeln. Sie selber war bisher niemals bange vor der See gewesen! Und die Drosseln flogen wieder in die Ebereschen hinein. Sie hatte einen Korb in der Hand und wollte die letzten Rüben und gelben Wurzeln sammeln. Wie zerzaust sah es hier draußen aus. Die langen, brand¬ gelben Ringelblumen lagen wirr durcheinander am Boden, an den Stiefmütterchen waren fast alle Blätter geknickt, und die großmächtigen Bärlnppstcngel waren mitten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/183
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/183>, abgerufen am 29.06.2024.